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Na ja, auch wenn hier in diesem Thread viel Tinneff gepostet wurde, finde ich die Crossover-Idee nicht unbedingt schlecht, sofern das Ganze glaubwürdig und sinnvoll ist. So z.B. das Crossover der beiden schon etwas älteren SF-Serien "UFO" und "Mondbasis Alpha 1", welches als Fan-Fiction auf der letzten DVD-Box von Mondbasis Alpha 1 veröffentlicht wurde. Habe dazu mal bildtechnisch was gebastelt.
P.S. Wens interessiert... Hatte auch in dem "Mondbasis Alpha 1"-Thread noch ein paar Bilder gepostet
Also ich wünsche mir entlichmal sinnvolle crosscovers.
Spider-Man u. fanta4 + X-Man vs Hulk.
An sich ganz interessant, würde gerne mal sehen, wie Spidey und Logan/Wolverine sich in die Wolle kriegen (was ja angeblich in der Serie häufiger vorkam, weiß das aber nur vom Hörensagen).
Apropos, zu der Zeit, als die ST-Comics von Marvel gemacht wurden, solls auch ein ST/X-Men-Crossover gegeben haben, weiß jemand was darüber?
Ich hab generell relativ wenig Interesse an Crossovers. Die meisten Universen haben was Einzigartiges und Unverwechselbares. Diese Eigenschaften stehen auf der Kippe, wenn man sie mit anderen vermischt. Bei Alien vs. Predator war das machbar, aber zB Star Trek und Star Wars sind so grundverschieden, daß ich mir das beim besten Willen nicht vorstellen kann - allein die jeweilige Physik harmoniert gar nicht miteinander.
Alle RPG-Universen und alle Serienuniversen sind im Prinzip alternative Realitäten / alternative Zeitlinien / Paralleluniversen ein und desselben Grunduniversum und alle sind innerhalb eines Multiversum integriert.
Die Alteration (Abwandlung) der in einem Universum enthaltenen Zustände und kausalen Ereignisketten kann in den Grenzen der gleichen Physik zu höchst unterschiedlichen Ergebnissen führen.. z.B. die Entstehung der Antiker, die Entstehung der Ur-Rasse aus Star Trek, die dann wiederum die Zukunft der einzelnen Parallelrealitäten bestimmten.
Vielleicht ist ja das Auftauchen der Ur-Humanoiden in Star Trek gerade einer der Punkte, der die Entwicklung hin zur Stargate-Variante verhindert hat. Alleine die Überschwemmung der Milchstraße mit humanoiden Genfragmenten kann zum Ausbleiben der Entwicklung von Goauld & Co und damit zu einem anderen geschichtlichen Verlauf geführt haben.
Problem ist nur dann, und da hast du recht, wenn die Universen auf verschiedenen Abstufungen der Physik beruhen.
Eine Quantenrealität in einem Multiversum kann nur immer eine Abwandlung des Grundzustand sein, d.h. in allen Quantenrealitäten gilt die gleiche Physik.
Nur echte Paralleluniversen können unterschiedliche Physik erklären.
Was die physikalischen Grundlagen angeht, so sind jedenfalls Stargate und Star Trek recht kompartibel.
Ebenso die "minimalistischen" SF-Serien wie BSG und Space 2063.
Zu Babylon 5 oder Star Wars wird man hingegen im Bereich TV-SF-Universum kaum kompatible Gegenstücke finden.
Eine Quantenrealität in einem Multiversum kann nur immer eine Abwandlung des Grundzustand sein, d.h. in allen Quantenrealitäten gilt die gleiche Physik.
Naja, da ein Crossover eh eine alternatives Universum relativ zu sämtlichen "Mutteruniversen" ist, ist das imho kein so großes Problem. Entweder hat das neue Universum dann eine Beschaffenheit, in der die Technologien beider Universen funktionieren oder man nutzt die Tatsache, daß eine oder mehrere Technologien nicht funktionieren als Plotmittel.
Kommt imho auch darauf an: Ist der Angelpunkt des Crossovers eine Verbindung zwischen 2 Universen oder spielt die Story in einem Universeum in dem alle beteiligten Charaktere\Organisation\etc. schon immer koexistiert haben. (Ich persönlich bevorzuge letzteres).
Sind aber eh Details, die ein guter Autor umschiffen kann: Was mich an Crossovern fasziniert ist sowieso eher die die Interaktion der Charas. Ob Technologie X eigentlich nicht funktionieren sollte, weil die physikalischen Gegebenheiten anders sind, ist mir ehrlich gesagt egal. Wofür gibt es das MST3K-Mantra?
mfg
Dalek
"The Earth is the cradle of humanity, but one can not live in a cradle forever."
-Konstantin Tsiolkovsky
Naja, da ein Crossover eh eine alternatives Universum relativ zu sämtlichen "Mutteruniversen" ist, ist das imho kein so großes Problem. Entweder hat das neue Universum dann eine Beschaffenheit, in der die Technologien beider Universen funktionieren oder man nutzt die Tatsache, daß eine oder mehrere Technologien nicht funktionieren als Plotmittel.
Okay, mal so betrachtet:
# Simpsons und Futurama: Absolut kein Problem.
# Akte-X und Stargate SG-1: Absolut kein Problem.
# Star Trek: Enterprise und Battlestar Galactica: Absolut kein Problem.
Am liebsten wäre mir so eine Episode, wo Archers Enterprise NX-01 irgendwo einem übrig gebliebenen Cylon Basestar begegnet, der die Erde sucht .
# Firefly und Star Wars: Absolut kein Problem: River kann auch mit einem Lichtschwert umgehen. Das Firefly-Universum ist halt etwas rückständig, da bringt die Star Wars Technologie dann eben den Fortschritt, aber keine Widersprüche.
also solch crossover wie bei disney ( Die zauberer an deck mit hannah montana oder raven und hanah montana bei the suite life of zack and cody ) find ich genial
also bei star trek halt nen crossover zwischen enterprise und ds9 ^^
Kommt imho auch darauf an: Ist der Angelpunkt des Crossovers eine Verbindung zwischen 2 Universen oder spielt die Story in einem Universeum in dem alle beteiligten Charaktere\Organisation\etc. schon immer koexistiert haben. (Ich persönlich bevorzuge letzteres).
Da liegt leider der Knackpunkt, da man B5, SG und ST schon darum nicht unter einen Hut bekommt, da alle 3 Universen die heutige Erde enthalten, sie sich aber völlig unterschiedlich entwickelt hat.
BSG uns Star Wars kann man wunderbar mit allen "Erde-SF-Universen" kombinieren, da beide keine genaue Aussage zur Erde machen und sie nur andeutungsweise existiert.
Das beste Crossover wäre aus logisch wissenschaftlichen Gesichtpunkten eh ein A-Universum-Sliders-B-Universum-Crossover, da Sliders als verbindendes Element durchaus durchgehen könnte.
Keine andere Serie bezieht ihren Grundrahmen so sehr auf interrealitäre Reisen wie diese.
Da liegt leider der Knackpunkt, da man B5, SG und ST schon darum nicht unter einen Hut bekommt, da alle 3 Universen die heutige Erde enthalten, sie sich aber völlig unterschiedlich entwickelt hat.
Yep, 2 oder mehr Post-FTL-Erden funktionieren in der Tat erzählerisch nur über Paralleluniversen.
mfg
Dalek
"The Earth is the cradle of humanity, but one can not live in a cradle forever."
-Konstantin Tsiolkovsky
BSG uns Star Wars kann man wunderbar mit allen "Erde-SF-Universen" kombinieren, da beide keine genaue Aussage zur Erde machen und sie nur andeutungsweise existiert.
Gibt es eigentlich irgendetwas, was dagegen spricht, dass BSG und ENT im selben Universum spielen ?
Zum Beispiel Unterschiede beim FTL-Antrieb ?
Dass es in BSG keine Aliens gab, lässt sich das mit Star Trek irgendwie vereinbaren, da BSG ja eigentlich vor langer Zeit (150.000 Jahren ?) stattfand und damals viele Völker in der Milchstraße noch keinen Warpantrieb hatten ?
Welche Völker gab es eigentlich schon vor 150.000 Jahren ?
Ach so, ja, wo gibt es einen Thread für Enterprise NX-01 gegen Cylon Basestar ?
Gibt es eigentlich irgendetwas, was dagegen spricht, dass BSG und ENT im selben Universum spielen ?
Zum Beispiel Unterschiede beim FTL-Antrieb ?
Da in BSG kaum Aussagen zur Umgebungsphysik gemacht werden, kann BSG unter Umständen im ST-Universum angesiedelt werden. Jedoch fehlen bei BSG einfach die ganzen Weltraumphänomene, die es in ST ja zu Hauf gibt und die sicher nicht verschwinden nur weil man paar tausende Jahre in der Zeit zurück geht.
Dass es in BSG keine Aliens gab, lässt sich das mit Star Trek irgendwie vereinbaren, da BSG ja eigentlich vor langer Zeit (150.000 Jahren ?) stattfand und damals viele Völker in der Milchstraße noch keinen Warpantrieb hatten ?
Welche Völker gab es eigentlich schon vor 150.000 Jahren ?
Der Warpantrieb dürfte schon verbreitet gewesen sein, da die meisten Völker fast automatisch auf diese Variante kommen.
Das T'Kon-Imperium war gerade untergegangen, die Iconianer haben einen größeren Krieg gegen gegnerische Spezies verloren. Das Reich was die Subraumkommunikationsstationen den Hirogen hinterlassen hat, ist gerade verschwunden. Das Reich um die Spezies von Sargon wurde frisch ausgelöscht.
Die Zivilisation auf Exo III und Talos IV wurden vernichtet.
Die Zeit zwischen 500.000 v.Chr. und 100.000 v.Chr. ist vor allem durch den Untergang einst riesiger Reiche geprägt. Sozusagen das Mittelalter der Milchstraßenhistorie. Einzig die Blütezeit der Bajoraner fällt in diesen Zeitraum.
Ich denke mal zu dieser Zeit war die Milchstraße deutlich dünner besiedelt als in der Moderne, da viele Völker noch keine Raumfahrt hatten, dafür die großen Reiche gerade frisch zerfallen sind.
Es war also eine Zeit, wo man durch die erdnahe Milchstraße fliegen konnte, ohne großartig auf andere Raumschiffe zu treffen.
Da es in beiden Universen eigentlich keine Aliens gibt, da sowohl die Zylonen als auch die Reaver auf die Menschen in beiden Serien zurück zu führen sind, wäre ein Treffen doch recht interesant .
oder auch denkbar
Sliders und SG1
in beiden Serien geht es darum auf fremde Welten zu gelangen, wenn das Team aus Sliders eben im SG-Universum landen würde, wäre das sicherlich ziemlich interessant .
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