Welche Armee würde in einer Bodenschlacht gewinnen? - SciFi-Forum

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Welche Armee würde in einer Bodenschlacht gewinnen?

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    Zitat von warfranzi Beitrag anzeigen
    Star Wars oh man. die würden schon in ihrem Aufmarschgebiet von 3025 Mechs kalt gemacht werden und bei Wh 40k würden sie einen direkten Raumkampf nicht überstehen da jede Fregatte aus WH 40k schon die Größe und Feuerkraft eines Sternenzerstörers besitzen. Die AT ATs sehen ja schön aus aber aber sie kommern nicht an die Shadowswords und Baneblades ran.
    Was die Bodenstreitkräfte angeht stimme ich dem zu. Spätestens wenn das Imperium (of Man) Artillerie (z.B. eine Batterie Basilisken) und Panzerkompanien auspackt, gehts den Imps an den Kragen.

    Aber Raumschiffe? AFAIK ist selbst ein (relativ träger) SZ manövrierfähiger als eine WH40k-Fregatte. Im BFG-Regelbuch steht ja, dass man bei solchen Schiffen davon absieht zu stark zu bremsen oder zu beschleunigen, weil sonst die Außenhülle auseinanderbrechen würde. Von strukturellen Integritätsfeldern oder Trägheitsdämpfern scheint man in 40k noch nichts gehört zu haben, obwohl es dort ja auch künstliche Schwerkraft geben muss.

    Dazu kommt, dass die Hauptgeschützbatterien bei imperialen Schiffen in 40k entlang des Rumpfes montiert werden und die richtig dicken Kanonen (Lanzenbatterien) meistens in Flugrichtung. Dagegen hat ein SZ einen Feuerwinkel von zumindest 270-300° was die Hauptgeschütze angeht, nur sein Heck ist ein vergleichsweise "toter Winkel" den nicht die Mehrzahl der Kanonen abdecken kann.

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      Wie bitte. Die WH 40K Schüsseln haben primär Frontgeschütze?

      Oh mein Gott wer baut denn solche Fehlkonstruktionen.

      Und bei der Grösse sind die dann ja nur grosse Zielscheiben.

      Na dann Antreten zum Tontaubenschiessen.


      Ach ja, und was die Starwars Schiffe angeht. Stichwort Sonnenhammer. ^^

      Hoffe es klingelt bei euch jetzt.

      Und taktisch ist das Imperium of man ja wohl die Niete hoch 10. Masse ist dann doch nicht alles.


      Und ich will j nichts sagen. Aber wenn sich alle Kräfte bei BT zusammenschliessen (also inner Sphäre und Clans) kommen wir durchaus auf ähnliche Zahlen wie beim Imperium.

      Mal ne andere Frage: Kann mir mal jemand die Spezifikation der Jäger und oder Bomber des Imperium of man geben?

      Primär geht es mir um Gewicht, Bewaffnung und Schubleistung.

      Ich weiss hier geht es primär um Bodentruppen. Aber ohne Luftunterstützung geht es dann imo doch nicht, zumindest ist die ein integraler BEstandteil bei Battletech. Daher intressiert es mich was das Imperium da aufzubieten hat.

      Was die entropische Kriegsführung angeht, so wurde dieses Modell der Kriegsführung von Dr. Mark Herman entwickelt.

      Es erweitert das normale duale System der Kriegsführung um eine dritte Dimension.

      Die drei Dimensionen sind:

      Tödlichkeit: Die Fähigkeit anderen Truppen Schaden zuzufügen und die Auswirkungen dieses Schadens.

      Disruption: Beinhaltet Täuschungsmanöver, sowie das Ausschalten der Naschubwege und Kommandostrukturen des Gegners. Wenn man einen Kurier tötet der Befehle an eine Einheit übermitteln soll, kommt diese nicht zum Einsazt. Schaltet man die Kommanderue aus verliert die Einheit ihr Gehirn. Sicherlich sind die Einheiten noch vorhanden, aber sie sind beileibe nicht so effektiv wie sie sein könnten. Durch gezielten Einsatz von Tödlichkeit kann man das sehr schnell erreichen.

      Das entropische Modell der Kriegsführung erweitert diese beiden Punkte um eine dritte Komponente. Abnutzung.

      Verbrauch von Munition, Moral, Wartung. All diese Dinge fallen unter diese Überschrift.

      Stellen wir uns nun diese drei Punkte als sich überschneidende Kreise vor.

      Die Überschneidung zwischen Tödlichkeit und Abnutzung wird als Wartungsabnutzung bezeichnet. Sie beinhaltet Verluste die infolge von Feindfeuer oder auch Wartungsarbeiten entstehen.

      Die Überschneidung zwischen Disruption und ABnutzung nennt man Trägheit. Wenn eine Einheit durch Täuschungen woanders eingesetzt wird als nötig hat sie keine Möglichkeit einzugreifen. Man macht den Gegner glauben man einen bestimmten Punkt angreifen, in Wahrheit jedoch greift man einen anderen an. Auf diese Art muss der Gegner seine Truppen verteilen und verliert ziemlich an Effektivität.


      Die Mitte, dort wo sich alle drei Kreise überschneiden ist der Brennpunkt der entropischen Kriegsführung. Kurz gesagt:

      Wenn man den Gegner von seinem Nachschub abschneidet, seine Befehls und Leiteinheiten eliminiert und ihn dahin manövrieren kann wohin man will bricht die gegnerische Armee in sich zusammen. Sie wird nicht wissen was sie an einem Ort tun muss oder wie sie reagieren soll und wird zusammengeschossen.

      Und der verschwenderische Umgang mit Material macht das Imperium of Men geradezu prädestiniert für diese Taktik.
      Noir. Das ist ein Name.
      Ein Schicksal aus alten Zeiten.
      Zwei Mädchen die den Tod beeinflussen.
      Ihre dunklen Hände beschützen den friedlichen Schlaf des Neugeborenen.

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        Zitat von Coldstone Beitrag anzeigen
        Wie bitte. Die WH 40K Schüsseln haben primär Frontgeschütze?

        Oh mein Gott wer baut denn solche Fehlkonstruktionen.

        Und bei der Grösse sind die dann ja nur grosse Zielscheiben.

        Na dann Antreten zum Tontaubenschiessen.
        Quatsch, wer hat was von "primär Frontgeschütze" gesagt? Die Hauptfeuerkraft kommt von den Geschützbatterien entlang der Breitseite, Vorm in Rumpf sind nur die "One Shot, One Kill"-Mörder-Kanonen oder Torpedowerfer installiert, die in der Regel primär zu Beginn einer Schlacht abgefeuert werden, wenn sich die Flotten noch aufeinander zubewegen. Und Torpedos sind eh selbstlenkende Geschosse, von daher kann man die in jede Richtung abfeuern.


        Ach ja, und was die Starwars Schiffe angeht. Stichwort Sonnenhammer. ^^

        Hoffe es klingelt bei euch jetzt.
        Stichwort "Blackstone-Festungen". Die können dasselbe, kamen auch nur einmal vor und brauchen AFAIK noch nicht mal im selben System zu sein wie die Zielsonne. Also eher mobile Versionen von Centerpoint.

        Und taktisch ist das Imperium of man ja wohl die Niete hoch 10. Masse ist dann doch nicht alles.
        Das kommt (wie in allen Universen) auf den General an. Leute wie Solar Macharius, Ursakar Creed oder Yarrick können auch mit ner unterlegenen Truppe noch einen Sieg rausholen. Genauso wie ich keinem Feind große Chancen einräumen würde der gegen Thrawn antritt. Die durchschnittlichen Kommandanten sind bei 40k und SW zumindest in etwa gleich stupide.

        Und ich will j nichts sagen. Aber wenn sich alle Kräfte bei BT zusammenschliessen (also inner Sphäre und Clans) kommen wir durchaus auf ähnliche Zahlen wie beim Imperium.
        Bei einem derartigen Szenario dürfen wir wohl auch davon ausgehen, dass sich sonst unversöhnliche Feinde wie die Mächte des Chaos oder die Eldar und die Tau auf Seiten des Imperiums schlagen

        Mal ne andere Frage: Kann mir mal jemand die Spezifikation der Jäger und oder Bomber des Imperium of man geben?

        Primär geht es mir um Gewicht, Bewaffnung und Schubleistung.

        Ich weiss hier geht es primär um Bodentruppen. Aber ohne Luftunterstützung geht es dann imo doch nicht, zumindest ist die ein integraler BEstandteil bei Battletech. Daher intressiert es mich was das Imperium da aufzubieten hat.
        Wird leider kaum zu finden sein. Höchstens in den "Imperial Armour"-Büchern, die ich leider nicht selbst besitze.

        Was die Bewaffnung angeht dürfte die zwischen Autokanonen-Äquivalenten (Maschinenkanonen) (bei den leichteren Jägern) und Hochenergielasern plus panzerbrechenden Geschützen (schwere Bolter) (bei Bombern und Jagdbombern) rangieren. Eventuelle Bestückung mit Bomben oder Raketen noch nichtmal mitgerechnet. Genauer kann ichs dir aber ohne Quellenbücher nicht sagen.

        Was die entropische Kriegsführung angeht, so wurde dieses Modell der Kriegsführung von Dr. Mark Herman entwickelt.

        Es erweitert das normale duale System der Kriegsführung um eine dritte Dimension.

        Die drei Dimensionen sind:

        Tödlichkeit: Die Fähigkeit anderen Truppen Schaden zuzufügen und die Auswirkungen dieses Schadens.

        Disruption: Beinhaltet Täuschungsmanöver, sowie das Ausschalten der Naschubwege und Kommandostrukturen des Gegners. Wenn man einen Kurier tötet der Befehle an eine Einheit übermitteln soll, kommt diese nicht zum Einsazt. Schaltet man die Kommanderue aus verliert die Einheit ihr Gehirn. Sicherlich sind die Einheiten noch vorhanden, aber sie sind beileibe nicht so effektiv wie sie sein könnten. Durch gezielten Einsatz von Tödlichkeit kann man das sehr schnell erreichen.

        Das entropische Modell der Kriegsführung erweitert diese beiden Punkte um eine dritte Komponente. Abnutzung.

        Verbrauch von Munition, Moral, Wartung. All diese Dinge fallen unter diese Überschrift.

        Stellen wir uns nun diese drei Punkte als sich überschneidende Kreise vor.

        Die Überschneidung zwischen Tödlichkeit und Abnutzung wird als Wartungsabnutzung bezeichnet. Sie beinhaltet Verluste die infolge von Feindfeuer oder auch Wartungsarbeiten entstehen.

        Die Überschneidung zwischen Disruption und ABnutzung nennt man Trägheit. Wenn eine Einheit durch Täuschungen woanders eingesetzt wird als nötig hat sie keine Möglichkeit einzugreifen. Man macht den Gegner glauben man einen bestimmten Punkt angreifen, in Wahrheit jedoch greift man einen anderen an. Auf diese Art muss der Gegner seine Truppen verteilen und verliert ziemlich an Effektivität.


        Die Mitte, dort wo sich alle drei Kreise überschneiden ist der Brennpunkt der entropischen Kriegsführung. Kurz gesagt:

        Wenn man den Gegner von seinem Nachschub abschneidet, seine Befehls und Leiteinheiten eliminiert und ihn dahin manövrieren kann wohin man will bricht die gegnerische Armee in sich zusammen. Sie wird nicht wissen was sie an einem Ort tun muss oder wie sie reagieren soll und wird zusammengeschossen.

        Und der verschwenderische Umgang mit Material macht das Imperium of Men geradezu prädestiniert für diese Taktik.
        Nur dass die Diener des Imperators diese Taktiken auch selbst beherrschen und anwenden.

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          Ging es hier nicht um Menschen?

          Und das gab es ja schon einmal bei BT. Ich sag nur Sternenbund.

          Ich denke mal die alten SLDF wären was Armee und Flottenstärke angeht durchaus mit dem Imperium vergleichbar. Und die hatten damals ja auch schon gute Mechs.

          Edit: Ja Thrawn in Starwars war ein Meister seines Fachs.

          In BT wären da männer wie Hanse Davion, Morgan Hasek Davion oder auch von mir aus der legendäre Aleksandr Kerensky zu nennen. Morgan Finn Kell war auch ein sehr guter Taktiker.

          Und über Victor Ian Steiner Davion kann man denken was man will, aber ein guter Krieger und Taktiker ist der auch.
          Noir. Das ist ein Name.
          Ein Schicksal aus alten Zeiten.
          Zwei Mädchen die den Tod beeinflussen.
          Ihre dunklen Hände beschützen den friedlichen Schlaf des Neugeborenen.

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            Zitat von Coldstone Beitrag anzeigen
            Ging es hier nicht um Menschen?

            Und das gab es ja schon einmal bei BT. Ich sag nur Sternenbund.

            Ich denke mal die alten SLDF wären was Armee und Flottenstärke angeht durchaus mit dem Imperium vergleichbar. Und die hatten damals ja auch schon gute Mechs.
            Der Sternenbund in der "alten Form" ist ja nun nicht mehr besonders aktuell, da könnte man auch das Imperium aus der Zeit vor dem Bruderkrieg (vollständig vereint unter der Führung des Imperators persönlich mit den übermenschlichen Primarchen als Heerführern) oder gar vor dem Weltenbrand (hochtechnisiert und ebenfalls vereint) anführen.

            Edit: Ja Thrawn in Starwars war ein Meister seines Fachs.
            Ich würde soweit gehen, Thrawn als den größten Taktiker insgesamt anzusehen. Mit seiner an Präkognition grenzenden Kenntnis seiner Gegner und seinem Genie kann es zumindest kein mir bekannter Sci-Fi-General aufnehmen.

            In BT wären da männer wie Hanse Davion, Morgan Hasek Davion oder auch von mir aus der legendäre Aleksandr Kerensky zu nennen. Morgan Finn Kell war auch ein sehr guter Taktiker.

            Und über Victor Ian Steiner Davion kann man denken was man will, aber ein guter Krieger und Taktiker ist der auch.
            Die Namen sind mir zwar alle vage vertraut, aber näheres über die gelesen habe ich nie.

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              Dann nehmen wir eben den neuen Sternenbund. Falls du es nicht weisst, der wurde wiedergeboren. ^^

              Also haben sich Davion, Steiner und Konsorten wieder zusammengerauft. Sogar zusammen mit zwei(wenn man es genau nimmt sogar 4) der Clans bildeten sie einen neuen Sternenbund.


              Natascha Kerensky habe ich in der obigen Aufzählung noch vergessen ^^
              Noir. Das ist ein Name.
              Ein Schicksal aus alten Zeiten.
              Zwei Mädchen die den Tod beeinflussen.
              Ihre dunklen Hände beschützen den friedlichen Schlaf des Neugeborenen.

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                muharharhar und das Schlachtfeld ist eine Gruftwelt der Necrons. Dann können BT und SW gleicheinpacken. Ich sage nur Gausswaffen.

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                  Das mit dem "Neuen Sternenbund" hat aber nicht sehr lange funktioniert. Dann sind die Fraktionen wieder aufeinander losgegangen. Und es hat auch sehr lange gedauert bis sich nach der Clan-Invasion dieser neue Sternebund bildete. Zum Glück für die Innere Sphäre waren/sind die Clanner untereinander genauso zerstritten und blokieren sich gegenseitig bei entscheidenden Operationen.


                  Würde eine Imp. Armee auf einer Scheefuchs-Welt landen, würden die Clanner erstmal ein großes Bieten abhalten. Bevor sie damit fertig sind, bombardieren sie die Imps mit ihren Tremorkanonen bereits ins Nirvana.





                  /edit: Ausserdem würde Nicholas Kerensky als Quasi-Primarch anerkannt werden und die Imp. Armee würde fortan den Befehlen der Wahrgeborenen folgen... äh... ja...
                  "Vittoria agli Assassini!"

                  - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                    Gott. Erspar mir diese Pseudo Zombies. nur weil irgendein ***** bei GW seine Untoten aus Warhammer Fantasy behalten wollte hat man diesen Blödsinn erfunden....

                    Edit: @Admiral Ahmose

                    Und würde den Hintern aufgerissen bekommen würden sie auf einer Welt der Exilwölfe oder vereinigten Sonnen oder des Draconis Kombinats landen.
                    Noir. Das ist ein Name.
                    Ein Schicksal aus alten Zeiten.
                    Zwei Mädchen die den Tod beeinflussen.
                    Ihre dunklen Hände beschützen den friedlichen Schlaf des Neugeborenen.

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                      Zitat von Coldstone Beitrag anzeigen
                      Gott. Erspar mir diese Pseudo Zombies. nur weil irgendein ***** bei GW seine Untoten aus Warhammer Fantasy behalten wollte hat man diesen Blödsinn erfunden....
                      Nun, in einem deutlich von Fantasy inspirierten Universum sollte die Präsenz von Pseudo-Untoten wohl niemanden wirklich überraschen...

                      Aber bei ST beschwert sich ja auch keiner über die Borg oder in Terminator über die "Endoskeleton"-T-Modelle.

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                        Ich denke auch die Eldar sind Blödsinn. Allein die Vorstellung von Elfen im Weltraum.....


                        Tau und Tyraniden sowie Menschen von mir aus. Der Rest ist imo Blödsinn.

                        Aber das ist meine Meinung.
                        Noir. Das ist ein Name.
                        Ein Schicksal aus alten Zeiten.
                        Zwei Mädchen die den Tod beeinflussen.
                        Ihre dunklen Hände beschützen den friedlichen Schlaf des Neugeborenen.

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                          Zitat von Coldstone Beitrag anzeigen
                          Ich denke auch die Eldar sind Blödsinn. Allein die Vorstellung von Elfen im Weltraum.....
                          Bis auf ihre spitzen Ohren und gewisse Namensparallelen mit den Hochelfen aus WHFB schreit im Hintergrund der Eldar absolut gar nichts "Elfen!!!". Da könnte man die Vulkanier aus ST genausogut als "Pseudo-Elfen" beschreiben, weil sie auch spitze Ohren haben.

                          Fasr alles andere an Hintergrund und Kultur der Eldar könnte problemlos an jedes andere Volk der Sci-Fi gekoppelt werden.

                          Tau und Tyraniden sowie Menschen von mir aus. Der Rest ist imo Blödsinn.

                          Aber das ist meine Meinung.
                          Richtig, da ist nämlich eine Unterscheidung drin, die nicht existiert.

                          Tyraniden sind "auch nur" Pseudo-Alien-Kopien (Klischee!) und die Tau "auch nur" ein (designtechnisch) Manga-inspiriertes Volk von Weltverbesserern (ST-Föderation?!) ohne echten Hintergrund.

                          Genauso wie das SW-Imperium "auch nur" aus bösen Weltraumnazis mit einem schwarzen Ritter als Galeonsfigur besteht. (Ich hoffe die Ironie ist zu erkennen, bevor jetzt ein Sturm der Entrüstung losbricht)

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                            Ich glaube, ich rette mal die Ehre der Andromeda.

                            Leider ist das Andromedauniversum auf Raumkämpfe ausgerichtet. Wäre nicht der erste Planet der mit Mann und Maus gesprengt werden würde.

                            Die Bodentruppen wären vermutlich mit Gaußgewähren und Kampflanzen ausgestattet. Also im Prinzip Kanonenfutter. Die verwendeten Schilde sind nicht zum Aufhalten sondern zum Anlenken von Gewährfeuer gedacht.
                            Das einzige sind die Nanobots
                            und die Tesserakte
                            , die die Schlachten eher in Labors, wie auf schlachtfeldern geschehen lässt. Mit diesen Technologien wäre ein Mensch wie die Pest auf Beinen. Unsichtbar und durch Materie dringend, würde ich überall hinkommen. Die Nanobots zerlegen technische Systeme und menschliches Fleisch, sobald sie infiziert wurde. Das sollte auch kein Problem sein, denn ich kann ja durch die Anzüge fassen.

                            Ob man durch ein Schild mit dem Tesserakt kommen würde, weiß ich nicht. Da es sich bei beidem aber um subatomare Prozesse handeln würde, denke ich dass man nicht durchkommen würde. Es ist also diese Frage, die von Erfolg und Misserfolg abhängt.

                            Ich frage mich eigentlich schon länger, warum Naniten nicht viel stärker in Scifi eingebaut werden.

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                              Es geht hier um BODEN mit Panzer und so. Teserakt bringt nichts wen du von eine Psioniker korrumpiert wirst
                              Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie. - Albert Einstein
                              It's the time of great wars even greater destruction, it's time of infinite dead, welcome to the Chaos Universe
                              Snipers, killing your entire company one by one.

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                                Zitat von IanN.S Beitrag anzeigen
                                Es geht hier um BODEN mit Panzer und so. Teserakt bringt nichts wen du von eine Psioniker korrumpiert wirst
                                Es bringt dir effektiv überall etwas. Ein einzelner Soldat könnte mit nichts als nem tragbaren Tesserakt-Generator (in einer Folge sehr schön zu sehen: Nichtmal so groß wie ein Bleistift), einer Nahkampfwaffe und genügend Zeit ein beliebig großes Heer besiegen. Einfach weil er total unangreifbar wird für die Feinde, wenn die sich nicht durch irgendein Technobabble-Gerät dagegen verteidigen können.

                                Ist effektiv wie ein Interphasentarngerät aus Star Trek, bloß teilweise klein genug für einzelne Soldaten.

                                Und ob Psioniker da etwas ausrichten können wenn der Gegner in diesem Universum effektiv gar nicht existiert... Ich schätze die würden den nichtmal kommen "spüren".

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