Inzwischen ist mein bevorzugtes SF-Medium doch klar das Buch. Einfach weil die Autoren genug Zeit haben, das Universum, die Charaktere und die Story ausbreiten und sich entwickeln zu lassen und nicht durch die Möglichkeiten der SFX eingeengt sind. Danach kommen Comics (Damit meine ich westliches Comics UND Mangas), Spiele, Serien und dann erst kommen Filme. Serien sind zwar genau wie Filme durch das Budget und die Grenzen des an SFX Möglichkeiten limitierter in ihren Möglichkeiten (Ok, Animationsserien trifft das etwas weniger hart) als Bücher und Comics, aber immerhin bleibt mehr Zeit als in einem Film um die Geschichte zu erzählen. Spiele haben auch einiges an narrativem Potential, das wird aber leider eher selten ausgeschöpft. (Von RPGs und Adventures mal abgesehen sind die Stories von sehr vielen Spielen nicht wirklich das Gelbe vom Ei und die Charaktere eher Abziehbilder).
mfg
Dalek
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