Kommt auf den genaueren Aufbau an. Die Systemfahrzeuge haben unmengen von kleineren Schiffen, die auch mal auf unterlich gehen, um Ressourcen zu sammlen. Außerdem wird theoretisch keine Chrew gebraucht, weil alles automatisiert ist.
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@Dyson-Sphäre usw.: Selbst so ein Kollektorensystem, um einer Sonne Energie zu entziehen, wie es in Teil 4 der Invasions-Buchreihe "Raserei des Endes" (VOY) beschrieben wird, ist sehr unrealistisch. Und da ist es nur ein Käfig, der die Sonne umspannt, dazu noch in recht geringem Abstand.
@bumpkin: Das mit dem beschleunigen ist ne lustige Sache, die du angesprochen hast. Wenn man ein Giganten-Schiff langsam beschleunigt können sich die späteren generationen nicht mehr daran erinnern, warum ihre Urväter das SChiff beschleunigt hatten. Die Computer sind dann eh schon ausgefallen und man kann das Schiff nicht mehr stoppen, also zuckt man nur mit den Schultern und hofft nirgendwo gegen zu kanllen.
Beschleunigt man schnell...passiert nicht viel, vorausgesetzt die Triebwerke sind an der Seite des SChiffes angebracht, mit freiem Sichtfeld nach vorne. Sin die Treibwerke hinten passiert auch nich viel mehr, nur dass das raumschiff dann einen Tunnel in Form der Triebwerke hat und sich trotzdem nicht großartig bewegt. Die Treibwerke hingegen besuchen derweil schon den Pferdekopfnebel...alleine...
@Zivilisationsraumschiff: halte ich auch für eine ziemlich unreife Sache, ein riesiges Zivilisationsschiff zu bauen. Aber al mobile EInheit ist das nicht wirklich praktikabel, siehe beschleunigen (oder eben nicht) oder sonstige Probleme. Ganz davon abgesehen, das sich "plötzlich" niemand mehr erinnern würde, wer denn die letzte Tankfüllung zahlen wollte...
Als eine Station, z.B. in einen Planetoiden gebaut macht so eine Sache schon mehr sinn. Wenn man sowas verwendet kann man eventuell sogar kleine Positionskorrekturen durchführen. Aber die größe wäre begrenzt.-=Hair Force One=-
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@onewingedangel
aus welchem grund ist denn eine dyson-spähre unrealistisch? (vorrausgesetzt dass man über effiziente photovoltatik-anlagen verfügt)This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
"I was a victim of a series of accidents, as are we all."
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Also wenn ich schon mit der Jupiter Klasse ein solches Tam Tam erzeugen kann und dieses Schiff habe ich mir vor jetzt gut 10 Jahren ausgedacht. ( da war ich gerade Elf Jahre alt) Was wäre dann mit den Schiffen der SUnstar Klasse (Seltene Nachfolger der Jupiter doppelt so groß wie die Irdische Sonne.
Oder mit den Schiffen der Universe, Galaxia und Quadrant Klasse. Lasst euch vom schein nicht trügen die Universe ist kleinste dieser Klassen.
Alle 3 wurden länger als 1000 Jahre lang gebaut. Ursprünglich hätten sie die Cloutrische Flotte ersetzen sollen. Doch nach nur 3-4 Jahren Dienstzeit entschied man sich diese Schiffe wieder aus dem Verkehr zu nehmen und nur jeweils eines pro Klasse ausser bei der Universe da sind es 2 als Not Reserve zu behalten. Die Raumschiffe sind größer als das Irdische Sonnensystem.
Soviel zum Thema Gigantomanie.
Aber zurück zur Jupiter Klasse.
Diese wurden früher in Werften gebaut die ausserhalb von Sonnensystemen lagen. Es waren ursprünglich einige Tausend Einheit geplant. Diese Zahl erwies sich mit der Zeit als zu gering. Zur Erklärung das Cloutric Empire hat 3 mal soviele Mitglieder wie zum Beispiel das Commonwealth und erstreckt sich mittlerweile über 9 Galaxien. Da die Cloutrischen Militärs sehr ablehnend der neuen Technik gegenüberstanden und oft verlangten dass man auch der Geheimhaltung wegen mit primitiveren Waffen gegen primitivere Spezies anzutreten habe, wurde ihre Schiffe teils mit Technik zusätzlich ausgerüstet welche schon seit Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten antiquiert war.
Die Ausrüstung der Jupiter Klasse bzw. ihren beiden Schwester Klassen der Trägervariante Earth und der Frachtervariante Jupiter Trader (ist nicht der richtige Name nur der fällt mir gerade nicht ein)
Die Jupiter ist ein Schlachtschiff. In der Regel bildet es mit 98 kleineren Schiffen einen Kampfverband. Die Jupiter Klasse ist dafür ausgerüstet Große Kampfflotten im Alleingang zu beschäftigen und eben den kleineren Schiffen welche tief in ein System eindringen Feuerschutz zu geben. Die Raketen mit denen die Jupiter Klasse ausgerüstet ist sind mit Warpantrieben oder Gatewaysprungantrieben (Wurmloch) ausgerüstet und haben somit eine Größere Reichweite. Die Jupiter Klasse hat zusätzlich eine kleine Träger Kapazität von 5 Millionen Maschinen. Da die Jupiter Klasse der erste Entwurf dieser Größe war, ist sie noch mit großen Energiekernen ausgerüstet die viel Platz wegnehmen. Auch die Hauptstrahlenkanone welche dem Durchmesser des Neptuns entspricht, wird durch die Energiekerne gespeißt.
Die Jupiterklasse verfügt über 4 verschiedene Antriebsarten, einen Impuls und Warpantrieb sowie Transwarp und Gatewaysprungantrieb der noch wesentlich schneller als Transwarp ist und Reisen zwischen den Galaxien ermöglicht.
Übrigens da die Cloutrics über Fertigungstechniken wie Kristalgeflächtsanreicherungen für die Außenhaut und Replikationstechnologien verfügen. Benötigt die Entgültige Zusammenfügung der Teile eines Jupiters nur 31 Tage. Die Produktionszeit der einzelnen Teile dauert natürlich wesentlich länger.
Gut das war es für das Erste einmal.
mfg SivicZuletzt geändert von Sivic; 16.02.2006, 15:57."I wish, i was James Kirk"
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Was spricht gegen Zivilisationsschiffe?
Wenn man die Produktionskapazitäten hat ist es kein Problem eins zu bauen. Ab einem bestimmten Grad der technischen Entwicklung werden die MEnschen genug automatische Produktionsanlegen zu haben, um sich zurückzulehnen. Ab diesem Zeitpunkt wird der typische Ansatz von Nutzen/Kosten (nutzen durch ksoten) nicht mehr gelten.Die Zukunft hat begonnen, wenn Geräte intelligent genug sind, um die Dummheit ihrer Nutzer auszugleichen.
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@Zocktan: Eine Dyson- SPHÄRE wäre nunmal unrealistisch. Nicht wegen Photovoltaik oder sowas, sondern weil, die wikipedia schon sagt, jemand der so etwas bauen kann, eine solche Sphäre nicht braucht. Immerhin, eine komplette Sphäre würde soviel material brauchen, dass im Umkreis von 20 Lichtjahren oder so kein Planet mehr existieren würde.
Ein einfacher Käfig um eine SOnne verbraucht zwar weniger Material, ist aber genauso eine happige Sache. Wer sollte so eine ENergiegewinnungsanlage brauchen, wenn er über die technischen Möglichkeiten verfügt, einen gigantischen Käfig um eine Sonne zu bauen?
und zu den riesenschiffen: @Sivic: Wer soll den solche giganten steuern? Wer soll die besetzen? Wo soll man die für Kriege einsetzen? Eine gegnerische Flotte mit kleineren Schiffen braucht sich doch einfach nur in nem Sonnensystem zu verstecken, die Riesen können nicht hinterher, weil sie sonst ganze Zivilisationen auslöscvhen würden. Eine befreundete Flotte aus kleineren Schiffen kann nicht mit dem Schiff mitfliegen, weil ein Objekt von der größe eines Sonnensystems gigantische Anziehungskräfte ausüben würde.
Und wie sollte das DIng fliegen? Wie gesagt, die Triebwerke würden beschleunigen, aber das Schiff nicht. Und wenns ein Warpantrieb wie in Star Trek wäre, wieviele tausend Gondeln, bzw. was für Gondeln mit unglaublich riesigen Spulen müsste das teil besitzen? Es würde hunderte von Energiekernen oder künstliche SIngularitäten brauchen, um das zu betreiben.
Und Energiekanonen von der größe neptuns? Das halbe SChiff müsste ja aus kapazitatoren bestehen. Und der Rückstoß wäre vernichtend. Allerdings muss ich zu gute halten, dass man sich so auch das zielen spart.
Andererseits: Wenn du sagst, dass deine SChiffe eh in einem völlig anderen Universum existieren, wo sowas möglich ist, dann erkenne ich deine Autoren-Freiheit an und finde die Riesen Schiffe cool
@Pellos: Bleiben aber immernoch die Probleme, die enerme Größe mit sich bringt.
PS: Achja: In "Raserei des Endes" wir von der Voyager Crew auch angenommen, dass der Furienplanet (die Furien wollen sich aus dem Deltaquadranten mitsammt ihrem Planeten durch ein kpnstliches Wurmloch in den Alphaquadranten transportieren) ein gigantisches Raumschiff mit eigenen Triebwerken und vielleicht sogar Warpfähigkeit ist. Aber es wird nur angenommen und sie haben es nicht untersucht. Also Argumente, die auf dieses Buch zurückzuführen sind lass ich nich gelten, ja?Zuletzt geändert von OneWingedAngel; 16.02.2006, 20:49.-=Hair Force One=-
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@Pellos: Bleiben aber immernoch die Probleme, die enerme Größe mit sich bringt.
Das Beschleunigungsproblem kann man einfach wegdenken, indem man sich vor Augen führt, dass so ein Schiff überhaupt nicht schnell beschleunigen muss. Schließlich hat es nicht die Aufgabe, schnell von A nach B zu kommen.
Die Versorgung lässt sich lösen indem man kleinere, schnellere, agilere Schiffe aussendet, um Rohstoffe zu sammeln. Diese werden auf dem großen Schiff verarbeitet. Durch die Größe ist es auch möglich, LEbensmittel an Bord anzubauen.
Wenn man einen Krus berechnet, der einen nicht zu nah an ein Sonnensystem bringt dürfte es kein Problem geben. Neue Reisende werden einfach durch die Beischiffe an Bord gebracht. Das ein kleineres Schiff den Weg kreuzt ist auch unwahrscheinlich, weil man ein großes Schiff leicht "sehen" kann.Die Zukunft hat begonnen, wenn Geräte intelligent genug sind, um die Dummheit ihrer Nutzer auszugleichen.
Caprica City
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Gut, wenn man einige solche Sachen in betracht zieht, dann geht das OK. Aber dann kann man meiner MEinung nach sich die Treibwerke gleich ganz sparen und eine stationäre Kolonie bauen. Vielleicht notfalltriebwerke, falls der Standpunkt ungünstig wird.
Aber mir fällt grad ein Vorteil von großen Schiffen auf: Eigenzeit reduzierter Flug. Je größer die Masse des Schiffes, desto einfacher wäre das, auch wenn die Beschleunigungszeit heftig wäre. Aber die würden lange STrecken zurücklegen und im inneren des SChiffes würde nur ein Bruchteil der Zeit verstreichen, wie aussen, aufgrund der hohen geschwindigkeit.
Das sagt Wikipedia zum Thema Eigenzeit-=Hair Force One=-
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Danke One!
Zu den Produktionszahlen es wurden von der 1 und der 2. Tranche zusammen 10.000 Schiffe gebaut. Da es allerdings 1400 Flotten gibt hatte jede Flotte nicht einmal ein komplettes Geschwader zur Verfügung. Es wurden deshalb die Zahlen auf 100.000 Einheiten erhöht. Nach dem man bei der Expansion in andere Galaxien auf eine abtrünnige 2. cloutrische Zivilisation stieß die fast 1.000 Jahre (es handelte sich um Flüchtlinge welche am Anfang des Bürgerkrieges sich retteten, diese nahmen auch gleich die Prototypen der ersten Gatewayantriebe plus Wissenschaftlern und vielen anderen streng geheimgehaltenen Projekten mit, da am Anfang des haraldienischen Aufstandes ein totalles Chaos entstand und es bei einem großen Reich wo es überall brennt kaum auffällt wenn da ein Schiff fehlt, dort ein Gouverneur die Hosen voll hat und flüchtet und sich auch von der Herrscher Familie einige absetzen, hatte diese Flüchtlinge gute Karten in der Hand. Und ausserdem nimm einem etwas weg wovon er nicht einmal weiss!) zuvor sich während des Bürgerkrieges absetzten.
Da der Gatewayantrieb im alten Cloutric Empire erst 500 Jahre nach dem Krieg wieder erfunden wurde, konnten die Flüchtlinge ihre Technologie schon weiter entwickeln.
Kurioser Weise bildeten bei Ihnen die Schiffe der Legas Legends Klasse (Benannt nach den Chroniken um einem Planeten auf dem Mystische Gestalten wie Drachen, Elfen, Zwerge usw. lebten, welche die unliebsame Begegnung mit einer Invasionstreitmacht des Cloutric Empires machten. (Herr der Ringe trifft Starshiptroopers)) welche von der Größe her ähnlich ausfiel wie die Jupiter Klasse. Ein Legas Legends Schiff ist allerdings aufgrund der besseren Technologie weit besser bewaffnet und kann es mit 5 und mehr klassisch armierten Jupiters aufnehmen.
Interessant ist auch die Tatsache das die Legas Legends das größte Schiff bei den Flüchtlingen war.
Ein Nachfolge Projekt der Jupiter Klasse war die Sun Star Klasse (ist so etwas wie Sovereign Klasse) noch größer noch stärker und noch viel mehr imposanter. Von der Sun Star wurde nur wenige gebaut. Eine Zahl von 500 bis 1000 aktiven Schiffen wird kolpotiert, doch ist die genaue Zahl nicht bekannt, von etwas mehr als über 1000 kann aber ausgegangen werden. 10.000 waren ursprünglich geplant, doch die Zahl wurde nicht mehr erreicht. Man kann aber von knapp 2000 gebauten Schiffen ausgehen, denn während der beiden Nion Kriege verlor die Cloutrische Flotte vorallem Schiffe der Sun Star und Jupiter Klasse. In der Schlacht am Great Green einem Grünen Nebel, wurde das Flaggschiff der Flotte die CISS Imperalis zerstört, ihr Schwesterschiff Imperatoris wurde schwer beschädigt. Da beide Schiffe während des Gefechtes miteinander kollidierten. Ausserdem mussten nach dem Gefecht 500 Schiffe der Jupiter und 50 Schiffe der Sunstar Klasse aus der Flottenliste gestrichen werden.
Eine Zwischenklasse welche die Lücke zwischen der Universe und der Sunstar Klasse schliessen sollte wird nun auch schon realisiert. Dies Memorphian Klasse soll allerdings gleich die Schiffe der Universe, Galaxia und Quadrant Klasse ersetzen da Sie wirklich als zu groß gelten und sich in trotz ihrer gewaltigen Bewaffnung und Feuerkraft als zu Kostspielig in der Nachrüstung erwiesen. Die CISS Zunta (Universe Klasse) welche als kaiserliche Kriegsyacht ausgelegt war und nur Im Kriegsfall vom Kaiser kommandiert werden durfte, hatte wegen einer technischen Überholung aller System welche alle diese Schiffe betraf 1 Jahr nach Ihrer Indienststellung die selbe Zeit die Sie im Einsatz war wieder im Dock verbringen müssen. (Das Dock war nur eine Metapha )
Vorallem als Fliegende Strandbatterie konnten sich diese Schiffe einen Namen machen, sie konnten sich zwischen Zwei Sternensysteme manövrieren und diese voneinander abschneiden. Große Flotten konnten nicht einmal die Schilde kitzeln. Deshalb waren diese Schiffe auch die wahren Giganten der Cloutrischen Flotte. Es wird davon ausgegangen das allein die Quadrant über genug Andockplätze im Schiffskörper hatte um die gesammte Flotte aufzunehmen.
Ein weiterer Grund für den Bau von Schiffen der Jupiter, Sunstar usw. lag auf der Hand. Man konnte auf Versorgungsschiffe und für deren Schutz abgestellte Eskortgeschwader verzichten. Die Jupiter Klasse konnte während eines Gefechtes die kleineren Schiffe neu armieren. (immerhin war die Waffenkammer groß genug) Gerüchten zufolge sollen Jupiters sogar über eigene Fabriken im inneren verfügen die Jagdmaschinen und sogar Kreuzer bauen können. Dies wurde noch nie bestätigt macht aber durchaus Sinn.
Gut dass sollte jetzt einmal genug Stoff sein.
Es kommt noch einiges nach.
mfg Sivic
@one Hp gibt es bislang noch keine.Zuletzt geändert von Sivic; 16.02.2006, 23:19."I wish, i was James Kirk"
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Klar, doch sollten wir beim SF-Denken bleiben (Überlichgeschwindigkeit, keine Zeitdilitation,...).
Der Grund warum man ein Zivilisationschiff bauen soll, wo Stationen doch eigentlich sinnvoller sind ist einfach: weil man es kann! Braucht man einen besseren Grund? Heutzutage bauen wir Wolkenkratzer, nicht weil wir es brauchen (das Internet erlaubt Dezentralisierung,...), sondern weil wir es können. Das größte Haus der Welt in seinem Land stehen zu haben bringt Prestige.Die Zukunft hat begonnen, wenn Geräte intelligent genug sind, um die Dummheit ihrer Nutzer auszugleichen.
Caprica City
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Is was dran. Aber Wolkenkratzerhaben halt den Vorteil, den raum auch in vertikaler Achse zu nutzen, wo er relativ unbegrenzt ist, während es manchmal in horizontaler Ebene schwer wird.
@Sivic: Ich glaub du musst mir mal irgendwie genauer erklären, worums dabei alles geht, oder nen Link schicken. Interessiert mich immer mehr jetzt.-=Hair Force One=-
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Nun noch etwas zur Bewaffnung eines Jupiters.
Offensiv
Fernkampf und Nahkampf
Tachyonenphaser (weil schneller als Licht)
Impulsphaser gegen kleinere Schiffe
Primärstrahlenkanone im Rumpf (Firebeam)
Selbstreplizierende Torpedos Typ Sutra X
XTI Raketen (Sonnenbusters)
Und weitere Raketen und Torpedotypen sowie Plasma und Ionenphaser
Ausserdem sind noch Plasma Busters in Seitenbatterien angeordnet um im Nahkampf noch ordentlich dem Gegner eins zu verpassen. (Erbe aus dem Bürgerkrieg, verbrauchen wenig Energie und sind in der Masse abgefeuert tödlich)
5 Millionen kleinere Fighter
Typen:
Fighter:
Shark 7
Tiger 8
Nyroth
Condor
Fighter/Bomber:
Cormoran
Gunboat/Dropships:
Manta XII
Drohnen:
Typen offiziell nicht bekannt
Defensiv:
360° Phaserkupeln die ausfahrbahr sind.
Impulsphaserkanonen
360° Phaser-/ Torpedokugeln die mittels Energiestrahlen gespeißt werden, wenn der Aku ausgeht und Quasi ähnlich wie Minen um das Raumschiff herum positioniert sind. Diese bilden die erste Verteidigungslinie gegen kleine Schiffe.
Verteidigungsdrohnen und mindestens 12 Abwehrstaffeln der Jagdflieger.
Tarnvorrichtung sowohl in der Standart, als auch in der Interphasen Ausführung.
Besatzung:
50 Millionen
5 Millionen davon sind Piloten
42.000.000 Millionen Schiffsbesatzung sowie diverse Spezialisten
1.000.000 Million Offiziere
2.000.000 Millionen Marines
Schiffe der Jupiter Klasse Verfügen auch über eigene Schulungseinrichtungen, somit kann bei Promotionstouren gleich direkt auf dem Schiff rekrutiert und ausgebildet werden. Für den Ausbildungsbereich sind ca. 30.000 Personen als Betreuungspersonal abgestellt.
Kommandanten eines Jupiters müssen mindestens 30-50 Jahre Flottenerfahrung hinter sich haben, weiters sollten Sie den Rang eines Linienschiffskapitäns nachweisen können. Früher durften nur Kommandanten von Mars Schlachtern anschliessend Jupiters kommandieren. Mars Schlachter waren die erste Planetenschiff Klasse ( 2 mal so groß wie der Mars) diese folgten den Moonstars (1/4 des irdischen Mondes) welche allerdings noch als Experimental Klasse dienten und damals oft als "Fliegende Raumstation" bezeichnet wurden.
Heute sollte ein Kommandant eines Jupiters mindestens 5 Jahre als Ko- Kommandant (ist kein erster Offizier) gedient haben.
Der Dienst auf einem Jupiter gilt als große Ehre für jeden an Bord. Auch wenn es die direkte Rekrutierung gibt, so hat der danach voll ausgebildete Offizier, Unteroffizier oder Crewman auf einem anderen Flottenschiff seinen Dienst zu leisten.
So dies sollte vorerst wirklich genug an Infos sein.
mfg SivicZuletzt geändert von Sivic; 17.02.2006, 16:32."I wish, i was James Kirk"
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