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Wie gross darf ein Raumschiff/ Raumstation sein

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    #46
    Jo das nenn ich gross. es sollte aber nicht bei einer Schwarmflotte der Tyraniden vorbei vorbei kommen. Die würden es als Fastfood lieferung ansehen und die ganze Biomasse Absorbieren. Die Ignorieren Die verteidigung einfach und schneiden es einfach wie eine Blechdose auf während Absorberschwärme und co die Biomasse (Organlisches Material) suchen und zerlegen.

    Die schaffen es in einhundert Tagen einen Planeten in einen Leblosen seinhaufen zu verwandeln.

    Aber im ernst wie sollte so ein Schiff in eine Galaxie bzw. in ein Sonnensystem eindringen.
    Es schmeist doch jeden Planeten aus seiner Umlaufbahn wenn es an dem vorbei fliegt.
    Also die Erde würde durch diese Gavitazion in Stücke gerissen werden (armagedon Pur ohne ein Schuss abgefeuert zu haben).

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      #47
      das Schiff selbst als Waffe...
      naja, ich bevorzuge es (etwas) kleiner.
      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

      - Florance Ambrose

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        #48
        aha. Nicht nur überdimensioniert, sondern auch noch völlig unwirtschaftlich. Wie lange baraucht es, so ein Schiff für den Kapmpfeinsatz bereitzumachen? Bis jedes Manschaftsmitglied seinen Posten erreicht hat? Wie lange, bis alle Jäger gestartet sind? So ein Schiff kann nur als Offensivwaffe eingesetzt werden und auch dann nur gegen nicht bwegegliche Objekte. Man muss sich nur ein einziges Schiff vorstellen, dass plötzlich auftaucht, seine Waffen abfeuert und dann wieder verschwindet.
        Wärend des ersten Weltkriegs wurden Schnellboote eingesetzt um nah an feindliche Schlachtschiffe ranzukommen und ein paar Torpedos abzufeuern. Der erfolg dieser Taktik war enorm. Denn, wenn das Schnellboot zerstört wird, ist das ein kleiner Verlust, ingegen zu dem Schaden, den es anrichten kann. Genauso dürfte es sich auch im Weltraum verhalten.
        Die Zukunft hat begonnen, wenn Geräte intelligent genug sind, um die Dummheit ihrer Nutzer auszugleichen.

        Caprica City

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          #49
          Naja, also die Zeit, die ein Besatzungsmitglied braucht um seine Klarschiffstation zu erreichen wird nicht soo wahnsinnig sein, da sich die Qartiere wohl dezentral in der nähe der wichtigsten stationen befinden, und die diensthabende Wache im Notfall auch alleine klar kommen sollte.
          aber für besonders effizient oder auch nur sinnvoll halte ich son ding auch nicht.
          Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

          - Florance Ambrose

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            #50
            Ganz sa lob gesagt so wie Babylon 5 und DS9 diese Stationen sind nicht gerade klein und nicht zu gross geraten.
            Wenn das Universum gerecht wäre würden uns all die schlechten dinge wiederfahren die wir verdient hätten!

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              #51
              Ähm, also ich glaube, dasss DS9 wesentlich kleiner ist als Babylon 5. Babylon 5 ist vom Größenvergleich her ungefähr mit den großen, pilzförmigen Starbases in ST zu verlgeichen. Und die sich doch deutlich größer als die cardassianischen Stationen des Nor-Typs.
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                #52
                Zu der Einsatzbereitschaft und Logistik

                Ähnlich wie bei den Borg gibt es eine Hive Verbindung jeder kann jeden direkt über seine Gedanken anwählen und Befehle erteilen. Das Ziel war es, Hektik die bei gestreßten Personen durch den falschen Ton bei Gefahrensituationen ( Schneeballeffekt einer Stationsoffzier wird während eines Gefechtes angebrüllt macht Fehler weil er in Streß gerät, oder färbt seine Unsicherheit auf andere ab) entstehen sollte zu vermeiden. Deshalb unterhält man sich ausschliesslich nur über seine Gedanken ist relativ schnell. Im Schiff gibt es Ort zu Ort Transporter
                zusätzlich hat man noch ein Netz aus Hochleistungsturboliften.
                Auch während eines Normalfluges ist eine Standartbewaffnung die ca. 3 % der eigentlichen Bewaffnungsstärke ausmacht ständig aktiv.
                Schutzschilde sind fast ständig aktiv.

                Noch etwas zu der Zielerfassungstechnik, neben einer Leitstelle in der Brücke gibt es im Schiffsinneren den sogenannten Battle oder Warroom. Es handelt sich dabei um eine zentrale Leitstelle in denen Androiden und Biologische Wesen die verschiedenen Waffenstationen bedienen. Zur leichteren Orientierung ist das Schiff in 6 Quadranten die sich nach den Himmelrichtungen sowie Oben und Unten orientieren geteilt. Jede Abteilung koordiniert Ihr Feuer so dass keine Übeschneidungen mit einer Anderen entstehen. (nicht das sich die Raketen gegenseitig abschiessen. )
                Zusätzlich koordinieren eigene Waffenzentralcomputer die Befehle um eine Überschneidung oder ungültige Befehle zu korrigieren.

                Laut offiziellen Angaben sind Jupiter Klasse in der Lage in 12 Minuten voll Kampfbereit zu sein. Aufnahmen bei Gefechten und Mutmassungen von Militärexperten sind aber der Meinung dass die volle Kampfbereitschaft tatsächlich nach 12 Sekunden erreicht werden kann. Da aber ein Jupiter über eine Sensorenphalanx verfügt, die angeblich einen Radius von mehr als 200 Lichtjahren abdecken und die meisten Tarnvorrichtungen orten kann, gibt es kaum einen unvorbereiteten Zeitpunkt für diese Schiffe.


                Zu den Tyraniden. Die Jupiters haben Schalenpanzerungen d.h. nach einigen Kilometern beginnt immer ein neuer Abwehrpanzer. Ausserdem verfügen Sie auch über zahlreiche interne Abwehreinrichtungen und können so manchen biologischen Gegner ohne mit der Silikonwimper zu zucken ausschalten und über große Hallendecks in denen kleinere Kriegsschiffe das Gefecht aufnehmen können. Mechs, Titanen, Panzer und Hovercopter sind ebenfalls an Bord.
                Bei Schiffen der 3. Tranche wurden einige Tests mit neuen Aussenpanzern durchgeführt, es gibt so wohl den Biogenen Panzer eine biologisch angereichert Hülle die organische, minerale, energetische und metallische Stoffe absorbieren kann, wie auch den biometalllischen Panzer, welcher über die selben Abwehreigenschaften verfügt. (eine Art lebendes Metall)
                Es kommt auf die Entstehungswerft an, welches Schiff über welche Panzerung verfügt.


                Jedem sollte bitte klar sein, dass die Besatzungsstärke exkusive von den KI's die sich an Bord befinden angegeben ist.

                Und noch etwas ihr wolltet die Daten wissen, ich hatte 10 Jahre mir Gedanken über das Thema zu machen, da ist ntürlich immens viel zusammen gekommen.

                Zu den Tachyonenphasern: Noch besser wenn sie sich in der Zeit zurück nbewegen können dann ist der erste Schuss des Gegner und vielleicht der Entschluss und Gedanke zum Angriff noch nicht einmal gekommen, das nennt man dann "vorbeugende Abwehr". (Ich kannte diese Eigenschaften von Tachyonen noch nicht. Ist ja wirklich richtig *geil*!)


                mfg Sivic


                PS: @ MFB: Kenne ich Dich vielleicht von der TU in GRAZ?
                Zuletzt geändert von Sivic; 17.02.2006, 16:31.
                "I wish, i was James Kirk"

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                  #53
                  Neurale Schnittstellen? Das sorgt wohl für etwas bessere Lestung, doch die Zusammenarbeit von mehreren Millionen Menschen dürfte alles andere als Koordiniert ablauefen.

                  12 Sekunden? Weißt du eigentlich in 12 Sekunden alles möglich ist? In deiser Zeit kann eine ganze Flotte auftauchen, ihre Waffen abfeuern und wieder aus der Reichweite der Waffen kommen.
                  Die Zukunft hat begonnen, wenn Geräte intelligent genug sind, um die Dummheit ihrer Nutzer auszugleichen.

                  Caprica City

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                    #54
                    bähh ein Schiff ohne schwäche, wer kam denn auf diese Idee?
                    Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                    - Florance Ambrose

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                      #55
                      Jemand, der im Zeitalter der Scientifiction steckengeblieben ist und es nicht schafft, sich in der Zeit vorwertszubewegen.

                      Ich sehe in diesem Schiff einfach nur eine gigantische Verschwendung. Nichts daran ist effizient.
                      Die Zukunft hat begonnen, wenn Geräte intelligent genug sind, um die Dummheit ihrer Nutzer auszugleichen.

                      Caprica City

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                        #56
                        wenn man schon in der lage ist so ein schiff zu bauen wird man wohl auch in der lage sein andere Dinge zu gleich mit einzubauen.

                        Zum Thema 12 Sekunden, wer sagt denn dass die Spekulationen von Militärexperten auch der Wirklichkeit entsprechen.

                        Im übrigen waren die Spezifikationen der Schiffe der 3. Tranche mit denen der früheren Modelle inkompatibel. Somit musste man diese aus dem Dienst nehmen.

                        mfg Sivic
                        "I wish, i was James Kirk"

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                          #57
                          bähh ein Schiff ohne schwäche, wer kam denn auf diese Idee?
                          Also ich seh ziemlich viele schwächen.
                          Erstens die psychologiesche schwäche der Personen die an bord sind. Da das Schiff nicht an einen Planeten heranfliegen kann da es zu gross ist und die so mit seine Graviemetrische Kraft die Planeten zereisen tut. Können die Manschaften nicht so einfach landurlaub erhalten. (Ist auch bei 5 millionen Personen schon so schwer) Zweitens ist die Versorgung von sovielen Personen pro Tag mit Wasser und Nahrung total erschwert.
                          Als triter schwachpunkt währe die versorgung selbst. Der Würde sie Versorgungslinien sabotieren und somit solche Riesenfestungen in die Kniehe zwingen. Oder mit Sabotage aktionen auf dem Schiff selbst.

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                            #58
                            Zitat von Sivic
                            Zum Thema 12 Sekunden, wer sagt denn dass die Spekulationen von Militärexperten auch der Wirklichkeit entsprechen.
                            Mir wäre es auch egal, wenn es nur 1 Sekunde ist. Wenn du den Kultur-Zyklus gelsen hättest (imo der absolute Höhepunkt der Space Operas) wüsstest du, was in einer Millisekunde möglich ist. Dein ach so schönes Schiff würde in kleine Teile zerschnitten werden und asi st noch die ästetische Variante. Man könnte einfach draufschießen. einmal mittendurch bevor überhaupt irgendjemand etwas bemerkt.
                            Die Zukunft hat begonnen, wenn Geräte intelligent genug sind, um die Dummheit ihrer Nutzer auszugleichen.

                            Caprica City

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                              #59
                              Das größte aller Probleme sind die Ausmaße dieses Monstrums selbst. Die Jupiters der 1. Tranche hatten in der Halssektion starke Probleme, vor allem im Bezug auf die Beschleunigung da der Hals zu brechen drohte.

                              Sonst kann sich wie ich es mit den Fabriken an Bord bereits andeutete dieses Schiff selbst versorgen. Es verfügt über ausreichend künstliche Gärten/Bauernhöfe und vorallem die Palmenhäuser sind als Erholungsraum sehr beliebt.

                              Die größeren Sun Stars haben unter der Andockbucht eine eigene Erlebniswelt mit Wasserparks, Vergnügungsanlagen, Kulturzentren, Zivilen Betrieben, Wäldern (Holz hacken gilt als sehr beliebter Freizeitsport), Sporteinrichtungen usw.
                              Dieses Utopia ist durch durchsichtige Kuppeln von der Andockbucht getrennt. Honeymoon im Kriegsschiff.

                              Die meisten Crewmitglieder haben auf diesen Generationskriegsschiffen auch neben Ihren Beruf eine zivile Aufgabe zu verrichten. (Auf den Höfen und Feldern arbeiten, Kühe melken, Saatkörner anpflanzen etc.)
                              Nach Jahrelanger Beobachtung kam man zu dem Schluss dass eben dieses Zusammenspiel aus Naturverbundenheit und Hochtechnischer Arbeit die Psyche vom harten Militäralltag entlasstet.


                              mfg Sivic
                              "I wish, i was James Kirk"

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                                #60
                                Absolute selbstversorgung ist unmöglich, weil der menschliche Körper Energie verbrennt und diese gewinnt er aus seiner Nahrung. Irgendwann geben die menschlichen Auschaeidungen nicht mehr genug her, um weiterhin Pflanzen anzubauen.
                                Die Zukunft hat begonnen, wenn Geräte intelligent genug sind, um die Dummheit ihrer Nutzer auszugleichen.

                                Caprica City

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