Geht die Ära der Science-Fiction zuende? - SciFi-Forum

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Geht die Ära der Science-Fiction zuende?

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    Zitat von Parsec Beitrag anzeigen
    In einem Roman kannst du selbst das trinken eines schluckes Wasser mit rhetorischen Mitteln spannend erzählen. In einem Film geht das nicht. Da eignen sich dann oft nur Romane mit geradlinigen Handlungsverlauf (also bspw. ohne dauernde Rückblickke) und wo der Leser Action hat ( epische Schlachten, Raumschiff duelle etc. ).
    Wieso nicht? Mit der entsprechenden "Kammeraführung", z. B. eine Aufnahme aus den Inneren des Glases, man zeigt das Glas vorher und nachher, vielleicht dabei wie ein Wassertropfen hinunterfließt oder so ähnlich, und der entsprechenden Musik dürfte das auch im Film machbar sein.
    Aus der Werbung weiß man, wie man ein Glas darstellen muss, um es ansprechend wirken zu lassen.

    Zitat von Parsec Beitrag anzeigen
    Ich finde die Gattung eignet sich ausgezeichnet um die Menschen auf die Folgen bevorstehender Entwicklungen aufmerksam zu machen. SciFi im Theather würde mich sehr begeistern, da braucht es nichtmal eine Kinoleinwand.
    Unter Umständen sind die Hürden beim Theater sogar noch höher als beim Kino oder Fernsehen.

    Abgesehen davon frage ich mich, hat es wirklich nie den Versuch gegeben Scifi und Theater zu verbinden?
    "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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      Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
      Abgesehen davon frage ich mich, hat es wirklich nie den Versuch gegeben Scifi und Theater zu verbinden?
      Ich kenne zumindest Schlupp vom Grünen Stern. Und ich hab mit ner Gruppe zehnjähriger im Oktober ein SciFi Theaterstück gemacht. Peterchens Mondfahrt hab ich auch mal im Theater gesehen! Zudem ist TNG ein riesiger Versuch SCiFi und Theater zu verbinden!

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        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
        Peterchens Mondfahrt hab ich auch mal im Theater gesehen!
        Peterchens Mondfahrt ist aber nun wirklich ein Märchen und kein keine Science Fiction. Natürlich zum einen wegen der Erzählform, zum anderen war sich der Autor sicherlich im klaren darüber, dass man auf der Milchstraße keinen Schlitten fahren kann und auch keine Eisbären durch den Weltraum reiten ... Nicht alles was in irgendeiner Form mit dem Weltraum zu tun hat, ist auch Science Fiction.

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          Hallo,

          also ich empfinde vor allem Weltraum-ScFi als nur ssehr schwer mit dem Theater zu kombinieren, weil es eben hauptsächlich von den Effekten lebt.

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            Zitat von Scott80 Beitrag anzeigen
            Hallo,

            also ich empfinde vor allem Weltraum-ScFi als nur ssehr schwer mit dem Theater zu kombinieren, weil es eben hauptsächlich von den Effekten lebt.
            Eine Simpsonsfolge zeigt Planet der Affen als Musical und das is, finde ich auch als Theaterstück umsetzbar. Man muss halt nur ein entsprechendes Skript schreiben.
            Gerade die Zustände eines Weltraumflugs bei dem sich ein Drama entwickelt und in dem sich die Charaktere nicht ausweichen können eignen sich für Bühnenstücke!

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              Außerdem war es nie vorgesehen, dass Solo stirbt. Harrison Ford wollte das, sonst keiner.
              Oh doch! Er sollte sterben...War eben nicht als Hauptfigur gedacht. Deshalb ließ man ihn auch in Karbonit schließen...erst nach den Aufschrei der Zuschauer gab George nach und ließ ihn wieder auftauen...
              Das habe ich in ein SW Buch gelesen...nein, nein kein Roman...eher ein Sachbuch mit Hintergründen.

              In Hollywood wird man genauso wissen, dass es aus künstlerischer Perspektive manchmal sinnvoller wäre Dinge anders zu machen, tut es dann dem lieben Geld wegen aber nicht.
              Nur im Fall von George Lukas und SW hat Hollywood wenig bis nichts zu tun!
              Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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                Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                Abgesehen davon frage ich mich, hat es wirklich nie den Versuch gegeben Scifi und Theater zu verbinden?
                Es gibt "Solaris" als Oper. Lief vor Jahren mal auf 3Sat und war unerträglich.

                Ich hab mal von einer Dänikenversion von Wagners Ringzyklus fantasiert - mit Wotan im Raumanzug und Walküren in Antigravgleitern...
                Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                  Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                  Oh doch! Er sollte sterben...War eben nicht als Hauptfigur gedacht. Deshalb ließ man ihn auch in Karbonit schließen...erst nach den Aufschrei der Zuschauer gab George nach und ließ ihn wieder auftauen...
                  Das habe ich in ein SW Buch gelesen...nein, nein kein Roman...eher ein Sachbuch mit Hintergründen.
                  Eingefroren hat man ihn, weil Ford sich im Gegensatz zu Hamill und Fisher geweigert hatte direkt für 3 Filme zu unterschreiben und für Return of the Jedi nicht eigentlich zurückkehren wollte.
                  Lucas hat zwar wohl überlegt, ob er Solo in Return of the Jedi killt, sich dann aber dann aber dagegen entschieden.

                  Nur im Fall von George Lukas und SW hat Hollywood wenig bis nichts zu tun!
                  Klugscheißer.
                  I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                  - George Lucas

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                    Zitat von Parsec Beitrag anzeigen
                    Wie shootingstar schon sagte, SciFi kann und ist viel mehr als Laserschwertkämpfe und Weltraumschlachten. Das wissen leider nur viele nicht, weil sie SciFi eben nur als solches warnehmen.
                    Zu den vielen gehört offentsichtlich auch ein "halbes" Area51.
                    Phantastische Lieblingsserien
                    Twin Peaks + Fire Walks with Me, Star Trek TNG (Staffel 1-3), Earth 2, seaQuest DSV (Staffel 1), LEXX - The Dark Zone, Stranger Things, Buck Rogers, Viper (Staffel 1), Die Sieben-Millionen-Dollar-Frau, ALF, Die Spezialisten unterwegs, Space Rangers, Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI (bis Staffel 6), Zeit des Grauens (Pilotfilm), Ijon Tichy: Raumpilot

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                      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                      Ich kenne zumindest Schlupp vom Grünen Stern.
                      Klingt für mich jetzt auch nicht unbedingt nach Science Fiction.

                      Zitat von Tibo
                      Zudem ist TNG ein riesiger Versuch SCiFi und Theater zu verbinden!
                      Da ich diesen Eindruck von mehreren Fans gehört habe und ihn beim Nachdenken auch nicht ganz abstreiten kann, frage ich mich, ob das von den Machern absichtlich so gemacht wurde oder ob es andere Gründe hat, das es so wirkt.

                      Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                      Wohl aber, dass auf dem Hauptplaneten der Foundation, 20000 Jahre in der Zukunft, unbekümmert Auto gefahren und Baseball gespielt wird ... OK, er war paarundzwanzig damals und konnte sich die Welt nicht anders vorstellen.
                      Kulturelle Entwicklungen vorherzusagen ist immer schwer. Da kann man leicht ins Lächerliche kommen. Asimov scheint aber für solche Probleme durchaus sensibel gewesen zu sein.

                      Zitat von Dessler
                      Das hat man schon bei Buck Rogers versucht und in Brave New World. Besonders überzeugend war das selten.
                      Bei Brave New World hatte das aber eine gute Erklärung.

                      Zitat von Dessler
                      Und wer, bitte schön, will eine Serie über "Gottes Eigene Deppen", die Amish des 25. Jahrhunderts anschauen? Gähn...
                      1. Es gibt hier nichts, was die Bezeichnung "Deppen" rechtfertigen würde.
                      2. Es gibt auch heute immer wieder Gruppen von Leuten, die moderne Technik ablehnen. Das muss nicht immer aus "irrationalen" Gründen erfolgen, sondern kann auch z. B. aus Sorge um die Gesundheit geschehen oder aufgrund von Bedenken in Sachen Umwelt- oder Datenschutz.

                      Zitat von Dessler
                      Und das würde wie aussehen?[...]
                      Nicht so, wie du es beschreibst auf jeden Fall. Sicherlich gibt es einige ernsthafte Probleme, aber die Probleme des Kalten Krieges wurden auch nicht permanent in Science Fiction dieser Zeit behandelt. Bloß weil einige Leute die Zukunft absichtlich möglichst schwarz sehen wollen heißt das ja nicht, dass es nicht auch positive Entwicklungen gebe.
                      Grade im Bereich Medizin, Genetik oder Materialforschung gibt es immer mehr Fortschritte, die man in eine Scifi-Story einarbeiten könnte.

                      Zitat von ZackMallory Beitrag anzeigen
                      Ich kann darauf weder ein JA noch ein NEIN geben. Ich sage mal so,das die Sender früher Experimentierfreudiger waren und mehr investiert haben. Aber wegen aktueller Finanzkriesen und all dem Stuff, achten die natürlich noch mehr auf jeden Cent und probieren auch nichts gewagtes mehr aus.
                      Vielleicht ist das richtig. Allerdings könnte hier der Eindruck täuschen. In den USA soll es bei vielen Sendern üblich sein, dass sie pauschal eine gewisse Menge an Pilotfilmen genehmigen und dann sehen, welcher gute Quote hat und daraus eine Serie machen. Hier in Deutschland ist das nicht so üblich und deshalb bekommen wir davon auch weniger mit.
                      Wenn durch die Krise (oder sonst einen Grund) jetzt mehr "konventioneller" Stoff begünstigt wird, könnte es den fälschlichen Eindruck machen, dass weniger experimentiert wird.
                      Andererseits kommen aus Hollywood auch immer mehr Comic/Buch-Verfilmungen und Remakes, was man als eine mangelnde Experimentierfreude deuten könnte.
                      "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                        Zitat von Parsec Beitrag anzeigen
                        In einem Roman kannst du selbst das trinken eines schluckes Wasser mit rhetorischen Mitteln spannend erzählen. In einem Film geht das nicht.
                        Könntest du bitte die Behauptung mit einem Beispiel belegen? Vll hast du Recht, aber mir fällt kein Szenario mit zugehöriger Tiefe ein, das nich verfilmbar wär.

                        Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                        Beim Sci-Fi geht es um Märchen
                        SciFi is (wie hier schon geantwortet wurde) ein Genre, manchma nur ein Setting. In diesem Genre/Setting kann man Märchen erzählen (Star Wars), muss man aber nich (A.I.).

                        Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                        Eine erzählte Geschichte die nicht reale Personen und reale Vorgänge beinhaltet und keine Räumliche oder Zeitliche Angabe hat ist ein Märchen.
                        Da kannst du es drehen und wenden wie du willst...es ist so.
                        Da brauch man weder zu drehen noch zu wenden - Märchen is nunma anders definiert. Deine obige Beschreibung hat eine andere Benennung: "Fiktion"!

                        Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                        Ein Drama kann ein Happy End haben...muss aber nicht und hat es meistens auch nicht.
                        Ein Märchen tut es aber...mit ziemlicher Sicherheit..du kannst darauf eher wetten das es so ist.
                        Wenn
                        - SciFi --> Märchen,
                        - Märchen --> Happy End und
                        - Drama --> (meistens) kein Happy End
                        was wären dann
                        - ein The Matrix, wo die Maschinen am Ende gewännen oder
                        - ein Battlestar Galactica, wo sie keinen bewohnbaren Planeten fänden?

                        Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                        Im übrigen waren die physikalischen Grundlagen seiner Melancholia schlichtweg lächerlich. Wenn das wenigstens ansatzweise realistisch gewesen wäre...
                        @Area51 1/2:
                        Dieses Zitat sei als Beleg aufgeführt für meine Behauptung im anderen Thread, dass Leute auch im SciFi eine gewisse Glaubhaftigkeit erwarten.

                        Zitat von Parsec Beitrag anzeigen
                        Mit dieser Definition hast du treffend beschrieben, warum die meisten SciFi Romane keine Märchen sein können. Die meisten SciFi Romane sind nicht nicht "erzählt" sondern "gezeigt" (show don't tell). Das ist ein Riesenunterschied.
                        Hierbei verwendest du aber "erzählen" als 'beschreiben durch einen Erzähler' und "zeigen" als 'beschreiben ohne den Umweg mit einem Erzähler', doch sind diese Begriffe natürlich metaphorisch gemeint, beides kann man zu "erzählen" im Sinne von 'beschreiben mit Worten' zusammenfassen. Damit kannst du seine Behauptung also nich widerlegen, auch wenn SciFi natürlich trotzdem nich mit Märchen gleichzusetzen is.

                        Zitat von Scott80 Beitrag anzeigen
                        also ich empfinde vor allem Weltraum-ScFi als nur ssehr schwer mit dem Theater zu kombinieren, weil es eben hauptsächlich von den Effekten lebt.
                        Ich bin dabei Babylon 5 zu schauen (fast zuende) und ich kann nich behaupten, dass sie von den Effekten lebt. Sie lebt vielmehr vom Drama und wäre (wenn die Haupthandlung nich zu lang wär) gut im Theater umsetzbar.

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                          Nehmen wir das Märchen "Rotkäppchen".

                          Da ist die Rede von ein Mädchen das seine Oma besuchen will und dabei auf den "bösen" Wolf trifft der sie samt ihre Oma aufessen will.

                          Was macht aus dieser Geschichte ein Märchen?

                          Meiner Meinung nach:
                          1. Es spielt auf der Erde und Heute.
                          2. Der Wolf kann reden.
                          3. Der Wolf hat bewusste und konkrete Vorstellung seiner Taten.
                          4. Er kann sich Kleidung anziehen.
                          5. Seine Verkleidung ist so gut das Rotkäppchen ihn nicht erkennt.
                          All diese Eigenschaften des Wolfs werden als gegeben erkannt und keiner wundert sich warum das sein kann.
                          Es scheint als ob die Fähigkeiten des Wolfs keinen Grund zu Sorge bereiten.

                          Nun nehmen wir mal an das es uns in 1000-100.000 Jahren gelingt eine Außerirdische Rasse zu entdecken die Wolf ähnlich aufgebaut ist. (Nicht vergessen wir sprechen über Sci-Fi)!
                          Was wäre passiert wenn sich eine Situation ergibt wo ein Mädchen im roten Raumanzug von einen sprechenden Wolf(ähnliches) Wesen zerfleischt wird?
                          ....es wäre daraus eine Sci-Fi Geschichte geworden.
                          Warum? Weil die Technischen und Wissenschaftliche Theorien gegeben sind (Bzw. schon vorhanden) um es Wissenschaftlich zu erfassen. Wie man sieht ist der eigentliche Unterschied zwischen Märchen und Sci-Fi eben nur eine Frage der Zeit.
                          Wobei...Wenn das ganze nicht auf der Erde spielt und keine Menschen darin vorkommen es auch heute irgendwo im Weltall geschehen kann.
                          Es gibt im Sinne von Sci-Fi und Märchen keinen nennenswerten Unterschied...nur das "hier und heute"....indirekt.

                          Sci-Fi Romane haben ihre eigene Kraft. Sie lassen den "Betrachter" selber entscheiden wie der Held, seine Welt, sein Raumschiff, sein Anzug, seine Waffen...generell das Ganze aussieht. Das regt seine Fantasie viel intensiver an als das schon vorgegeben Bild (eines Films).
                          Deshalb sagen auch viele das ein Film (nach der Romanvorlage) nicht ihre Erwartungen entspricht.
                          Sehr wenige Bestseller Romane wurden erfolgreich auf Film umgesetzt. Dagegen sind viele Filme, ohne Romanvorlage, sehr gute und erfolgreiche Filme geworden....warum?


                          Um jetzt über Drama zu sprechen....

                          Δραμα=Drama=Tραγωδια (Tragödie) wird im griechischen in 2 Teilen angegeben.
                          1. Ernstes und/oder trauriges Stück im Kino oder Bühne....Historisches Drama.
                          2. Problem mit gewaltigen Ausmaßen...Familiendrama.

                          P.S.: Der Gegensatz zum Drama ist die Κωμωδια=Komödie...

                          Es gibt also diese Definitionen vom Altertum. Wer was ändert wird jetzt wohl klar.
                          Ich halte mich dabei an die original Bedeutung des Wortes. Was westliche (und erst viel später) Theaterautoren daraus entwickelt haben ist, zwar nicht falsch jedoch eine Um-Deutung des Wortes.
                          Da wir (zumindest ich) über den Film "Melancholia" sprechen schrieb ich eben Familiendrama...


                          Zitat von Parsec
                          Romane wie z.B. BladeRunner sind schlicht keine Märchen ... das kannst du drehen wenden wie du willst...es ist so.
                          Alles hängt von der Zeit ab. Gibst du ein Märchen die Zeit die es braucht wird daraus ein Sci-Fi.
                          Nenne mir ein Märchen das nicht nach 1000 oder 1.000.000 Jahren (deine Aussage) nicht real werden kann!
                          Vorsicht! Ich sage Märchen...keine Legende oder Sage!!!!
                          Ich kann aus jedes Märchen eine Fiktive aber auf wissenschaftlicher Basis erzählte Tatsache machen.
                          Man braucht nur das ganze in die Zukunft (oder wo anders) zu versetzen...ein bisschen WARP Antrieb, genetische Mutation, neue Welten...und schon wird aus dem Märchen eine Tatsache.

                          Wie ich schon sagte..
                          Der Unterschied zwischen Märchen und Sci-Fi ist NUR die Zeit.

                          Im übrigen kann man aus jedes Fantasy Stück Sci-Fi machen...aber nicht anders um.
                          Man braucht nur die technischen Mittel "erfinden" um es umzusetzen.
                          Aus Götter können weit entwickelte Zivilisationen werden (SG), aus Einhörner fremde Tierarten (fast alle Sci-Fi beinhalten exotische Tierarten), aus Zauber und Magie technische Erfindungen (Lichtschwert)...u.s.w.
                          Aber aus einen Sci-Fi kann man kein Fantasy machen...geht nicht. In ein Sci-Fi Roman gibt es (außer eine Religion die existieren kann) keine Fabel Wesen, keine magische Sprüche...es muss alles physikalisch definiert sein und auf gegebene Gesetze basieren.
                          Zuletzt geändert von Area51 1/2; 07.01.2012, 07:30.
                          Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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                            Zitat von Monolith Beitrag anzeigen
                            Es gibt bestimmt noch gute SF-Romane die noch nicht verfilmt wurden und
                            die inhaltlich sehr spannend sind (z.B "Der Schwarm" und "3001: Die
                            letzte Odyssee").
                            Der Roman "3001" ist sehr interessant und sehr spannend. Tom Hanks äußerte
                            vor einer Zeit lang Interesse den zu verfilmen, mit ihm als Frank Poole in der
                            Hauptrolle.
                            Der dritte Teil "2061" ist wiederum sehr schwer zu lesen und langgezogen.
                            Den zu verfilmen wäre nicht so das wahre.
                            Weißt du, wo man die Bände auf deutsch herbekommen könnte?

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                              Zitat von garakvsneelix
                              Weißt du, wo man die Bände auf deutsch herbekommen könnte?
                              Wie wär's denn mit diesem Geheimtip namens Amazon, wo man die Bände zumindest gebraucht problemlos bestellen kann?

                              Kommentar


                                Zitat von Monolith
                                Der Roman "3001" ist sehr interessant und sehr spannend.
                                Ich gebe zu ich habe das Buch nicht gelesen...
                                Aber ich habe die Geschichte in Wikipedia:

                                3001: The Final Odyssey - Wikipedia, the free encyclopedia

                                ...gelesen.

                                Es bietet einen guten Stoff um die Menschheit im Jahr 3001 zu zeigen.
                                Genügend Aktion ist auch vorhanden. Der Virus, das einschreiten der "Macher" des Monoliths, die Eroberung des Sonnensystems, der Kampf um den Erhalt der Menschheit,..
                                Ich würde sagen es wäre eine Mischung aus ID4 (Virus), "Buck Rogers" (Reise in die Zukunft), "Der Tag an dem die Erde still stand" (auslöschen der Menschheit durch dritte Weise Außerirdische) und "Krieg der Welten" (auftauchen der vielen Monolithen, die sich aus einen vermehren).

                                Und im Übrigen...
                                So etwas nenne ich ein Epos...könnte die nächste Ära des Sci-Fi bedeuten.
                                Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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