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Meine Theorie zu Terminator Story

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    #16
    Zitat von MrCoolDog
    Gerade fällt mir wieder ein warum ich Zeitreisen schon immer schei*e fand...
    Sry Einzeiler
    Wäre Kyle Reese von einen anderen geschickt worden so wäre das kein Problem.

    Oder beim 2. mal von John. Dann ginge es auch. Aber dann wäre der Zeugungsakt überflüssig...


    @Suthriel: Das INternet kann doch angeblich nicht komplett zerstört werden. Deswegen wurde es ja vom Militär entwickelt. Aber das mit den Satelliten und Banken hört sich plausibel an.

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      #17
      Hmmm... Das mit der Zeitreise habe ich mir auch schonmal den Kopf zerbrochen und bin endeffekt auf keine Ergebnis gekomme.
      Aber solche Sachen sind im Filmen nichts Neues. Ein Beispiel:
      Kennt einer von euch noch die alte Filmreihe von "Planet der Affen" mit Charlton Heston?
      Wenn man mal alle 5 Filme betrachtet, läuft das mit der Zeit ähnlich, wie beim "Terminator" - Saga ab.
      Liebe Grüsse, Oerni

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        #18
        Generell wundert es mich schon, dass immer wieder fleissig über die Zeitlinie diskutiert wird, sich der Kopf drüber zerbrochen wird und die Reihe für angebliche zeitliche Logikfehler runtergemacht wird.

        Meine Theorie zu Zeitreisen:
        Es gibt keine einfache Zeitlinie, sondern ein Netz von verschiedenen Zeitlinien - also verschiedenste und genügend widerspruchslose Möglichkeiten sonstwohin zu reisen bzw. von Zeiten zu berichten.

        Beispiel:
        Reise ich zurück, töte meinen Grossvater, so bleibe ich am Leben, komme aber für die Zeitlinie wo ich jetzt bin nicht nicht aus DER Zukunft, sondern plötzlich aus einer alternativen Zukunft.

        Somit werden die meisten Zeitreisefragen nur noch zu Pseudo-paradoxien.

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          #19
          Im Terminator Universum deutet aber nichts auf alternative Zeitlinien und Entwicklungen hin. Eher auf determinierte geradlinige Wege. Sonst wären Manipulationen in der Vergangenheit ja nicht so wichtig die eine bestimmte Zukunft verändern sollen. Das verspricht sich ja Skynet und die Connor-Fraktion....

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            #20
            Ist wohl nicht eine geradlinige, sondern eine mehr so 'biologische', sich anpassende Zukunft, würde ich sagen.

            Bestimmte Ereignisse müssen geschehen, nur die Details ändern sich. Aber das gilt für mich auch erst seit Terminator 3.

            Beim Schluss von 2 war ja eben noch die Spur der Hoffnung drin.

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              #21
              Zitat von Skymarshall
              Im Terminator Universum deutet aber nichts auf alternative Zeitlinien und Entwicklungen hin. Eher auf determinierte geradlinige Wege. Sonst wären Manipulationen in der Vergangenheit ja nicht so wichtig die eine bestimmte Zukunft verändern sollen. Das verspricht sich ja Skynet und die Connor-Fraktion....
              Das einzige was mir in allen Zeitlinien determiniert scheint, ist, die grosse Auseinandersetzung zwischen Mensch und Maschine, und zwar aus der Sicht einer sich technologisch entwickelnden Menschheit. Sonst nichts. Da lernen wir lediglich, dass unausweichlich ist, dass die Menschen die Lektion nur auf die harte Art und Weise lernen können.

              Alternative Zeitlinien: John Connor hat im 3er eine erkannt, die nicht eingetreten ist, die Connor-Fraktion hat im 2er eine neue (wenn leider auch nur ähnliche) erschaffen, die sich im 3er zeigt. Das alternative Ende vom 2er offenbart (wenngleich man das nicht unbedingt als offiziell betrachten kann) ebenfalls eine völlig andere bereits gedachte Zeitlinie. (alternate ending - zusätzliches Material auf der DVD).

              Zitat von Makaan
              Bestimmte Ereignisse müssen geschehen, nur die Details ändern sich.
              So sehe ich das auch. Dabei ist es völlig egal, wer wann von wem zurückgeschickt wird, um was auch immer zu tun. Völlig gleichgültig wieviele Opfer der Krieg gegen die Maschinen bringt und in welchem Jahrzehnt er stattfindet.

              Kommentar


                #22
                Zitat von Marvek
                Das einzige was mir in allen Zeitlinien determiniert scheint, ist, die grosse Auseinandersetzung zwischen Mensch und Maschine, und zwar aus der Sicht einer sich technologisch entwickelnden Menschheit. Sonst nichts. Da lernen wir lediglich, dass unausweichlich ist, dass die Menschen die Lektion nur auf die harte Art und Weise lernen können.

                Alternative Zeitlinien: John Connor hat im 3er eine erkannt, die nicht eingetreten ist, die Connor-Fraktion hat im 2er eine neue (wenn leider auch nur ähnliche) erschaffen, die sich im 3er zeigt. Das alternative Ende vom 2er offenbart (wenngleich man das nicht unbedingt als offiziell betrachten kann) ebenfalls eine völlig andere bereits gedachte Zeitlinie. (alternate ending - zusätzliches Material auf der DVD).
                Naja, wenn es schon eine bestimmte Zukunft gibt und gezielt versucht wird diese(und keine andere) zu ändern dann sieht es schon nach einer singularen Zukunft aus. Das rein kausal anderen Ereignisse ausgelöst werden. Und nicht multible Ereignisse.

                Und welche Beispiel aus dem Film sollen das sein?

                Kommentar


                  #23
                  Zitat von Skymarshall
                  Naja, wenn es schon eine bestimmte Zukunft gibt und gezielt versucht wird diese(und keine andere) zu ändern dann sieht es schon nach einer singularen Zukunft aus. Das rein kausal anderen Ereignisse ausgelöst werden.
                  In den Filmen wird versucht Skynet zu stoppen, der (ob 1997 oder 2004) irgendwann mal mit dem Krieg anfangen soll. Wann, wie und wer, sind dabei den multiplen Ereignissen überlassen. Ebenso multipel wird es nachher sein, wenn Skynet von den Menschen zerstört wird.

                  Zitat von Skymarshall
                  Und welche Beispiel aus dem Film sollen das sein?
                  Das deutlichste ist wohl, dass die Connor-Fraktion den Ausbruch des Krieges verzögern konnte, so geschah 1997 nichts, sondern erst einige Jahre später. Eben eine andere Zeitlinie.

                  Es gibt ein alternatives Ende von Terminator 2, worin eine doch schon betagtere Sarah Connor auf einer Bank neben einem Spielplatz sitzt, ihrem mittlerweile erwachsenen Sohn beim Spielen mit seiner Tochter zusieht und dann im typischen Monolog von Sarah sinngemäss erzählt wird, dass es keinen Krieg gegeben hat, sie aber immer noch Bedenken hat, auch nach Jahrzehnten des Friedens. Diese Szene wurde offenbar zugunsten von T3 und T4 geschnitten.

                  Im 3er erkennt John Connor eine alternative Zeitlinie (man kann es auch nur als "was wäre wenn"-Geschichte verstehen), worin Skynet erfolgreich ausgeschaltet wurde: Er und Kate wurden darin bereits 1994 ein Paar, lernt ihren Vater kennen und kann ihn überzeugen Skynet abzuschalten, womit alles verhindert wird. Der T-800, der damals dazwischen kam um ihn vorm T-1000 zu beschützen, hat diese Zeitlinie verändert - durch die Wirren damals kam er nicht mehr mit Kate zusammen - bis zu den Ereignissen vom 3er.

                  Zitat von CaptainKarracho
                  Wir sind zu Folgender Frage gekommen:
                  Wer hat den Terminator nun eigentlich erfunden?

                  Nach Teil 1 findet man den Arm und ein teil des Chips. Diese beiden dinge Dienten Cyberdine in Teil 2 erstmal auf die Idee des Supercomputer zu kommen!
                  Ohne den Chip und den Arm... währe die´s niemals zu der zeit zu stande gekommen. Wen man nur Teil 1 und 2 betragtet (wie wir darmals) wird einem bewust das eigentlich niemand auf die Grundidee der Techonolgie gestoßen ist. Quasi hat Cyberdine den Chip aus der Zukunft nur Nachgebaut. Er diente als Teich der Ideen...!

                  Da eigentlich alle "Rückstände" in Teil 2 Vernichtet worden sind (bis auf den eingeklemten Arm von Arni in der Stahlgießerrei (?) hätte es den Terminator eigentlich garnicht gegeben. Da dran haben wir uns darmals die Zähne ausgebissen....!

                  Das dauert dann ein wenig länger... halt bis 2004! Das behebt das Problem der Antwort auf die Frage "wer hat den Terminator nun eigentlich erfunden?"!
                  Richtig. Je weniger Teile aus der Zukunft verfügbar sind, umso länger dauert die Entwicklung, also ist es auch aus dem "Nichts" möglich, Skynet aufzubauen.

                  Sehr gut beobachtet der "der eingeklemten Arm von Arni in der Stahlgießerrei." Im vergleich zum 1er ist aber kein Chip zurückgeblieben, und der Arm in wensentlich schlechterer Erhaltung UND wurde sicherlich auch übersehen: Während nach dem Ende von Teil 1 genügend Fetzen vom T-800er zurückblieben (man wird ja den Tod von Reese untersucht haben um herauszufinden was passiert ist, eventuell Mord und Spurensicherung), und vielleicht mehr Teile als nur Arm und Chip in diverse geheime Forschungsprojekte liefen, war beim 2er NUR ein gut versteckter, zertrümmerter Unterarm erhalten, der dann sicherlich auch noch vergessen wurde, irgendein Mitarbeiter in der Giesserei wird das verkeilende Stück weggeworfen haben - es gab in der Giesserei ja zweifellos keine gründliche Untersuchung.
                  Zuletzt geändert von MMK; 17.06.2006, 23:45.

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                    #24
                    Also ich denke, bei Terminator muß man von mehreren Zeitlinien sprechen, oder akzeptieren, daß (wie auch immer) sich die Zeitlinie beeinflussen kann. Ansonsten ist die komplette Terminator Story gar nicht möglich. Da kommen wir nicht einmal zu Teil 1, DENN: Skynet wird von John Connor besiegt und schickt den Terminator in die Vergangenheit um John Connor zu töten. Ist dieser aber tot, gibt es in der Zukunft keinen Grund für Skynet, einen Terminator durch die Zeit zu schicken. Da beißt sich dann bereits die Katze in den Schwanz.

                    Generell denke ich aber, die Zeit gibt es gar nicht. Sie ist eine vom Menschen erfundene Größe, um Abläufe, Entwicklungen, Veränderungen zu messen und zu beschreiben. Trotzdem gibt es immer nur das Hier und Jetzt. Jetzt sitze ich grade auf dem Stuhl. In 5 Minuten sitze ich auf der Couch und sage "vorhin hab ich auf dem Stuhl gesessen". Ich benutze hier nur das künstliche Konstrukt der Zeit, um die Veränderung meiner Sitzposition zu beschreiben, und zu erklären, was ich vorhin getan habe. Die Zeit ist also lediglich eine theoretische Größe, aber existiert nicht in der Realität. Deshlab wird es auch nie Zeitreisen geben!

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                      #25
                      Zitat von franzmane Beitrag anzeigen
                      Generell denke ich aber, die Zeit gibt es gar nicht. Sie ist eine vom Menschen erfundene Größe, um Abläufe, Entwicklungen, Veränderungen zu messen und zu beschreiben.
                      was sollen "Abläufe", "Entwicklungen" oder "Veränderungen" sein, wenn es keine Zeit gibt.

                      Zitat von franzmane Beitrag anzeigen
                      Trotzdem gibt es immer nur das Hier und Jetzt. Jetzt sitze ich grade auf dem Stuhl. In 5 Minuten sitze ich auf der Couch und sage "vorhin hab ich auf dem Stuhl gesessen".
                      was sollen "jetzt", "in 5 Minuten" und "vorhin" bedeuten, wenn es keine Zeit gibt?

                      Zitat von franzmane Beitrag anzeigen
                      Ich benutze hier nur das künstliche Konstrukt der Zeit, um die Veränderung meiner Sitzposition zu beschreiben, und zu erklären, was ich vorhin getan habe.
                      nein, du setzt eine real existente Zeit voraus, indem du zugrundelegst, dass eine Veränderung deiner Sitzposition real existiert und dass die Zeitangabe "vorhin" irgendeinen realen Sinn hat.

                      Zitat von franzmane Beitrag anzeigen
                      Die Zeit ist also lediglich eine theoretische Größe, aber existiert nicht in der Realität.
                      deine Erläuterung stellt gegenteiliges dar.

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                        #26
                        Ich denke:

                        Die Zeit selbst existiert, einfach deshalb, weil jeder in seinem subjektivem Universum Zeit erkennt.
                        Die Zeit setzt sich bekanntlich zusammen aus: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft.

                        Die Vergangenheit existiert für das jeweilige Ego insofern, insoweit es sich an alles erinnern kann. Ein Mensch ohne Erinnerung ist also ein Mensch mit begrenzter Zeit, der nur die Reaktionen, nicht aber die Aktionen der, für ihn nicht mehr existenten, Vergangenheit mitbekommt, die allerdings im nächsten Augenblick auch wieder verlöschen.

                        Damit wären wir bei der Gegenwart:
                        Die Gegenwart ist das Produkt vergangener Handlungen, die unser Bewusstsein im Moment verarbeiten kann.
                        Weil ich so schön vom egozentrischem Universum ausgehe, kann ich die Gegenwart sogar richtig definieren, es ist die Zeit, in der die Reize das Gehirn berühren, und noch nicht ins Kurzzeitgedächtniss verschoben wurden. Das ist so etwa eine Viertel Sekunde.

                        Die Zukunft ist hierbei bloß eine vorstellung über zukünftige Gegenwarten, die benötigt wird, um das weiterschreiten seiner persönlichen Zeit zu erklären.


                        Nehmen wir jetzt mal an, nach dem Tod gibt es nur mehr Nichts, und sowohl Körper, als auch seele, und ganz speziell Bewusstsein sind inexistent - dann hieße das, dass man nie gelebt hat, weil es keine Gegenwart und damit keine Zukunft und keine Erinnerungen und damit keine Vergangenheit gibt.
                        Grün is bessa!
                        Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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                          #27
                          Ich gehe von einer einzigen Zeitlinie aus, die jedoch bei jeder Zeitreiseaktion mehr oder weniger verändert wird. Es ist nicht notwendig in der veränderten Zeitlinie die Vorausetzungen für die ursprüngliche Änderung zu schaffen.

                          Beispiel Enkel baut eine Zeitreisevorrichtung, Enkel probiert sie aus und erledigt Opa. Geschichte läuft fortan weiter ohne Opa, Papi und Enkel. Da Enkel keine Zeitmaschine erfinden wird niemand auf die Idee kommen in die Vergangenheit zu reisen und einen längst verblichen Opa zu retten. Nix Paradoxon, niemand vermißt Enkel, alle freuen sich und Leben ihr Leben.

                          Der einzige der überhaupt mitbekommt das es nicht die ursprüngliche Zeitlinie ist, ist der Verusacher selbst, vorausgesetzt er hat die Möglichkeit der Rückkehr. Wieder Zuhause hat er keines mehr.

                          Beim Terminator ist es unmöglich das der berüchtigte neue Prozessortyp nur das Produkt einer Zeitschleife ist. Das Ding muß ohne Vorlage entwickelt worden sein. Irgendwo im Termi-Universum sitzt ein Entwicklerteam das seit etlichen Zeitschleifen frustriert an einem Neuralchip arbeitet und nicht zum Zuge kommt weil eine Firma Cyberdyne mit ihrem Nachbau schneller am Markt war.

                          Mit John Connor sehe ich das ähnlich. Irgendwann mal hat ein Skynet den Entschluß gefaßt mindestens einen menschlichen Widersacher aus der Zeitlinie zu tilgen. Ein gewisser Kyle Reese wurde ebenfalls zurückgeschickt dies zu verhindern, ohne Erfolg. Eine Frau namens Sarah Connor wurde in die Ereignise verwickelt, die beiden hatten einen Sohn namens John (den es in vorangegangenen Zeitlinien nicht gegeben hat), der mit dem Wissen um das was kommen wird und Zeit sich vorzubereiten im künftigen Widerstand gegen die Maschinen eine Schlüßelposition einnehmen wird.
                          Korvettenprojekt 3435 A.D.
                          Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)

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                            #28
                            Zitat von logman Beitrag anzeigen
                            Ich gehe von einer einzigen Zeitlinie aus, die jedoch bei jeder Zeitreiseaktion mehr oder weniger verändert wird. Es ist nicht notwendig in der veränderten Zeitlinie die Vorausetzungen für die ursprüngliche Änderung zu schaffen.

                            Beispiel Enkel baut eine Zeitreisevorrichtung, Enkel probiert sie aus und erledigt Opa. Geschichte läuft fortan weiter ohne Opa, Papi und Enkel. Da Enkel keine Zeitmaschine erfinden wird niemand auf die Idee kommen in die Vergangenheit zu reisen und einen längst verblichen Opa zu retten. Nix Paradoxon, niemand vermißt Enkel, alle freuen sich und Leben ihr Leben.
                            TOTAL Paradoxon. Nur weil es dich nicht verwundert, dass er da ist, ist es trotzdem ein Paradoxon dass ein Wesen ohne erkennbaren Ursprung im Universum existiert.

                            Es ist und bleibt ein Paradoxon, auch wenn er existent bleibt, ohne dass sein Vater je existiert hat, es BLEIBT dabei, dass er nicht da sein dürfte -> Paradoxon, das die Natur nicht verträgt -> Untergang des Universums.
                            Grün is bessa!
                            Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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                              #29
                              fakt ist doch der Terminator ist vor dem Wiederstandskämpfer angekommen also hat der terminator 45 jahre zeit sahra zu töten bevor Kyle in der zeit zurück geschickt wird also alles unsinn ....

                              DR S Cooper
                              Zuletzt geändert von Marcellus; 01.03.2011, 16:15.

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                                #30
                                Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                                TOTAL Paradoxon. Nur weil es dich nicht verwundert, dass er da ist, ist es trotzdem ein Paradoxon dass ein Wesen ohne erkennbaren Ursprung im Universum existiert.
                                Zeitreisen sind unmöglich (so die Wissenschaft) WEIL sie gegen das Ursache-Wirkung-Prinzip und gegen das Energieerhaltungsgesetz verstoßen würden.

                                Im Umkehrschluß wäre diese Schlußfolgerung durch eine geglückte Zeitreise experimentell wiederlegt.

                                Ein Zeitreisender kann zwar alle daheimgebliebenen Nachkommen aus der Zeitlinie tilgen und alles Wissen um seine Existenz, aber nicht sich selbst.
                                Korvettenprojekt 3435 A.D.
                                Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)

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