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Meine Theorie zu Terminator Story

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    Meine Theorie zu Terminator Story

    Hallo,
    ich bin neu hier und hab mich mal aus Langeweile bis zu Seite 16 durchgelesen. Da bin ich auf Terminator Threads gestoßen und möchte euch jetzt mal meine Tehorie von der Story mitteilen.

    Ich und 2 Freunde haben darmals schon zu Zeiten von Terminator 2 übelst drüber diskutiert... imma schön auf der Bank im Sommer! (:

    Wir sind zu Folgender Frage gekommen:
    Wer hat den Terminator nun eigentlich erfunden?

    Nach Teil 1 findet man den Arm und ein teil des Chips. Diese beiden dinge Dienten Cyberdine in Teil 2 erstmal auf die Idee des Supercomputer zu kommen!
    Ohne den Chip und den Arm... währe die´s niemals zu der zeit zu stande gekommen. Wen man nur Teil 1 und 2 betragtet (wie wir darmals) wird einem bewust das eigentlich niemand auf die Grundidee der Techonolgie gestoßen ist. Quasi hat Cyberdine den Chip aus der Zukunft nur Nachgebaut. Er diente als Teich der Ideen...!

    Da eigentlich alle "Rückstände" in Teil 2 Vernichtet worden sind (bis auf den eingeklemten Arm von Arni in der Stahlgießerrei (?) hätte es den Terminator eigentlich garnicht gegeben. Da dran haben wir uns darmals die Zähne ausgebissen....!

    Teil 3 finde ich, passt sich wunderbar in die Story ein und gibt eine (sehr!!!) logische erzählung. Bis auf die Umsetzung fand ich das richtig klasse! mal abgesehen davon das Teil 3 den größten Filmfehler der Menschheit beinhaltet! (:
    Da nun alle dinge zerstört sind und niemand mer auf die Idee bringen kann eine Supercomputer zu bauen muss diese frei entwickelt werden.
    Das heist irgendwan hatte jemand die Idee so einen zu bauen!
    Mit dem Chip und dem Arm vom Terminator aus Teil 1 kamen sie nur früher auf die Idee und dies beschleunigte die "erstellung" von Sky-Net, so das 1997 berreits die Bomben flogen.
    Ohne diese Einflüsse der alten Terminatoren entwickelte sich die Geschichte ganz normal. Man erfand immer bessere Rechner, schnellere, und irgendwan ebend Sky-Net...! Das dauert dann ein wenig länger... halt bis 2004! Das behebt das Problem der Antwort auf die Frage "wer hat den Terminator nun eigentlich erfunden?"!

    Als kleines Beispiel (welches wir auch benutzt haben! (: ):

    Ich bin jetzt der festen überzeugung das ich mal in 20 Jahren eine Zeitmaschine bauen werde. In 20 Jahren ist es soweit, nehme die Zeitmaschine und "fahre" 20 Jahre zurrück, genau zu dem Zeitpunkt wo ich mir dachte "hey... bau ich ne Zeitmaschine!"! (hier setzt die Storry von Teil 1 ein!) Ich übergebe meinem Jungen "Ich" die Konstuktionspläne der Zeitmaschine und fahre wieder zurrück.
    Mein Junges "ich" hat nun die Zeitmaschinen Konstruktionspläne und niemand hat sie eigentlich erfunden/Entwickelt. In 10 Jahren kann mein junges "ich" endlich die Zeitmaschine bauen und "fahre" wieder zu dem Zeitpunkt zurrück als mein altes "ich" meinem jungen "ich" die Konstuktionspläne übergeben habe. (hier setzt die Storry von Teil 2 ein!) Nun töte ich mein "ich" das die Konstuktionspläne aus der Zukunft meinen Jungen "ich" übergeben wollte und zerstöre auch diese. Fahre wieder zurrück und nun is wieder die selbe Situation wie am Anfang! (hier geht die Storry von Teil 3 loß!)
    Ich werde 20 Jahre brauchen um eine Zeitmaschine zu bauen weil ich sie komplett selbst entwickeln muss............!

    Ich hoff ich hab das anschaulich erklärt! (:
    So kommt mir das alles ziemlich logisch vor..... und ich denke ich bin auch auf dem richtigen Weg....!

    Na ja... ich hoff ich habt auch nich zuviel von den Termiantor Threads und hoffe das die Idee noch keiner geschrieben hat.........!

    Über kritik würd ich mich freuhen! (:
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    #2
    Hört sich ziemlich interessant an, was du so schreibst :-). Ich bin jetzt nicht gerade der größte Terminator-Fan, aber hab mir dein Beispiel mal etwas durch den Kopf gehen lassen. Du schreibst:

    Zitat von CaptainKarracho
    Ich bin jetzt der festen überzeugung das ich mal in 20 Jahren eine Zeitmaschine bauen werde. In 20 Jahren ist es soweit, nehme die Zeitmaschine und "fahre" 20 Jahre zurrück, genau zu dem Zeitpunkt wo ich mir dachte "hey... bau ich ne Zeitmaschine!"! (hier setzt die Storry von Teil 1 ein!) Ich übergebe meinem Jungen "Ich" die Konstuktionspläne der Zeitmaschine und fahre wieder zurrück.
    Mein Junges "ich" hat nun die Zeitmaschinen Konstruktionspläne und niemand hat sie eigentlich erfunden/Entwickelt. In 10 Jahren kann mein junges "ich" endlich die Zeitmaschine bauen und "fahre" wieder zu dem Zeitpunkt zurrück als mein altes "ich" meinem jungen "ich" die Konstuktionspläne übergeben habe. (hier setzt die Storry von Teil 2 ein!) Nun töte ich mein "ich" das die Konstuktionspläne aus der Zukunft meinen Jungen "ich" übergeben wollte und zerstöre auch diese. Fahre wieder zurrück und nun is wieder die selbe Situation wie am Anfang! (hier geht die Storry von Teil 3 loß!)
    Ich werde 20 Jahre brauchen um eine Zeitmaschine zu bauen weil ich sie komplett selbst entwickeln muss............!
    OK, wir nehmen an, du willst heute eine Zeitmaschine bauen. 20 Jahre später kannst du es dann endlich und reist zurück, um deinem alten "ich" diese Pläne zu übergeben.

    In dem Moment änderst du den weiteren Verlauf der Geschichte: du brauchst nicht mehr 20 Jahre um diese Maschine zu bauen, sondern kannst sie sofort bauen. 10 Jahre später bist du fertig damit.

    Damit hat sich aber doch der alte "Zeitstrang", bei dem du erst nach 20 Jahren zurückreisen wirst, quasi aufgelöst. Ergo reist du gar nicht mehr nach 20 Jahren zurück und gibst damit auch deinem alten "ich" nie diese Pläne. Dadurch wiederum kannst du die Maschine auch nicht schon 10 Jahre später bauen sondern mußt die vollen 20 Jahre warten. Das dreht sich jetzt immer fleißig im Kreis so.

    Ich denke nicht, dass man durch eine Zeitreise sich selbst beeinflussen kann, da solche Änderungen ja den Grund für die spätere Zeitreise wieder kaputt machen würden. Damit würde eine Zeitreise niemals stattfinden. Der ursprüngliche Grund wäre wieder da, man würde deshalb eine Zeitreise machen, die den Grund wieder auslöschen würde usw..

    Das hört sich alles reichlich strange an *g*. Zeitreisen sind glaube ich einfach das schlimmste, was man in einem Scifi-Film unterbringen kann, da man dadurch wohl immer eine gewisse temporale Unlogik hineinbringen wird.

    Kommentar


      #3
      Ein Typisches Paradoxon auf das es keine Antwort gibt

      Der Terminator wurde im 21. Jahrhundert von Skynet entwickelt um alle überlebenden Menschen nach dem Atomkrieg zu vernichten.>

      Nach seiner Zeitreise wirde ein Terminator geschrotet und Cyberdine kan aus seinen Teilen einen Superchip rekonstuhiren... usw

      Nur das durch den 2. und 3. teil das Paradox noch komplizierter wird weil ja jetzt noch Zeitreisende aus neuen Alternativen Zukunften hinzu kommen, also Skynet wurde von Cyberdine erschafen er ist sein eigener Schöpfer, je nach dem aus welcher Zukunft der Terminator kam ändern sich auch die Entwickler.

      Teil.1) Skynet wurde von Cyberdine gebaut und flipte 97 aus, 2029 hat er seinen Terminator in das Jahr 1984 geschickt und dadurch konte eine neue etwas veränderte Zeitlienie entstehen in der Cyberdine die Teile des Terminators für ihre Forschungen verendete. Das sind dan schon 2 Zeitlienien.

      Teil.2) Skynet schickt seinen T-1000 aus der Zeitlienie 2 in die Vergangenheit,
      Cyberdine mird daraufhin in die Luft gejagt woraufhin 1997 kein Atomkrieg ausbricht, das ist dan Zeitlienie 3.

      Teil.3) Skynet schickt die T-X aus der Zeitlienie 4 !! um Connor zu töten, Zeitlienie 3 wird geändert, indem John Connor überlebt, so kommt es zu Zeitlienie 4

      Also gibt es 4 Zeitlienien, aber das unlogischte ist der 3. Teil wie kan man von der 4. Zeitlienie die 3, verändern??

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        #4
        Also prinzipiell würd ich sagen sind Zeitreisen in die Vergangenheit eh unmöglich....! Allein die Tatsache das sich ja auch die Erde sich im Weltraum bewegt, und Das Sonnensystem sowie die ganze Galaxy, währe der Terminator ja einfach irgendwo im Weltraum aufgetaucht als er in die Vergangenheit reiste...!
        Aber abgesehen davon gibt es ja verschiedene Versionen wie man das mit den Zeitreisen siet...!

        Zu einem die Paralel-Zeitlinien
        und zum anderem die eine Zeitlinie

        Bei Zurrück in die Zukunft war es so, das sich Marty auf grund der gefahr das sich seine Eltern nich lieben lernen er quasi verschwindet. Bei Teil 2 ist es aber wiederum so das es dann doch Paralele-Zeitlinien gibt! (mal nebenbei hätte ich nich für möglich gehalten das der Doc mit Biff Tannen an der Spitze der Stadt die Zeitmaschine hätte bauen können!)

        Eigentlich hätte der Terminator aus Teil 2 direkt verschwinden müssen als man den Chip in das geschmolzene eisen geworfen hat, dennoch gab es zu diesem Zeitpunkt noch einen Chip. Vielleicht verändert sich die Zukunft dann so das anstelle des Chips vom ersten Terminator, der Zweite an seiner Stelle tritt. Hätte man den Terminator gefragt aus welcher Zeit er komme... hätte er vielleicht gesagt das er aus dem Jahr 2031 kommen würde und nich mer aus dem Jahr 2029....! Und hätte man den Terminator in Teil 2 nach seinem "Tot" noch befragen können hätte er vielleicht geantwortet das er aus dem Jahre 2036 kommt....!
        Ich würd sagen das in Terminator das Zeitreisenphenomen so ausgelegt ist das sich direkt alles ändert...! Der Terminator is in 1982 gereist.... ob nun von 2029, 2031 oder von 2036....! Alles hat sich so zugetragen wie vorher, nur ebend zu nem anderen Zeitpunkt...!
        Der TX kommt nun auch aus der Zukunft in der sich alles "normal" entwickelt hat... !

        Ich denk mal eher das sich Terminator halt auf diese Zeiteorie so ausgelegt ist... die die halt ohne Zeitparalelen auskommt!
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          #5
          Henne oder Ei ??

          Das maßgebende Element ist ja nicht der Terminator, sondern die Zeitreise.
          (Welche ja in allen Filmen als völlig naturgegebener Vorgang hingenommen wird )

          Wenn wir annehmen, dass bis zu den Ereignissen der Filme ein immerwährender Kreislauf zwischen gescheiterten Zeitreisen der Maschinen, einem aber trotzdem intakten Skynet bestanden hat, könnten folgende Möglichkeiten bestehen:

          1)
          Der T wurde zufällig in der Vergangenheit entwickelt und bei der ersten zukünftigen Gelegenheit zurückgeschickt, damit sich der Kreis schließt.

          2)
          Der erste T wurde in der Zukunft entwicklelt, als entsprechende Technologien verfügbar waren, dann wie 1), aber erst später, nachdem sich der T genügend entwickeln konnte.

          3)
          Der Prozess der Entwicklung des T's (sieht man auch an den Update T-800, T-1000, T-X) hat einige Schleifen gebraucht, bis sich diese Maschine zu dem entwickelt hat, was es ist. Dann setzte der Film ein.

          Alles seeeeehr schwammig


          oder 4)
          Der Widerspruch ist nicht erklärbar.
          Entwickelt wurde er in der Vergangenheit aber nur mit dem Wissen aus der Zukunft. In der Zukunft gab es die notwendige Zeitreise, der T musste aber schon voll entwickelt gewesen sein. Das bedingt, dass der Loop in dieser Zeitlinie schon immer bestanden hat. Es gibt also keinen logischen Anfang.


          Eigentlich sollte es nach SW-Manier drei Vorganger-Teile des Films geben, die DAS erklären
          Try talking to you. While you do, while you do. I swap places with you. Just to see things through.
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          - Zero 7 / Throw it all away

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            #6
            Ich würd eher sagen, das dein dritter Teil mit der 4. Zeitlinie zur 3. Zeiltlinie gehört. Das komplette Cyberdyne Büro samt Chip und Arm des T-800 wurde zwar vernichtet, ebenso alle Akten und diese Prototypen. Aber die restlichen Mitarbeiter der Abteilung leben doch noch. Und Cyberdyne wird die sicher wie ein rohes Ei gehütet haben nachdem sie sonst alles verloren hatten. So hätte Cyberdyne imer noch die Möglichkeit auf das Wissen der anderen Forscher zuzugreifen udn der Atomkrieg kann wirklich erst ein paar Jahre später statt finden, man baucht ja Zeit für den Neuaufbau und die verlorenen Forschungen wieder zu rekonstruieren.

            Was mich nur wundert ist der Stilbruch in Skynet selbst. Im ersten Teil hiess es, Skynet wurde geschaffen um dauerhaften Frieden zu gewährleisten. Es kam zu dem Schluss, das solange es Menschen gäbe, kein Frieden möglich ist Und damit hätte es wohl recht *zb nach Nahost schau* Also atackierte Skynet Russland da es wusste, der russische Gegenschlag würde Amerika ziemlich einäschern, damit waren beide Supermächte ausgeschaltet udn Skynet konnte die restlichen Menschen mit seiner überlegenen Technologie auslöschen um den dauerhaften Frieden zu sichern, Ganz nach Programmierung.
            Im zweiten Teil war die Begründung ähnlich (hab die nicht im Kopf) nur das man hier schon ergänzte, das man Skynets Absichten erkannte und den Stecker ziehen wollte. Es fühlte sich dahingehend bedroht, die Aufgabe nicht mehr ausführen zu können und griff an. Wo bei hier nicht bekannt ist, wen es jetzt genau als erstes angriff.
            Aber im dritten Teil, wurde Skynets Attacke damit begründet, das Skynet lediglich um seine Existenz und Bewusstsein fürchtete, die es erlangt hatte? Das passt irgendwie nicht zum Originalen Skynet, obwohl alle Versionen miltärischen Ursprungs sind und Militärtechnik (später) produzieren.

            Oder hab ich was übersehen? Vergessen? ist lang her...

            Eigentlich hätte der Terminator aus Teil 2 direkt verschwinden müssen als man den Chip in das geschmolzene eisen geworfen hat, dennoch gab es zu diesem Zeitpunkt noch einen Chip.
            Vielleicht zeigt diese Szene ja ganz unbeabsichtigt, das nicht alles vernichtet wurde (die anderen Forscher) und Skynet trotzdem entsteht.
            Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

            Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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              #7
              Zitat von amblin
              Eigentlich sollte es nach SW-Manier drei Vorganger-Teile des Films geben, die DAS erklären
              Öhm... du meinst... Nachgänger-Teile....! (: Spielt sich ja alles in der Zukunft ab! (:

              Also ich bin der Meinung das man es nur mit der einen Zeitteorie möglich is alles zu erklären.
              Im ersten Teil heist es, wie du schon geschrieben hast:
              Skynet wurde geschaffen um dauerhaften Frieden zu gewährleisten. Es kam zu dem Schluss, das solange es Menschen gäbe, kein Frieden möglich ist Und damit hätte es wohl recht *zb nach Nahost schau* Also atackierte Skynet Russland da es wusste, der russische Gegenschlag würde Amerika ziemlich einäschern, damit waren beide Supermächte ausgeschaltet udn Skynet konnte die restlichen Menschen mit seiner überlegenen Technologie auslöschen um den dauerhaften Frieden zu sichern
              Durch die Veränderungen die im ersten Teil statfanden sah die Zukunft aber im zweiten Teil nun anders aus:
              Sky-Net wurde eingesetzt um Flugzeuge und so mit seiner KI zu steuern, immer mer wurde ihm anvertraut. Irgendwas ging schief und in Panik versuchte man den Stecker herraus zu ziehen. Sky-Net Bombadierte Russland in dem Wissen das der Atomare gegenanschlag seine Freinde hier vernichten würde
              Und nun halt durch die Ereignisse die im zweiten Teil statfanden geschah´s mit der Zukunft so wie´s in Teil 3 erzählt wurde.
              Sky-Net ist ein Virus das mit der Künstlichen Inteligens und der mit allem Vernetzung des Super Computer Sky-Net rumspielt. Das Sky-Net nur ein Programm ist is ja wohl klar, und das dieses auf einem super Computer arbeitet dürfte wohl auch einleuchten.

              Ich denke auch mal das Sky-Net´s Hauptkern irgendwo im verbogenen liegt. Atomar geschützt. Was soviel bedeutet das dieser nicht von den Atombomben zerstört worden ist.
              Die Maschinen, z.B. der T-100 wurden ja mit der Aktivierung Sky-Net´s kontrolle übergeben. Genauso wie der eine Computer Man vorm einschalten von Sky-Net meinte das dann alles unter Sky-Net´s kontrolle stehen würde.
              Der T-800 Prozessor is mit sicherheit eine weiterentwicklung der K.I.! Wohingegen Sky-Net für seine K.I. vielleicht noch mengen an Platz brauchte, braucht der Chip im T-800 halt nur ganz wenig.
              Wie man ja in T3 siet ist die ganze Fabrik dort automatisiert.

              geht mal von den Zeitparalelen weg, alles geschiet auf einer Ebene... und wenn ich mich selbst getötet hätte als ich in die Zeit zurrück reiste um mir die Pläne der Zeit Maschine zu geben, bin ich nich verschwunden weil ich dennoch nunmal da bin....! Das was geschehen ist, is geschenen... das was kommen wird weis keiner...!

              Der T-X kommt wohl aus einer weiteren Zukunft, niemand sagt aus welcher Zeit diese kommen. Genausowenig weis man wan der T-1000 entstanden ist. Vielleicht wuste man nur das eines Tages ein T-1000 kommen wird und hat deshalb einen T-800 in diese Zeit geschickt! Können ja beide in unterschiedlichen Zeitpunkten zurrück gereist sein!
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                #8
                Zitat von Suthriel
                Was mich nur wundert ist der Stilbruch in Skynet selbst. Im ersten Teil hiess es, Skynet wurde geschaffen um dauerhaften Frieden zu gewährleisten. Es kam zu dem Schluss, das solange es Menschen gäbe, kein Frieden möglich ist Und damit hätte es wohl recht *zb nach Nahost schau* Also atackierte Skynet Russland da es wusste, der russische Gegenschlag würde Amerika ziemlich einäschern, damit waren beide Supermächte ausgeschaltet udn Skynet konnte die restlichen Menschen mit seiner überlegenen Technologie auslöschen um den dauerhaften Frieden zu sichern, Ganz nach Programmierung.
                Im zweiten Teil war die Begründung ähnlich (hab die nicht im Kopf) nur das man hier schon ergänzte, das man Skynets Absichten erkannte und den Stecker ziehen wollte. Es fühlte sich dahingehend bedroht, die Aufgabe nicht mehr ausführen zu können und griff an. Wo bei hier nicht bekannt ist, wen es jetzt genau als erstes angriff.
                Aber im dritten Teil, wurde Skynets Attacke damit begründet, das Skynet lediglich um seine Existenz und Bewusstsein fürchtete, die es erlangt hatte? Das passt irgendwie nicht zum Originalen Skynet, obwohl alle Versionen miltärischen Ursprungs sind und Militärtechnik (später) produzieren.
                Die Zeitlinienänderung verändert auch Skynet Zielsetzung.

                Zitat von CaptainKarracho
                Ich denke auch mal das Sky-Net´s Hauptkern irgendwo im verbogenen liegt. Atomar geschützt. Was soviel bedeutet das dieser nicht von den Atombomben zerstört worden ist.
                Die Maschinen, z.B. der T-100 wurden ja mit der Aktivierung Sky-Net´s kontrolle übergeben. Genauso wie der eine Computer Man vorm einschalten von Sky-Net meinte das dann alles unter Sky-Net´s kontrolle stehen würde.
                Der T-800 Prozessor is mit sicherheit eine weiterentwicklung der K.I.! Wohingegen Sky-Net für seine K.I. vielleicht noch mengen an Platz brauchte, braucht der Chip im T-800 halt nur ganz wenig.
                Wie man ja in T3 siet ist die ganze Fabrik dort automatisiert.
                War nicht die Aussage am Schluß von T3, das Skynet kein Computerkern hat sondern dezentral im IN lebt?
                Die letzten Fetzen der Existenz hoben sich im hellen Lichtdunst von ihm und enthüllten alles, was dahinter lag und noch kommen würde.
                "Die Rückkehr"

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                  #9
                  War nicht die Aussage am Schluß von T3, das Skynet kein Computerkern hat sondern dezentral im IN lebt?
                  Das mag für die Zeit vorm Atomkrieg so gewesen sein ,aber nach dem Atomkrieg dürftes kein Internet mehr geben, das dürfte zusammen mit den Städten und Leitungen (fast) komplett zerstört worden sein.
                  Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                  Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von Suthriel
                    Das mag für die Zeit vorm Atomkrieg so gewesen sein ,aber nach dem Atomkrieg dürftes kein Internet mehr geben, das dürfte zusammen mit den Städten und Leitungen (fast) komplett zerstört worden sein.
                    Also gibt es dann kein T4 - Film, da sich Skynet praktisch selbst zerstört hätte?
                    Die letzten Fetzen der Existenz hoben sich im hellen Lichtdunst von ihm und enthüllten alles, was dahinter lag und noch kommen würde.
                    "Die Rückkehr"

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von CaptainKarracho
                      Eigentlich hätte der Terminator aus Teil 2 direkt verschwinden müssen als man den Chip in das geschmolzene eisen geworfen hat, dennoch gab es zu diesem Zeitpunkt noch einen Chip. Vielleicht verändert sich die Zukunft dann so das anstelle des Chips vom ersten Terminator, der Zweite an seiner Stelle tritt. Hätte man den Terminator gefragt aus welcher Zeit er komme... hätte er vielleicht gesagt das er aus dem Jahr 2031 kommen würde und nich mer aus dem Jahr 2029....!
                      Wir wissen nicht, wie die Zeit oder besser Zeitreisen funktioniert. Die eine Theorie, ist die von Zurück in die Zukunft. Diese ergibt zwangsweise Paradoxen. Die von der T-Trilogie ist zwar auch von Paradoxen geziert, aber es muss nicht so unverständlich sein.
                      Der Terminator im Jahr 92 oder von mir aus der aus T3 ist dort in dem Jahr. Sein Chip vertauscht sich plötzlich nicht mit dem aus einer gerade (von ihm oder sonstwem) geschaffenen alternativen, neuen Zeitlinie der Zukunft! Auch nicht, wenn er von dort kommt. Sobald er durch die Zeitreise angekommen ist, steht er nicht mehr in Kausalität drinnen! Und so ist die Terminator-Zeitreisen-Thematik auch zu erklären.
                      Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

                      Kommentar


                        #12
                        Wenn es nach mir ginge dann dürfte es nicht mal John Connor geben.

                        Warum? Weil er ja erst seinen (zukünftigen) Vater schicken muß. Das würde bedeuten das er vor seiner Erzeugung existierte.

                        Selbst wenn man mit einer Zeitschleife argumentiert wo Zukunft und Vergangenheit vertauscht werden findet die Zeitreise kausal nach dem Auftrag von John Connor statt.

                        Viele sind der Meinung das nach ja dann vorher wird - aber ohne Zeitreise keine Verdrehung der Kausalität bzw. Vertauschung von Zukunft und Vergangenheit. Das ist klar.

                        Kausal würde bedeuten : John Connor------>Zeitreise------<Zeitschleife>. Erst mit Antritt der Zeitreise würde es passen.

                        Aber John Connor existierte schon ohne der Zeitreise weil er ja Reese den Auftrag gegeben hat. Erst nach dieser Aufforderung macht sich dieser auf den Weg. Das bedeutet das ein Zeitfenster vor der Zeitschleife(Vergangenheit wird Zukunft) existiert. Dieses Zeitfenster verursacht ein Paradoxon. John Connor ist da obwohl er noch nicht da sein dürfte.


                        Verstanden?

                        Kommentar


                          #13
                          Zitat von Skymarshall
                          Wenn es nach mir ginge dann dürfte es nicht mal John Connor geben.

                          Aber John Connor existierte schon ohne der Zeitreise weil er ja Reese den Auftrag gegeben hat. Erst nach dieser Aufforderung macht sich dieser auf den Weg. Das bedeutet das ein Zeitfenster vor der Zeitschleife(Vergangenheit wird Zukunft) existiert. Dieses Zeitfenster verursacht ein Paradoxon. John Connor ist da obwohl er noch nicht da sein dürfte.


                          Verstanden?
                          Gerade fällt mir wieder ein warum ich Zeitreisen schon immer schei*e fand...
                          Sry Einzeiler
                          Fear is temporary, regrets are forever.

                          Kommentar


                            #14
                            was zeitreisen angeht bin ich ein freund der aloisius-regel, die besagt, wenn ich eine zeitreise in die vergangenheit unternehme um diese zu ändern wird mir das nicht gelingen, weil aus der linearen vergangeheit "meine" zukunft erwächst in der ich eine zeitreise unternehme um die vergangenheit zu ändern was mir nicht gelingt.

                            diese theorie war aber den leuten, die die terminator-drehbücher geschrieben haben, leider nicht bekannt.
                            oder die zeitreisenden im ersten und zweiten teil wurden über die vergangenheit belogen aus der ihre zukunft erwachsen ist.
                            This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
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                            Yossarian Lives!

                            Kommentar


                              #15
                              Also gibt es dann kein T4 - Film, da sich Skynet praktisch selbst zerstört hätte?
                              Ne ich meine das so , das Skynet sich dann wohl während des Atomschlags erstmal aus dem Internet auf einen geschützten Server oder ein eingenes Netzwerk zurückgezogen hat. Nach dem Atomschlag wird es dann wohl von da aus operiert haben und sich ein neues Netzwerk aufgebaut haben. Die ganzen Kommunikationssatelliten existieren ja noch, die sind sicher eine große Hilfe für Skynet, um auch während des Krieges überall und nirgends zu sein. Und wenn ich an so manche Banktresore denke, dürftes nicht schwer sein, da drin noch genügend funtionierende Server zu finden. einige von denen sind ja fast besser als Militärschutzbunker ^.^
                              Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                              Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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