Star Trek gegen Warhammer 40000

[Makaan]

Klingt nach irgendeinem Planeten, wo finstere Chaos-Hexerei es überhaupt erst dem Planeten ermöglicht haben. dass man ihn schon zweimal mit dem blöden Exterminatus-Befehl ausradieren musste und die Kolonisten dort alle schon wieder dem Chaos anheim fielen. Würde mich nicht wundern, wenn irgendeine geheimer unterirdischer Chaostempel für die ganze Korrumption verwantwortlich war.

Hah! Dumme Imperiale!

Terraforming kennen die Imperialen jedenfalls trotzdem nicht. Ist finstere geheime Technologie aus der Zeit vor dem Imperium, wo alles schlecht und verderbt war, und die versteht eh kein Aas im Imperium.

[Drakespawn]

Und ehrlich gesagt, wenn die Phaserwaffen das halten, was sie versprechen, würden sie die Atmosphäre eines ungeschützten Planeten genauso schnell vaporisieren, wie es mal in dieser einen Folge gezeigt wurde, wo Romulaner, Klingonen und Föderalisten auf der Suche nach diesem fehlenden DNA-Fragment waren und das lächerliche Geheimnis ergründeten, weshalb es soviele humanoide Spezies gab in der ST-Galaxis. Da haben die Klingonen irgendeine primitive Dschungelwelt einfach so kaputtgemacht, damit niemand an irgendwelche DNA-Fragmente von dieser Welt gelangen konnten.

Die Klingonen haben eine Art Giftstoff (oder was auf Plasma-Basis, weiß das nicht mehr 100-Pro) in die Atmosphäre gekippt. Und die haben nur sämtliches organische Leben ausgelöscht, spricht also tatsächlich eher für eine Biowaffe.

Ein Exterminatus ist das, was manche Warsies gerne sehr optimistisch mit dem berühmten Base-Delta-Zero gleichsetzen, nämlich ein völliges Zerblasen der planetaren Kruste mit allem was man hat. Da liegen Welten dazwischen. Das einzige Mal, dass ich in ST von was ähnlichem gelesen habe, beschrieb Shatner in "Das Gespenst" (non-canon hoch drei) die Zerstörung der Erde im Spiegeluniversum durch die Allianz. Die sollen aber dafür zumindest mehrere Tage Dauerfeuer gebraucht haben.

[Makaan]

Ein Exterminatus ist das, was manche Warsies gerne sehr optimistisch mit dem berühmten Base-Delta-Zero gleichsetzen, nämlich ein völliges Zerblasen der planetaren Kruste mit allem was man hat. Da liegen Welten dazwischen. Das einzige Mal, dass ich in ST von was ähnlichem gelesen habe, beschrieb Shatner in "Das Gespenst" (non-canon hoch drei) die Zerstörung der Erde im Spiegeluniversum durch die Allianz. Die sollen aber dafür zumindest mehrere Tage Dauerfeuer gebraucht haben.

Jaja, da scheinen sich Star Trek und Star Wars überhaupt nicht zu unterscheiden.

Ich geh mal davon aus, dass dieses Base-Delta-Zero wohl schon wieder nur in einem SW-Roman erwähnt wird, oder?

Ich sags ja nur, kommerziell legalisierte Fanfiction.

[Space Marine]

Zum Exterminatus und Wiederbesiedlung: Warfranzi, weißt du, was für eine Art Exterminatus das war?
Denn mit Virenbomben muss man ganrichts mehr Terraformen, da sie alles höhere Leben vernichten, und sich dann in Luft auflösen.
Das läuft auch unter Exterminatus.

@Sulu: ich hab das Video, das du meinst, gefunden, es ist echt nur ein Zweckbündnis.
Der Ultramarine Captain sagt ja auch, dass man sich um die Tau "später kümmern wird".....

[Captain Sulu]

herrscht eigentlich auf jedem planeten krieg?
und wie sehen die städte aus? auch so finster oder eher etwas netter, wo alles seinem gewohnten wandel geht, so mit handel, spaziergänge und so.

und zu ST:
es gibt mehrere Möglichkeiten einen Planeten zu zerstören.
1. Trilithium-Waffen in die Sonne und das ganze System ist futsch.
2. 8472 Bioschiff.
3. Genesis-Projekt. so kann man den Planeten danach noch benutzen.

[warfranzi]

Also es herscht nicht auf jedem Planeten Krieg.
Und zu den Städten es gibt eine vielfalt an denen. Jenach dem was das Für einen Planet ist. Cadia ist eien Festungswelt und die Städte sind Riesige Festungen. Die mit risigen schützengäben ungeben sind. Catachan ist eine Todeswelt wo die Natur der Gröste Feind ist. Die Bewohner leben in Holzdörfern die in den Bäumen erichtet sind. Ultramar ist zumbeispiel eine Ordenswelt die Hochindustrialisiert ist, aber mit Prächtigen Parks, glänzenden Strassen und mit Prunk verzierten Häusern.
Armageddon ist da ganz anders da Leben Die Menschen in Macropolen (Megacitys) die bis in die Stratospfäheren reichen. Also es Gibt eine vielzahl an Stätten und gestaltungen von Mittelalterlichen Dörfern bist hin zu Giantischen Utopischen Städten.

Und zu den Zerstörung von Planeten gibt es Mehrere Möglichkeiten in WH40k

Durchführung
Der Exterminatus kann auf verschiedene Weisen durchgeführt werden. Die den Exterminatus auslösenden Waffen werden auf Großkampfschiffen der Imperialen Flotte mitgeführt, welche speziell für einen solchen Einsatz umgerüstet wurden. Es gibt verschiedene Methoden, das Ziel eines Exterminatus, die totale Vernichtung alles Lebens inklusive seiner Grundlage, zu erreichen.

Virusbomben
Virusbomben enthalten, wie der Name schon sagt, speziell gezüchtete Viren. Diese infizieren nach der Freisetzung jegliches Leben und alles, was in irgendeiner Form einmal Leben war. Die Infizierung dauert nur Sekunden, eine Inkubationszeit ist nicht vorhanden. Innerhalb von Sekunden beginnen die Infizierten zu verwesen. Jegliches Leben auf dem betroffenen Planeten verwandelt sich in Minuten nach dem Angriff in Faulschlamm. Die dabei freiwerdenden Gase (z.B. Methan) erhitzen sich durch die schiere freiwerdende Menge und entzünden sich beim Erreichen der Zündtemperatur. Der entstehende Feuersturm verbrennt die Oberfläche des Planeten und verbraucht jeglichen Sauerstoff in der Atmosphäre. Ein Planet nach einem Exterminatus durch Virusbomben ist eine verschlackte, leblose und lebensfeindliche Steinkugel.

Exterminator-Torpedos
Diese Torpedos schlagen in die Oberfläche eines Planeten, durchdringen die Kruste und in den Mantel ein. Je nach Beschaffenheit des Planeten detonieren die Torpedos mit ihren atomaren Sprengladungen in unterschiedlichen Tiefen. Die gewaltigen Detonationen destabilisieren die Struktur des Planeten durch Steigerung des Innendrucks. Nach einigen Minuten bis Stunden ist der Planet nur noch eine lose, auseinandertreibende Stein- und Staubwolke. Dieser Typ des Exterminatus ist nur auf Planeten mit flüssigem Inneren praktikabel.

Meltertorpedos
Melterbomben enthalten zumeist Pyrumbenzin, ähnlich den Melterwaffen. Bei der Detonation verbrennt es sehr schnell und vollständig und erzeugt eine Hitzewelle, die noch stärker ist als die von Nuklearwaffen. Diese Wellen verwandeln ganze Makropolen in wenigen Minuten in Seen aus flüssigem Metall. Das gleiche gilt für die Oberfläche mit allem, was sich darauf befindet, und die Atmosphäre. Meltertorpedos eignen sich besonders für den Einsatz gegen hochtechnisierte Welten.

Zyklonentorpedos
Diese Exterminatus-Waffe regt die Atmosphäre zur Selbstentzündung an. Die Atmospäre verbrennt dabei vollständig, zusammen mit der gesamten Oberfläche. Selbstverständlich funktioniert dies nur bei Planeten mit sauerstoffhaltiger Hülle.

Lanzenschlag
Der Lanzenschlag unterscheidet sich von den anderen Waffen dahingehend, daß er nicht aus einem massiven Bombardement mit Bomben oder Torpedos besteht, sondern aus einem konzentriertem Punktbeschuß mit Energiewaffen (Lanzen). Ein solcher Beschuß auf kleines Terrain kann zweierlei Ursachen und Effekte haben:

Ein Lanzenschlag kann als Kampfunterstützung dienen und Orbitalunterstützung während eines Konfliktes dienen. Die Flotte benötigt dafür exakte Koordinaten, um nicht die eigenen Truppen durch das sog. "Friendly Fire" in Mitleidenschaft zu ziehen. Diese Taktik wird vor allem gegen feindliche Artillerie-Phalanxen genutzt, die außer Reichweite oder Möglichkeit der Bodentruppen liegen und/oder nur durch zu hohe Verluste ausgeschaltet werden könnten.

Die andere Variante durchbricht die Oberfläche des Planeten und stört das tektonische Gleichgewicht. Innerhalb weniger Tage verwandelt sich der Planet in eine Hölle aus Vulkanen und Erdbeben, bis er schließlich auseinander bricht. Der Lanzenschlag braucht weniger Material, benötigt aber mehr Zeit und ist nicht 100% sicher, da der Zielpunkt genau bestimmt und getroffen werden muß.

[Space Marine]

Also es herscht nicht auf jedem Planeten Krieg.
Und zu den Städten es gibt eine vielfalt an denen. Jenach dem was das Für einen Planet ist. Cadia ist eien Festungswelt und die Städte sind Riesige Festungen. Die mit risigen schützengäben ungeben sind. Catachan ist eine Todeswelt wo die Natur der Gröste Feind ist. Die Bewohner leben in Holzdörfern die in den Bäumen erichtet sind. Ultramar ist zumbeispiel eine Ordenswelt die Hochindustrialisiert ist, aber mit Prächtigen Parks, glänzenden Strassen und mit Prunk verzierten Häusern.
Armageddon ist da ganz anders da Leben Die Menschen in Macropolen (Megacitys) die bis in die Stratospfäheren reichen. Also es Gibt eine vielzahl an Stätten und gestaltungen von Mittelalterlichen Dörfern bist hin zu Giantischen Utopischen Städten.

Und zu den Zerstörung von Planeten gibt es Mehrere Möglichkeiten in WH40k

Durchführung
Der Exterminatus kann auf verschiedene Weisen durchgeführt werden. Die den Exterminatus auslösenden Waffen werden auf Großkampfschiffen der Imperialen Flotte mitgeführt, welche speziell für einen solchen Einsatz umgerüstet wurden. Es gibt verschiedene Methoden, das Ziel eines Exterminatus, die totale Vernichtung alles Lebens inklusive seiner Grundlage, zu erreichen.

Virusbomben
Virusbomben enthalten, wie der Name schon sagt, speziell gezüchtete Viren. Diese infizieren nach der Freisetzung jegliches Leben und alles, was in irgendeiner Form einmal Leben war. Die Infizierung dauert nur Sekunden, eine Inkubationszeit ist nicht vorhanden. Innerhalb von Sekunden beginnen die Infizierten zu verwesen. Jegliches Leben auf dem betroffenen Planeten verwandelt sich in Minuten nach dem Angriff in Faulschlamm. Die dabei freiwerdenden Gase (z.B. Methan) erhitzen sich durch die schiere freiwerdende Menge und entzünden sich beim Erreichen der Zündtemperatur. Der entstehende Feuersturm verbrennt die Oberfläche des Planeten und verbraucht jeglichen Sauerstoff in der Atmosphäre. Ein Planet nach einem Exterminatus durch Virusbomben ist eine verschlackte, leblose und lebensfeindliche Steinkugel.

Exterminator-Torpedos
Diese Torpedos schlagen in die Oberfläche eines Planeten, durchdringen die Kruste und in den Mantel ein. Je nach Beschaffenheit des Planeten detonieren die Torpedos mit ihren atomaren Sprengladungen in unterschiedlichen Tiefen. Die gewaltigen Detonationen destabilisieren die Struktur des Planeten durch Steigerung des Innendrucks. Nach einigen Minuten bis Stunden ist der Planet nur noch eine lose, auseinandertreibende Stein- und Staubwolke. Dieser Typ des Exterminatus ist nur auf Planeten mit flüssigem Inneren praktikabel.

Meltertorpedos
Melterbomben enthalten zumeist Pyrumbenzin, ähnlich den Melterwaffen. Bei der Detonation verbrennt es sehr schnell und vollständig und erzeugt eine Hitzewelle, die noch stärker ist als die von Nuklearwaffen. Diese Wellen verwandeln ganze Makropolen in wenigen Minuten in Seen aus flüssigem Metall. Das gleiche gilt für die Oberfläche mit allem, was sich darauf befindet, und die Atmosphäre. Meltertorpedos eignen sich besonders für den Einsatz gegen hochtechnisierte Welten.

Zyklonentorpedos
Diese Exterminatus-Waffe regt die Atmosphäre zur Selbstentzündung an. Die Atmospäre verbrennt dabei vollständig, zusammen mit der gesamten Oberfläche. Selbstverständlich funktioniert dies nur bei Planeten mit sauerstoffhaltiger Hülle.

Lanzenschlag
Der Lanzenschlag unterscheidet sich von den anderen Waffen dahingehend, daß er nicht aus einem massiven Bombardement mit Bomben oder Torpedos besteht, sondern aus einem konzentriertem Punktbeschuß mit Energiewaffen (Lanzen). Ein solcher Beschuß auf kleines Terrain kann zweierlei Ursachen und Effekte haben:

Ein Lanzenschlag kann als Kampfunterstützung dienen und Orbitalunterstützung während eines Konfliktes dienen. Die Flotte benötigt dafür exakte Koordinaten, um nicht die eigenen Truppen durch das sog. "Friendly Fire" in Mitleidenschaft zu ziehen. Diese Taktik wird vor allem gegen feindliche Artillerie-Phalanxen genutzt, die außer Reichweite oder Möglichkeit der Bodentruppen liegen und/oder nur durch zu hohe Verluste ausgeschaltet werden könnten.

Die andere Variante durchbricht die Oberfläche des Planeten und stört das tektonische Gleichgewicht. Innerhalb weniger Tage verwandelt sich der Planet in eine Hölle aus Vulkanen und Erdbeben, bis er schließlich auseinander bricht. Der Lanzenschlag braucht weniger Material, benötigt aber mehr Zeit und ist nicht 100% sicher, da der Zielpunkt genau bestimmt und getroffen werden muß.

Achso, ok, danke für diese detaillierte Beschriebung, ich wollte schon das Lexicanum rauskramen, aber so gehts ja auch

Nun, anscheinend heißt Exterminatus wirklich totale und dauerhafte Vernichtung!

Da das Imperium aber Erobern und nicht Vernichten will, und bewohnbare Wlten sowieso rar gesäht sind, werden riesige Bodenschlachten ausgefochten.

Macht doch Sinn.

@Sulu: es herrscht an vielen Orten Krieg, aber nicht übwerall, das würde ja weinig Sinn machen, wo sollte da eine funktionieredne Rüstungsindustire herkommen

Der Kern des Imperiums ist eigenlich sogar zeimlich friedlich, eben zu dem Preis, dass riesige Armeen jeden Tag gewaltige Kriege an den Rändern führen, um das Imperium zu beschützen oder auszudehnen.

[Captain Sulu]

ist dieser exterminatus eine eher kostenspielige angelegenheit oder eine doch eher einfach anzuwendene praktik?

naja, was ich bei den planeten un den städten eigentlich hauptsächlich wissen wollte, war halt, wie das leben dort o aussieht.
weil wenn man so hört, mit der reinigenden flamme (?), dem ganzen krieg und der totalen kontrolle, ob da überhaupt ein friedliches leben möglcih sein kann.

[Space Marine]

ist dieser exterminatus eine eher kostenspielige angelegenheit oder eine doch eher einfach anzuwendene praktik?
.

Konstspielig in dem Sinne, dass man einen bewohnbaren Planeten verliert!!!

Und einen solchen Preis ist das Imperium nur bereit einzugehen, wenn eien Welt für eine Eroberung absolut ungeeignet ist(d.h. von Chaos berührt, von Tyraniden überschwemmt, von Orks durchdrungen etc.)

naja, was ich bei den planeten un den städten eigentlich hauptsächlich wissen wollte, war halt, wie das leben dort o aussieht.
weil wenn man so hört, mit der reinigenden flamme (?), dem ganzen krieg und der totalen kontrolle, ob da überhaupt ein friedliches leben möglcih sein kann.

Nun, es herrscht wie gesagt auf vielen Welten Frieden und Wohlstand, aber die Kontrolle durch die Inquisition ist allgegenwärtig.

Ist wie eine Mischung aus Mittelalterllicher Inquisition und GeStaPo...
Man sagt nicht umsonst: der Imperator weiß und sieht alles....

[Captain Sulu]

aber wäre es dann nicht einfach, auf jedem planeten einen exterminatus durchzuführen?
schön und gut, man gibt zahlreiche bewohnbare planeten auf, damit kann man diesen krieg aber viel schneller beenden.

achja, so ein tyranieden schwarm, die fliegen ja in einem riesigen biologischen raumschiff oder?
kann man nicht an so einem schiff auch einen exterminatus durchführen?

[Space Marine]

aber wäre es dann nicht einfach, auf jedem planeten einen exterminatus durchzuführen?
schön und gut, man gibt zahlreiche bewohnbare planeten auf, damit kann man diesen krieg aber viel schneller beenden.

Wie gesagt, das Imperium will die Galaxis für den Imperator unterwerfen, dass ist ihre heilige Pflicht!!

Nicht die Galaxis in Stücke zu schießen, sondern sie zu unterwerfen.
AUßerdem scheint es doch mit relativ großem AUfwand verbunden zu sein, ienen Exterminatus durchzuführen...

achja, so ein tyranieden schwarm, die fliegen ja in einem riesigen biologischen raumschiff oder?
kann man nicht an so einem schiff auch einen exterminatus durchführen

Ja, das sind die Tyraniden.
Und im All heißt Exterminatus dann einfach nicht mehr Exterinatus, das ist dann einfach eine Raumschlacht...Exterminatus heißt es nur, wenn ein Planet zerstört wird!

[Captain Sulu]

aso....
ich dachte bei so einem exterminatus handelt es sich um eine bestimmte waffe, die auf einem raumschiff ist und ein schuß vernichtet den planeten, so hatte ich es mir vorgestellt.

aber was ich mene, wenn sie einfach alle feindlichen planeten vernichten würden, hätten sie wenigstens ruhe und könnten so auch wieder mehr zeit in andere forschungen oder so stecken.

[warfranzi]

Ehm die Tyraniden Fliegen in einem Schwarm aus Bioschiffen.
UNd der Exterminatus kann Jedes Schlachtschiff Durchführen, wenn es Genemigt ist und ist wirklich der Letzte Ausweg. Da der Ökonimische Schaden
Meistens gewaltiger ist als der nutzen daraus. Bei den Tyraniden wird er Eher eingesetzt. Ist halt Logischer da nur eine welt Geopfert wird als 5 oder 10 welten im boden Schlachten verzweifelt zu verteidigen

[Makaan]

aber was ich mene, wenn sie einfach alle feindlichen planeten vernichten würden, hätten sie wenigstens ruhe und könnten so auch wieder mehr zeit in andere forschungen oder so stecken.

Warhammer 40.000 setzt schon voraus, dass wirklich lebensfähige Welten extrem rar gesäht sind, im Gegensatz zu Star Trek, wo praktisch eh jeder Stern ein oder zwei Klasse M-Planeten haben.

Ressourcenabbaugebiete müssen erschlossen, Nahrung und Waffen müssen produziert und Lebensraum für die wachsende Bevölkerung muss erschlossen werden. Das Imperium braucht gigantische Mengen an Ressourcen eben für seine gigantische Kriegsindustrie.

Ausserdem ist das Problem nicht nur, dass man Alien-Planeten wegäschert, damit von dort keine potenziellen Gefahren mehr ausgehen können, sondern werden eben auch die eigenen Welten ab und zu von Aliens und Chaos-Verräter angegriffen oder unterwandert, und die eigenen kontrollierten Welten wird man auch nicht so oft desintegrieren.

Zumal ein paar der wirklich mächtigen Feinde des menschlichen Imperiums nichteinmal planetengebunden sind.

So reisen eben die Schwarmflotten der Tyraniden von Welt zu Welt und fressen die Planeten einfach komplett leer.

Die skeletthaften Necron überfallen ebenfalls bewohnte Welten, um die dortigen Bewohner zu entführen und sie in schrecklichen Ritualen ihren finsteren Göttern zu opfern.

Die mysteriösen Eldar haben ihre gigantischen Weltenschiffen, die von unglaublich mächtigen Flotten beschützt werden. Sehr häufig geschehen Konflikte zwischen beiden Seiten, weil entweder die imperialen Machthaber gemäss ihrer Doktrine versuchen, alles xeno-biologische Leben auszuradieren (mit oftmals ungünstigen Konsequenzen für die Imperialen), oder aber die Eldar greifen irgendeine Menschenwelt an aus völlig unerklärlichen Gründen (weil sie z.B. in der Zukunft vorausgesehen haben, dass dort ein uraltes mächtiges Artefakt, welches den Eldar selbst gehörte gefunden wird, welches aber von dämonischer Chaos-Energie besuddelt ist. Also zerstört man es. Und mit den 'Chem-Pan-Seys' [Wortspiel auf Schimpanse] verhandelt man eh nicht, weil die primitiv und dumm sind, oder man eh schlechte Erfahrungen mit denen gemacht hat).
Und natürlich muss man sich mit den Eldar-Piraten herumschlagen, die die Handelsrouten unsicher machen.

Die noch finsteren Dark Eldar-Piraten dagegen machen es sich wirklich zum Ziel, aus reinem Spass und purer Böswilligkeit bewohnte Welten zu überfallen, soviele Sklaven wie möglich zu entführen und diese bemitleidenswerten Geschöpfe unglaublich grausamen Foltereien und Experimenten auszusetzen, so dass man sich an deren Angst und deren Qual erfreuen kann. Diese noch schwärzere Angehörige der Eldar-Rasse sind berüchtigt dafür, dass sie unglaublich nah an jeder Welt aus dem Warpraum springen können, so dass die orbitale Verteidigungsflotte keinerlei Chance hat, rechtzeitig darauf zu reagieren und man schon die ersten grossen Verluste einstecken muss, und dann springen die Piratenflotten der Dark Eldar gleich wieder zurück in ihren Raum, nur um dann wieder sofort aufzutauchen und aus reinem Sadismus die Verteidiger einer Welt zu peinigen und Stück für Stück die Flotte zusammenschiesst, über dem, was sich gewinnen lässt.

Ork-Infestationen sind mitunter eines der schwersten Probleme, die das Imperium der Menschen zu kämpfen hat. Man wird sie eigentlich praktisch nie wieder mehr los, sie vermehren sich sprichwörtlich wie Pilze, die aus dem Boden hervorschiessen (ja, sie vermehren sich tatsächlich so), und sie suchen gezielt den Kampf mit anderen Lebensformen, um grösser und stärker zu werden, wobei sie durchaus auch untereinander herfallen. Unglücklicherweise ist das überhaupt nicht eine positive Sache, da erstens einmal die Ork eh rasend schnell die Verluste ausgeglichen haben (ein voll kampffähiger Ork entsteht in drei Monaten, während ein Mensch 18 Jahre und mehrere Monate Kampfausbildung braucht, um kampftauglich zu sein), und die überlebenden Orks werden noch stärker und scharen noch mehr Orks um sich, um die anderen zu überfallen und mit ihnen zu kämpfen. Aufgrund ihrer Zähigkeit und der wirklich unglaublich langen Kämpfe mit ihnen musste das Imperium schon manche Welten tatsächlich aufgeben, weil man den Kampf praktisch nicht gewinnen konnte.

Und dann gibt es eben psionische Weltraum-Entitäten, wie z.B. die Chaos-Dämonen, die die Menschheit heimsuchen und diese Rasse verderben wollen und praktisch überall und jederzeit auftauchen können. Sie dringen in den Verstand von Menschen ein und überzeugen sie, schändliche und perverse Kulte zu gründen, mit denen man Tod, Leiden, Schrecken und Wahnsinn verbreitet. Ziemlich jede Menschenwelt hat damit zu kämpfen, und das ist die grösste Angst, die das Menschenimperium hat.

Frieden ist etwas, dass es im WH40K-Universum niemals geben wird.

[Space Marine]

Warhammer 40.000 setzt schon voraus, dass wirklich lebensfähige Welten extrem rar gesäht sind, im Gegensatz zu Star Trek, wo praktisch eh jeder Stern ein oder zwei Klasse M-Planeten haben.

Ressourcenabbaugebiete müssen erschlossen, Nahrung und Waffen müssen produziert und Lebensraum für die wachsende Bevölkerung muss erschlossen werden. Das Imperium braucht gigantische Mengen an Ressourcen eben für seine gigantische Kriegsindustrie.

Ausserdem ist das Problem nicht nur, dass man Alien-Planeten wegäschert, damit von dort keine potenziellen Gefahren mehr ausgehen können, sondern werden eben auch die eigenen Welten ab und zu von Aliens und Chaos-Verräter angegriffen oder unterwandert, und die eigenen kontrollierten Welten wird man auch nicht so oft desintegrieren.

Zumal ein paar der wirklich mächtigen Feinde des menschlichen Imperiums nichteinmal planetengebunden sind.

So reisen eben die Schwarmflotten der Tyraniden von Welt zu Welt und fressen die Planeten einfach komplett leer.

Die skeletthaften Necron überfallen ebenfalls bewohnte Welten, um die dortigen Bewohner zu entführen und sie in schrecklichen Ritualen ihren finsteren Göttern zu opfern.

Die mysteriösen Eldar haben ihre gigantischen Weltenschiffen, die von unglaublich mächtigen Flotten beschützt werden. Sehr häufig geschehen Konflikte zwischen beiden Seiten, weil entweder die imperialen Machthaber gemäss ihrer Doktrine versuchen, alles xeno-biologische Leben auszuradieren (mit oftmals ungünstigen Konsequenzen für die Imperialen), oder aber die Eldar greifen irgendeine Menschenwelt an aus völlig unerklärlichen Gründen (weil sie z.B. in der Zukunft vorausgesehen haben, dass dort ein uraltes mächtiges Artefakt, welches den Eldar selbst gehörte gefunden wird, welches aber von dämonischer Chaos-Energie besuddelt ist. Also zerstört man es. Und mit den 'Chem-Pan-Seys' [Wortspiel auf Schimpanse] verhandelt man eh nicht, weil die primitiv und dumm sind, oder man eh schlechte Erfahrungen mit denen gemacht hat).
Und natürlich muss man sich mit den Eldar-Piraten herumschlagen, die die Handelsrouten unsicher machen.

Die noch finsteren Dark Eldar-Piraten dagegen machen es sich wirklich zum Ziel, aus reinem Spass und purer Böswilligkeit bewohnte Welten zu überfallen, soviele Sklaven wie möglich zu entführen und diese bemitleidenswerten Geschöpfe unglaublich grausamen Foltereien und Experimenten auszusetzen, so dass man sich an deren Angst und deren Qual erfreuen kann. Diese noch schwärzere Angehörige der Eldar-Rasse sind berüchtigt dafür, dass sie unglaublich nah an jeder Welt aus dem Warpraum springen können, so dass die orbitale Verteidigungsflotte keinerlei Chance hat, rechtzeitig darauf zu reagieren und man schon die ersten grossen Verluste einstecken muss, und dann springen die Piratenflotten der Dark Eldar gleich wieder zurück in ihren Raum, nur um dann wieder sofort aufzutauchen und aus reinem Sadismus die Verteidiger einer Welt zu peinigen und Stück für Stück die Flotte zusammenschiesst, über dem, was sich gewinnen lässt.

Ork-Infestationen sind mitunter eines der schwersten Probleme, die das Imperium der Menschen zu kämpfen hat. Man wird sie eigentlich praktisch nie wieder mehr los, sie vermehren sich sprichwörtlich wie Pilze, die aus dem Boden hervorschiessen (ja, sie vermehren sich tatsächlich so), und sie suchen gezielt den Kampf mit anderen Lebensformen, um grösser und stärker zu werden, wobei sie durchaus auch untereinander herfallen. Unglücklicherweise ist das überhaupt nicht eine positive Sache, da erstens einmal die Ork eh rasend schnell die Verluste ausgeglichen haben (ein voll kampffähiger Ork entsteht in drei Monaten, während ein Mensch 18 Jahre und mehrere Monate Kampfausbildung braucht, um kampftauglich zu sein), und die überlebenden Orks werden noch stärker und scharen noch mehr Orks um sich, um die anderen zu überfallen und mit ihnen zu kämpfen. Aufgrund ihrer Zähigkeit und der wirklich unglaublich langen Kämpfe mit ihnen musste das Imperium schon manche Welten tatsächlich aufgeben, weil man den Kampf praktisch nicht gewinnen konnte.

Und dann gibt es eben psionische Weltraum-Entitäten, wie z.B. die Chaos-Dämonen, die die Menschheit heimsuchen und diese Rasse verderben wollen und praktisch überall und jederzeit auftauchen können. Sie dringen in den Verstand von Menschen ein und überzeugen sie, schändliche und perverse Kulte zu gründen, mit denen man Tod, Leiden, Schrecken und Wahnsinn verbreitet. Ziemlich jede Menschenwelt hat damit zu kämpfen, und das ist die grösste Angst, die das Menschenimperium hat.

Frieden ist etwas, dass es im WH40K-Universum niemals geben wird.

Nicht schlecht, haste das selber verfasst?
Gefällt mir, so eine Zusamenfassung hätte ich seiner Zeit gebraucht, als ich ins Warhammer Universum einstieg XD

zu den Orks sei noch hinzugefügt, dass sie wohl von einer alten, lange ausgestorbenen Rasse als Krieger gezüchtet wurden, was ihr angeborenes Kampfwissen erklärt.

Außerdem klingt das sehr düster für die Menschheit, das ist es zwar auch, aber chancenlos ist sie nicht, immerhin hat sie nicht nur 1 Million Super-Über-SPACE MARINES sondern auch Milliarden, vlt. sogar Billionen von Soldaten! Der größte organisierte Militärapparat aller Zeiten!
Sollen sie kommen, die Ketzer, die Mutanten, und die unheiligen Xenos!

@Sulu: es gibt, wie Warfranzi bereits postete, verschiedene Arten des Exterminatus, also gibt es auch spezielle Exterminatus-Waffen.
Virenbomben oder so kann man in einer Raumschlacht ja garnicht einsetzen.
Aber Waffen wie die Lanze sind gewöhnliche Hauptgeschütze, die auch im RAumkampf benutzt werden.
Errst wenn sie auf eine Welt gerichtet werden und diese brutzeln, dann ist von Exterminatus die Rede.