Wie gross darf ein Raumschiff/ Raumstation sein -
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Ach ja ich vergas Die gröste schwäche ist die eigene Masse da es sich ziemlich schwer bewegen tut und bei den normalen Gefahren des Alls anfällig wird. Wie zum Beispiel Schwarzelöcher, Raumanomalihen und Meteroiden. Besonders bei Gavimätrischen einwirkungen.
PS.: Nichts kann ein Schwarzesloch entkommen besonders nicht was so gross ist.
Ein schwarzes Loch ist recht einfach zu entdecken. Dürfte nicht so das Problem sein. Doch Kometen, Meteoriten und wie die Dinger so heißen dürften doch ziemlich reinhauen.
Ich kann einem schwarzen Loch entkommen. Dessen anziehungskraft und meine Selbstüberschätzung weigen sich gegenseitig auf und ich kann einfach verschwinden.
Die Zukunft hat begonnen, wenn Geräte intelligent genug sind, um die Dummheit ihrer Nutzer auszugleichen.
@Sivic: hast du Bilder zu den Schiffen? Tät ich gern mal sehen.
Dass Tachyonen sich in der Zeit rückwärts bewegen ist nicht das einzige. Sie sind eigentlich komplett verkehrt, wenn man unsere Maßstäbe anlegt. Normale teilchen, so wie die, aus denen wir bestehen (hab die ganzen wissenscahftlichen namen grad nich parat), werden schneller, je mehr Energie man hinzufügt, bis die Teilchen bei unendlich großer Energiezufuhr unendlich nahe an die Lichtgeschwindigkeit rankommen, diese aber nie erreichen. Dann gibt es soclhe, die Lichtgeschwindigkeit haben und ihre ENergie nicht verändern, egnausowenig wie ihre Geschwindigkeit. Photonen eben.
Und dann gibt es Teilchen wie die Tachyonen. Sie bewegen sich rückwärts in der Zeit, also sozusagen vom Tod zur geburt. Je mehr Energie sie besitzen, desto langsamer werden sie. Wenn du versuchst die einzufangen und abzubremsen, werden die unendlich schnell. Also sind das praktisch Teilchen, die du nur einfangen kannst, wenn du nicht versuchst sie einzufangen. Also sind die teilchen praktisch theoretisch messbare Paradoxien . Ich halte eine Interaktion mit diesen teilen für sehr...schwer.
Ich würde anstelle einer Tachyonenwaffe eher eine Gravitonwaffe verwenden. Ich meine, es ist zwar gefährlich für das eigene Schiff, aber Gravitonverzerrungen. Oder vielleicht, aus Star Trek adaptiert, entweder eine Interraumwaffe oder Chronitontorpedos. Erstere ist eine Art Angstwaffe. Der Interraum wirkt sich sehr negativ auf die Psyche aus. Mit entsprechenden Manipulationen kann ein solcher Strahl (der nur sehr schwer geortet und noch schwerer abgewehrt werden kann) alles durchdringen und ohne, dass es sichtbare Schäden verursacht, die grausammsten Horrorvisionen im Geiste hervorrufen. Für Telepathen z.B. auf einem Jupiter besonders schlimm. Man stelle sich einen Telepathen vor, der die Todesängste von 5 Millionen Lebewesen empfängt. Dem zerreists den Schädel.
Chronitonwaffen sind auch besonders fies. Da sie sich in einem temporalen FLuss befinden, dass heisst eine ganz knappe temporale Varianz zu unserer Normalzeit aufweisen, können sie von normalen Schilden nicht abgewehrt werden. Sie ploppen einfach hindurch und prallen ungebremst auf die Hülle, wo sie dann detonieren.
EDIT: nichtmal Photonen entkommen einem schwarzen Loch. Da wirds für nen Jupiter wirklich happig.
Nun als ultimative Anti Schiff Waffe würde ich auf kurze Distanz den Primary Beam empfehlen
Aber auch Impellergetriebene Raketen mit Lasergefechtsköpfen oder simple Graser sind ganz nett
Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.
Also ich bin der meinung dass ein Necron Pylon Das Gefährlichste ist was es Gibt
Necronen Waffen zerstören automatisch die Monekularstruktur des Zeils: auch wenn es nicht gleich bei einem Treffer offentsichtlich schaden angerichtet hat ist das getroffene Material schwerbeschädigt.
Also da wo einmal eine Panzerungsschutz war ist der SchutzFlötengegangen und der leichteste treffer kann dann grvierenden Schaden verursachen.
Die Jupiter Klasse hat es euch wirklich angetan, da bin ich doch gespannt wie die Cloutric Chronicles euch gefallen werden.
Zu den Tachyonenphasern, diese wurden deshlab entwickelt um bei Warpgeschwindigkeit oder im Gateway Tunnel Phaser einsetzen zu können.
Die Bewaffnungen die ich bislang nannte waren ja nur ein Bruchteil, jedes Cloutrische Schiff hatte 143 verschiedene Waffentypen an Bord diese Devise galt auch für die Jupiters.(typisch Technikmisstrauen des Militärs, man wollte
sich nicht auf einige wenige Waffenarten festlegen)
Eine nicht erwähnte Waffe ist der Schildbrecher, früher war dies eine mechanische Drohne die mit ihren 8 abgeschirmten Beinen auf einem feindlichen Schild herumging und diesen durch gezielte Energieimpulse schwächte bzw. auch zum kollabieren brachte.
Heute ist der Schildbrecher ein Eindämmungsfeld welches um das feindliche Schiff erzeugt wird und die Schutzschilde dann deaktiviert.
Auch Computerviren bzw. Einhacken in feindliche Schiffscomputer gilt als eine beliebte Methode unblutig einen Gegner ausser Gefecht zu setzen.
Und wozu hat man noch die Transporter die durch Schilfe beamen können.
Zum Energieoutput. Ein Förderationsphasergewehr hat einen Output von 80/85%, da die Energieströme der Förderationswaffen laut Cloutrischer Definition zu unrein sein (Reststrahlung) würden diese Energieströme wenn sie durch die Hochenergieleitungen transportiert werden diese beschädigen.
Der Cloutrische Phaser-Energieoutput dürfte wahrschlich die 100% erreichen und dies mit einem von Restenergieerzeugungsstrahlung gereinigten Partikelstrahl. (Freu nach dem Motto, wenn wir schon einen wegblasen dann ohne Umweltverschmutzung, da könnten sich die Armies ein Bsp. nehmen)
Gravitonen sind doch diese immaginären "Gravitationspartikel" aus der Quantenphysik, oder?
Genau. Nur gibt es bisher keine Hinweise, dass es solche Gravitonen gibt. Daher wird angenommen, dass es sie nicht gibt. Letztlich führt das zum Problem, dass die Gravition nicht quantisierbar ist, was wiederum dazu führt, dass wir bis heute keine Weltformal aufstellen konnten.
Die Zukunft hat begonnen, wenn Geräte intelligent genug sind, um die Dummheit ihrer Nutzer auszugleichen.
Genau. Nur gibt es bisher keine Hinweise, dass es solche Gravitonen gibt. Daher wird angenommen, dass es sie nicht gibt. Letztlich führt das zum Problem, dass die Gravition nicht quantisierbar ist, was wiederum dazu führt, dass wir bis heute keine Weltformal aufstellen konnten.
so wie ich die Quantenphysik verstanden habe, muss es für jede Interaktion Partikel geben. Desshalb auch die Gravitonen.
Also müsste der Weltraum eigentlich vollgestopft mit Partikeln sein.
Würde das Universum damit nicht unendlich schwer?
Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.
so wie ich die Quantenphysik verstanden habe, muss es für jede Interaktion Partikel geben. Desshalb auch die Gravitonen.
Also müsste der Weltraum eigentlich vollgestopft mit Partikeln sein.
Würde das Universum damit nicht unendlich schwer?
Wo soll den das Universum runterfliegen wenn es zu schwer ist, aufgrund seiner Masse könnte es höchstens implodieren.
Im übrigen ein nettes Schiff Fearless, besonders die Zeichnung mit der Takelage hat es mir angetan.
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