Populäre SF-Serien schädlich für das Genre? - SciFi-Forum

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Populäre SF-Serien schädlich für das Genre?

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    #16
    Zitat von ZeroB@NG Beitrag anzeigen
    JA erfolgreiche Filme schaden dem Genre da davon so viel kommt bis es keiner mehr sehen will und somit weniger Geld für frische Ideen zur Verfügung steht.
    Andererseits ist Popularität der einzige Grund, warum etwas überhaupt produziert wird. Gäbe es keine populäre SF, mit der man auch Geld machen kann, würde keiner Geld in irgendeine Form der SF stecken und das Genre würde wie in Deutschland mit der Zeit aussterben.

    Populäre Serien wie ST sind doch der Unterschied zwischen den USA und Deutschland. Es braucht populäre Aushängeschilder, in deren Fahrwasser dann auch andere Formen des Genres mitschwimmen können.

    Frische Ideen haben immer eine Chance, wenn der Mann dahinter wirklich kreativ ist. Roddenberry hat auch nicht gleich die Genehmigung für TOS bekommen, also hat er seine frischen Ideen eben einfach mit einem damals populären Thema (waggon train [to the stars]) beworben. Mit etwas Pfiff klappt das auch heute.


    Und was interessiert es eigentlich, was andere über SF denken?
    Nennt mir ein intensiv ausgebübtes Hobby, das nicht von irgendwem belächelt wird? Alles, das man mit Leidenschaft verfolgt, hat irgendwo Menschen, die diese Leidenschaft nicht nachvollziehen können. Das gilt für den Extremsportler, Fußballfan, Autofreak doch genauso sehr.

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      #17
      Zitat von JohnBrunner Beitrag anzeigen
      Sind überaus populäre SF-Serien wie ST (Film / TV) und Perry Rhodan (Heftromane) schädlich in dem Sinne, das sie für Aussenstehende ein schiefes Bild vom SF-Genre erzeugen und in dem Sinne, daß viele Fans sich mit "ihren" Serien begnügen und keine Notiz vom Reichtum des gesamten Genres nehmen?
      Nun, das liegt nicht an der Serie, sondern am begrenzten Horizont des "Fans".
      Ich habe meinen Einstieg in Sci-Fi durch Perry Rhodan gehabt, da war ich 12 Jahre alt.


      Zitat von JohnBrunner Beitrag anzeigen
      Perry Rhodan fällt mir in diesem Zusammenhang ein, weil auch diese Serie echten Hass provoziert. Ich erinnere mich einen Cartoon gesehen zu haben, in welchem mit der Kettensäge ein Männeken geköpft wurde (Untertitel: "Noch ein Perry-Rhodan-Fan übrig?")
      Möchte mal wissen, wie das gehen soll.
      Läuft für mich unter "nicht ganz auf der Höhe", wenn man derartuigen Schwachsinn produziert(damit bist nicht du gemeint Brunner).

      Zitat von JohnBrunner Beitrag anzeigen
      Um mal meine eigene Meinung kundzutun: Ich denke, daß es zu viele Leute gibt, die die SF einengen auf Serien wie die o.g.. Schwerwiegender ist jedoch die Aussenwirkung: Das Bild von SF ausserhalb des Fandoms ist geprägt von PR in der Anfangsphase ("Handgranaten- Herbert") und absolut grottigen TOS- Episoden wie "Spocks Gehirn". Es spielt keine Rolle, das man beiden Serien damit insgesamt Unrecht tut - das sind Schäden im Ansehen der SF, die sind einfach nicht mehr gutzumachen...
      Das Problem ist, das die "prägenden" Leute, sich einfach nicht weiter damit beschäftigt haben, sondern nur ihr eigenes Weltbild pflegen und verbreiten.
      Für die meisten leute ist Sci-Fi in der Tat nur Star Trek oder Star Wars.
      Dabei hat dieses Genre ein Menge zu bieten. Praktisch für jeden Geschmack etwas.

      Populäre Sci-Fi hält das Genre aber auch am Leben.
      PR gibt es jetzt seit Anfang der 60er und ist die älteste und größte Sci-Fi-Serie(gedruckt) der Welt(weltweit) und der Einstieg für viele(wenn auch mit Durststrecken). Selbes gilt auch für Star Trek. Beide habenm mittlerweil ein ungeheures Ausmaß angenommen, PR im Printmedium/Hörbuch..jetzt auch auf dme PC^^ , ST als Serien/Filme und dem ganzen Merchandise-Bereich.
      Ohne diese beiden Serien, gäbe es sicherlich eine Menge Sci-Fi-Leser weniger.
      Jetzt nimm das mal weg und guck, was als "Einstiegs"-Sci-Fi über bleibt.
      >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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        #18
        Also mal ehrliech


        Wie stark habe Grotig schlechte Krimis das ansehen aller Krimis geschadet?
        Ich glaub das Leute die nur die schlechten Beispiele wählen ur um sich nicht mit einem Thema beschäftigen zu müssen (aber denoch mitreden zu können) das Ansehen der SF schädigen.
        Nicht jede Idee lässt sich umsetzen oder kann so dargestellt werden wie sie dem Author vorschwebt.
        So etwas zu Kritisieren ist zulässig,-aber sich darüber immer wieder zu mokieren und damit die gesamtproduktion zu diffamieren ist nur Billig.
        Und nicht im Sinne von Geiz ist geil-
        don´t take scifi too searious,there is always a Phule around-they take space by storm and leave laughter in there wake.- von Asprin´s Phule me twice(frei interpretiert.

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          #19
          Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
          Auch im TV gab es alle paar Jahre mal eine größere Produktion, wobei ich aber den Eindruck habe, dass das in den letzten Jahren immer weniger wird.
          Das liegt zum Teil daran, dass das Genre von den TV-Redaktionen und den Kulturfeuilletons nicht geschätzt wird.
          Naja, an den Kulturfeulletons kanns wohl kaum liegen, wenn die irgendeinen Einfluss auf das Fernesehprogramm hätten, dann gäbe es wohl weniger Reality TV, Nachmittagstalkshows und Kochsendungen.

          Ich glaube eher, daß Deutschland nicht so das Land der Fantastischen Zukunftsentwürfe ist.... Und Kreativität ist ja jetzt auch nicht soo geschätzt.
          Ausserdem eine englischsprachige Serie ist für geschätzte 400 Millionen Muttersprachler vermarktbar. Plus Verkäufe ins nicht- Englischsprachige Ausland mit Synchronisation. Da ist finanziell ein ganz anderer Rahmen da, auch aufwendigere Produktionen zu verwirklichen.

          Naja, in den 60ern hatten sie in England Doctor Who, in Amerika Star Trek und in Deutschland Orion.

          Ich würde sagen, alles 4 interessante und ausbaufähige Projekte. Doctor Who und Star Trek gibt es noch..... Orion hat die erste Staffel nicht überlebt, obwohl ich es erheblich besser finde als Star Trek...

          Und ich würde sagen, das liegt an der Deutschen Mentalität, der so einem "fantastischen" Genre nicht nüchtern genug ist.


          Und daß Orson Scott Card ablästert über Star Trek....Naja...
          Seine Bücher kommen wahnsinnig anspruchsvoll daher, aber letztlich sind die inhaltlich so dermassen viel "hochwertiger" inhaltlich als die besseren Geschichten die Star Trek so erzählt, immer mit der Limitierung, in 45 Minuten eine in sich abgeschlossenen Geschichte zu erzählen?

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            #20
            SF und vor allem Fantasy boomen doch regelrecht. Schau dir mal die erfolgreichsten Filme dieses Jahr bzw. überhaupt an. Großteils wirst du SF- und Fantasy-Filme entdecken.

            Auch kennen mittlerweile viele Nicht-SF-Fans SF-Serien. Immer weniger Leute verwechseln Star Trek und Stargate. nBSG ist auch vielen ein Begriff.

            ST-Fans sind oftmals als "Nerds" verschriehen (mit Abstrichen mittlerweile auch teilweise die Warsler). Ich habe aber noch nie von jemandem gehört, dass Leute denen "Transformers" gefällt ein "Nerd" wäre. Auch mögen sehr viele Stargate ("Ist das nicht die Serie mit McGiver - die ist ganz ok"). Allerdings hatte ich persönlich selbst als bekennender Trekkie niemals ein Problem (nerve aber auch meine Umwelt nicht ständig damit).

            Von dem her glaube ich nicht, dass die ST oder PR dem Genre zu sehr schaden (im Gegenteil, ohne ST gäbe es es vielleicht nicht mal - immerhin hat Gene Roddenberry damit SF "salonfähig" gemacht).

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              #21
              In den 50er wurden sehr viele teure SF Filme gedreht und Filme wie 2001, Planet der Affen und StarWars brauchten mit Sicherheit keine StarTrek Serie um den weg zu bereiten.

              TP

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                #22
                Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                SF und vor allem Fantasy boomen doch regelrecht. Schau dir mal die erfolgreichsten Filme dieses Jahr bzw. überhaupt an. Großteils wirst du SF- und Fantasy-Filme entdecken.
                Leider nicht in der Buchhandlung..da mus ich echt suchen, bis ich nach dem nächsten Umräumen das Sci-Fi/Fantasy-Regal immer weiter hinten finde.
                und das besteht zum großen Teil aus Starwars und Star Trek..und seit neustem Perry Rhodan... und einigen wenigen anderen.
                >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                  #23
                  Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                  und das besteht zum großen Teil aus Starwars und Star Trek..und seit neustem Perry Rhodan... und einigen wenigen anderen.
                  Na ja, das sind ja gerade die großen populären Serien, und offenbar verdrängen diese andere SF-Literatur aus dem Regal, die ja allein schon optisch gegen diese Serienübermacht kaum ankommt. Allerdings war ich neulich in einem riesigen Supermarkt mit einer großen Bücherabteilung, und da war im relativ großen SF- und Fantasybereich weder Star Trek noch Star Wars zu sehen, aber ziemlich viel aus der sonstigen Fantasy, und vier einsame Philip K. Dick Bücher in einfarbigen Umschlägen .

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                    #24
                    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                    Na ja, das sind ja gerade die großen populären Serien, und offenbar verdrängen diese andere SF-Literatur aus dem Regal, die ja allein schon optisch gegen diese Serienübermacht kaum ankommt. Allerdings war ich neulich in einem riesigen Supermarkt mit einer großen Bücherabteilung, und da war im relativ großen SF- und Fantasybereich weder Star Trek noch Star Wars zu sehen, aber ziemlich viel aus der sonstigen Fantasy, und vier einsame Philip K. Dick Bücher in einfarbigen Umschlägen .
                    Ok, dann mach mal schleichwerbung in meinem PN-Fach. Evtl. gibts die kette ja in meiner nähe auch.

                    Zitat von tepe Beitrag anzeigen
                    In den 50er wurden sehr viele teure SF Filme gedreht und Filme wie 2001, Planet der Affen und StarWars brauchten mit Sicherheit keine StarTrek Serie um den weg zu bereiten.
                    TP
                    Bis StarTrek kam, war Sci-Fi mehr ein Randgenre, geprägt von den bösen Aliens, die die Welt eroebrn wollten(II.WK/Kalter-Krieg-Syndrom..sozusagen).
                    Leider wurds durch Rodenberry wurds erst richtig salonfähig.
                    >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                      #25
                      Zitat von tepe Beitrag anzeigen
                      In den 50er wurden sehr viele teure SF Filme gedreht und Filme wie 2001, Planet der Affen und StarWars brauchten mit Sicherheit keine StarTrek Serie um den weg zu bereiten.

                      TP
                      Der Ruf von SF war zu der Zeit eher schlecht und etwas für Groschenromane. Wird ja in DS9 "Far beyond the stars" etwas karrikiert.
                      Roddenberry hatte nicht umsonst mit den Sendern zu kämpfen, um seine SF Serie überhaupt zu bekommen.

                      Wobei man hier wahrscheinlich vor allem dem Weltraumrennen und der Mondlandung danken darf, dass die SF es in den 60ern wieder zu solcher Popularität geschafft hat.

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                        #26
                        Zitat von newman Beitrag anzeigen
                        Der Ruf von SF war zu der Zeit eher schlecht und etwas für Groschenromane. Wird ja in DS9 "Far beyond the stars" etwas karrikiert.
                        Roddenberry hatte nicht umsonst mit den Sendern zu kämpfen, um seine SF Serie überhaupt zu bekommen.

                        Wobei man hier wahrscheinlich vor allem dem Weltraumrennen und der Mondlandung danken darf, dass die SF es in den 60ern wieder zu solcher Popularität geschafft hat.
                        Ich kann mir echt nicht vorstellen das der Ruf der SciFi in den 50ern sonderlich schlecht gewesen sein kann bedenkt man die aufwendigen George Pal Filme wie Kampf der Welten und die Zeitmachine oder auch Forbidden Planet, ein solches Trommelfeuer an aufwendigen Filmen gab es erst wieder ab 1977.

                        Die SciFi war in den 60ern tot, das mag auch daran gelegen haben das die SciFi plötzlich an der realen bemannten Raumfahrt gemessen wurde und man mit billigen Tricks vieleicht grade noch im Fernsehen bestehen konnte aber nicht auf der Leinwand. Science Fiction war bis 1977 so tot wie nur irgend etwas und StarTrek hat eher dazu beigetragen als dem abgeholfen. Schlechte Darsteller die gegen schlecht maskierte Aliens um Papplandschaften kämpfen mit einer Story die auf eine Briefmarke passt, klar sowas stärkt den Ruf der guten SciFi.

                        TP

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                          #27
                          Zitat von tepe Beitrag anzeigen
                          Ich kann mir echt nicht vorstellen das der Ruf der SciFi in den 50ern sonderlich schlecht gewesen sein kann bedenkt man die aufwendigen George Pal Filme wie Kampf der Welten und die Zeitmachine oder auch Forbidden Planet, ein solches Trommelfeuer an aufwendigen Filmen gab es erst wieder ab 1977.
                          Wenn man wissen will, was in den 50-er Jahren an Müll in den Kinos lief, muss man schon ein Lexikon des SF-Films hernehmen und genau nachschlagen. Die George Pal Filme wie "Kampf der Welten" sind die Edelsteine des Genres, nicht die Durchschnittsware. Sieh Dir mal Filme wie "Blob- Schrecken ohne Name (1958)", "In den Klauen des Giganten" (1957), "In den Krallen der Venus" (1958) oder ein paar Roger Corman-Filme an, und dann reden wir noch mal über SF in den 50-er Jahren. Man muss hier auch zwischen SF-Fans und Mainstream-Publikum unterscheiden.

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                            #28
                            Zitat von tepe Beitrag anzeigen
                            Ich kann mir echt nicht vorstellen das der Ruf der SciFi in den 50ern sonderlich schlecht gewesen sein kann bedenkt man die aufwendigen George Pal Filme wie Kampf der Welten und die Zeitmachine oder auch Forbidden Planet, ein solches Trommelfeuer an aufwendigen Filmen gab es erst wieder ab 1977.

                            Die SciFi war in den 60ern tot, das mag auch daran gelegen haben das die SciFi plötzlich an der realen bemannten Raumfahrt gemessen wurde und man mit billigen Tricks vieleicht grade noch im Fernsehen bestehen konnte aber nicht auf der Leinwand. Science Fiction war bis 1977 so tot wie nur irgend etwas und StarTrek hat eher dazu beigetragen als dem abgeholfen. Schlechte Darsteller die gegen schlecht maskierte Aliens um Papplandschaften kämpfen mit einer Story die auf eine Briefmarke passt, klar sowas stärkt den Ruf der guten SciFi.
                            TP
                            Hab mir grade son paar Listen für Sci-Fi-Filme/Bücher nachgeguckt..so Zeitraum 1950 - 1980...also großartige Schwankungen gibt es da nicht wirklich.
                            Zumal eine Reihe der BESTEN SCI-FI-Filme aus den von dir totgesagten 60ern kommen.
                            Hier in Deutschlandf war Sci-Fi/"Zukunftsromane" allerdings immer ein Stiefkind in der Buchhandlung.
                            >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                              #29
                              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                              "Blob- Schrecken ohne Name 1958)",
                              Hey, diese Perle hat es sogar in meine 50'er Jahre Ehrenliste geschafft. Don't mess with the Blob!!

                              Ne, natürlich gab es jede Menge B-Movie-Filme auf bescheidenem Niveau in den 50'ern, aber eben auch jede Menge solide "A-Movies". In den 60'er Jahren war dann lange der Schwung raus, bis zum Paukenschlag von "2001: A Space Odyssee". Star Trek wurde hingegen trotz allem Mondfahrthype wegen mangelnden Quoten abgesetzt und hat seine Wirkung erst in den 70'er Jahren entfaltet.
                              I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                                #30
                                Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                                Hey, diese Perle hat es sogar in meine 50'er Jahre Ehrenliste geschafft. Don't mess with the Blob!!
                                Der Film ist nicht so übel wie vieles andere, das stimmt. Auch "In den Krallen der Venus" habe ich mal gesehen, und ich habe gelesen, dass B-Movie-König Roger Corman auch einen Ehrenoscar bekommen hat. Die Frage ist aber auch nicht, wie mir diese Filme gefallen, sondern was das Publikum in den 50er Jahren darüber dachte. Viele werden die Filme aus Spaß gesehen haben, so wie heute die Leute vielleicht "Transformers - Die Rache" oder sogar "Star Trek" geschaut haben, aber ob das Ansehen der SF dadurch besonders gestiegen ist, ist fraglich. Filme wie "Der Tag als die Erde stillstand" sind da zu selten, um im Gesamtbild den Ausschlag zu geben.

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