Das Perfekte Raumschiff

[irony]

Allein zur Evakuierung oder tatsächlich für einen längeren Aufenthalt?

Ich dachte an kurzfristige Aufenthalte auf dem Schiff nur zur Evakuierung.

Das Schiff kann auf unbegrenzte Zeit 4500 Gästequartiere anbieten, was also durchaus für 4500 Gastfamilien reichen kann.

Das ist dann mehr als die Enterprise-E, nehme ich an.

Ansonsten gibt es da auch noch die Möglichkeit, für jeden Bedarf entsprechende Deep-SpaceShuttles zu replizieren

Wie lange dauert so etwas ?

und für die ohnehin sehr kurze Dauer eines Transwarpsprunges oder eines Quantenslipstreamsprunges eine ebenfalls vergleichbare Anzahl an Personen zu evakuieren, da ein Quartierbedarf für ein paar Minuten eigentlich unnötig ist.

Wenn dein Schiff Transwarpbeamen in großem Umfang beherrscht, könntest du auch einfach die Leute von der Erde auf einen anderen Planeten beamen .

[J_T_Kirk2000]

Ich dachte an kurzfristige Aufenthalte auf dem Schiff nur zur Evakuierung.

Nun das sollte dann kein Problem sein.

Das ist dann mehr als die Enterprise-E, nehme ich an.

Das würde ich auch glauben.
Die Geräumigkeit ist dabei aber auch nicht zu verachten.
Da kommt vermutlich kein Sternenflottenschiff hinterher.

Wie lange dauert so etwas ?

Wie ein normaler Transferzyklus.
Eine Flotte von Shuttles kann also in 2 Sekunden bereit sein.
Allerdings bieten alle 3 Hangars zusammen nicht genug Platz für die maximal in einem Zyklus replizierbaren Shuttles.
Diese können in einem Sprung jedoch im Sprungfenster des Schiffes mitspringen oder auch ein eigenes Sprungfenster öffnen.

Wenn dein Schiff Transwarpbeamen in großem Umfang beherrscht, könntest du auch einfach die Leute von der Erde auf einen anderen Planeten beamen .

Je Transferzyklus (welcher dank Automatik jeweils etwa 2 Sekunden dauert) kann das Schiff (16 Phalanxen mit jeweils 1000 Typ-16-Transporteremittern) 256000 Objekte replizieren oder 128000 Objekte oder Personen beamen.

Ich weiß nicht, inwiefern das Transwarpbeamen für den Transport von einem zum anderen Planeten erforderlich ist, aber der Name sagt eigentlich aus, dass diese Art des Beamens dazu sinnvoll ist, sich auf ein Schiff zu beamen, welches mit Warpgeschwindigkeit unterwegs ist.

Wenn man allerdings etwas weiter muss, als nur bis zum nächsten Planeten, würde das Schiff vermutlich bis zu 5 Transferzyklen evakuieren (maximal 640000 Personen) zum nächsten Zielort springen, dort zum Ziel beamen, und wieder zum Krisenherd springen.
Dabei dauern die Sprünge auch nicht viel länger als die Transferprozesse.
Da auf dem Schiff außer für diplomatische Anlässe keine Transporterräume in Verwendung sind, können von und zu jede Ort auf dem Schiff und seiner Umgebung Personen und Objekte gebeamt oder Objekte auch repliziert werden.
Nahrungsmittel und Kleidung ist dabei ebenfalls inbegriffen, wenn es auch beispielsweise für Uniformen einer entsprechenden Autorisierung bedürfen sollte.

[irony]

Ich weiß nicht, inwiefern das Transwarpbeamen für den Transport von einem zum anderen Planeten erforderlich ist, aber der Name sagt eigentlich aus, dass diese Art des Beamens dazu sinnvoll ist, sich auf ein Schiff zu beamen, welches mit Warpgeschwindigkeit unterwegs ist.

So genau weiß ich das auch alles nicht, aber ich dachte immer, dass der Transporterstrahl beim normalen Beamen nur eine begrenzte Reichweite hat. Die Person, die gebeamt wird, wird ja in einen Materiestrom umgewandelt, den man nicht beliebig lange fokussieren (zusammenhalten) kann.

Wenn nun der normale (vermutlich lichtschnelle) Transporterstrahl zu einem anderen Planeten geschickt wird, löst sich das Muster unterwegs wohl auf, d.h. der Strahl verliert auf der langen Wegstrecke seine Fokussierung, den Zusammenhalt, und die Atome werden ins All verstreut .

Von daher stellte ich mir das Transwarpbeamen allgemein als ein Beamen mit Warpgeschwindigkeit vor, mit dem man auch sehr weite Strecken überwinden kann.

EDIT. BTW: Wird Zeit, dass dein Schiff fertig wird. Bald bist du ja Captain .
Dir fehlen nur noch 9 Beiträge.

[Cordess]

Warum nicht von der Größe eines Todessterns?

Weil man dann zuviel putzen müßte.


Ein Raumschiff sollte wohnlich sein, groß genug damit man es etwas geräumig hat und genug Unterhaltungsmöglichkeiten und Energiequellen, Waffensysteme und starke Schilde unterbringen kann, aber klein genug damit man nicht viel putzen muß und es im Kampf schnell und wendig bleibt.


Von daher, das ideale Schiff wäre IMO wohl so etwas wie die Voyager (Intrepid Klasse), aber nicht mit einem Warpantrieb, sondern einen Hyperantrieb der Asgard oder Antiker, denn mit diesen kann man auch zu den nächsten Galaxien fliegen, denn mit einem Warp Antrieb braucht man ca. über 70 Jahre um nur eine einzige so einigermaßen zu durchqueren.

Ein großes Holodeck und Transporter zum Beamen sollte zur Standardausstattung gehören, wobei ich mir noch nicht sicher bin ob es die Beamtechnologie der Sternenflotte sein soll, oder doch besser die Asgard Beamtechnologie.
Das müßte man einzeln abwägen.

Als Energieversorung sollten ein paar ZPMs reinpasen, sowie eine weitere Energiequelle um nicht ständig auf die ZPMs angewiesen zu sein und sie leerzusaugen.
Diese weitere Energiequelle könnte z.B. ein Stern sein, d.h. das Schiff sollte wie die Destiny aus SGU die Energie auffrischen können, in dem es durch einen Stern fliegt.

Dann gehören noch ein paar Replikatoreinheiten aus ST dazu, zur Nahrungsmittelversorgung und um natürlich Ersatzteile bei Bedarf für das Schiff herstellen zu können, inkl. auch brandneuer ZPMs.


Bei den Waffensystemen wird es schwierig, da das eine z.B. aus Stargate nicht unbedingt mit dem anderen aus Star Trek vergleichbar ist.
Eine Energiestrahlwaffe der Asgard dürfte hier aber doch deutlich stärker sein, als ein Photonentorpedo.

Die Schilde sollten wie die Schilde der Borg die Möglichkeit haben, sich dem Feuer anzupassen.

Mit einem Tarngenerator und Traktorstrahl sollte das Schiff ebenfalls ausgestattet sein.
Wobei bei ersterem gilt, daß es so einer sein sollte, wie man ihn in ST 6 sehen konnte, d.h. einer, der es erlaubt auch im getarnten Zustand zu feuern, aber das natürlich ohne seine Nachteile wie man sie in ST 6 sehen konnte.
Gleiches gilt für einen Wurmlochantrieb, wie man ihn in SG Atlantis begutachten konnte, der muß auch noch rein ins Schiff.


Bezügl. der Wohneinrichtung für die Unterkünfte reicht mir so etwas wie bei der Voyager oder Enterprise D.

Für die mediziniche Versorgung sollte ein Holodoc MHN der neusten Bauart inkl. tragbarer Holoemitter in zweifacher Redunanz vorhanden sein. Gleiches gilt natürlich für die Krankenstation.
Grundsätzlich sollte alles sowieso mindestens zweifach auf dem Schiff vorhanden sein, denn eines könnte ja mal kaputt gehen.


Zur Arbeitsentlastung wären auf dem Schiff dann noch ein paar Droiden aus SW notwendig, die könnten dann meinetwegen auch das Schiff putzen.
Und für die interne Schiffsverteidigung noch ein paar folgsamme HK-47 Assasindroids (meinetwegen könnt ihr die auch Kampfdroiden nennen).

Und da Data eigentlich in vielerlei Hinsicht auch bei wissenschaftlichen Fragen sehr hilfreich war, braucht man von dem natürlich auch noch ein paar Exemplare.



So, daß wäre IMO das perfekte Raumschiff.
Hab ich was vergessen?

[J_T_Kirk2000]

So genau weiß ich das auch alles nicht, aber ich dachte immer, dass der Transporterstrahl beim normalen Beamen nur eine begrenzte Reichweite hat. Die Person, die gebeamt wird, wird ja in einen Materiestrom umgewandelt, den man nicht beliebig lange fokussieren (zusammenhalten) kann.

Wenn nun der normale (vermutlich lichtschnelle) Transporterstrahl zu einem anderen Planeten geschickt wird, löst sich das Muster unterwegs wohl auf, d.h. der Strahl verliert auf der langen Wegstrecke seine Fokussierung, den Zusammenhalt, und die Atome werden ins All verstreut .

Ich weiß nicht, inwiefern bei einer gewissen Entfernung ein Transporterstrahl zu sehr an Musterqualität verliert, wodurch die maximale Reichweite des normalen Beamens begrenzt wird.
Allerdings glaube ich doch, dass es auch eine Sache der Fokussierung des Transporterstrahls ist, was bedeutet, dass mit zunehmender Entfernung über Triangulierung die Präzision des Zielortes immer ungenauer wird und dadurch am Zielort das Muster Gefahr läuft, zu zerstreuen.
Ich kann mich aber auch täuschen.

Von daher stellte ich mir das Transwarpbeamen allgemein als ein Beamen mit Warpgeschwindigkeit vor, mit dem man auch sehr weite Strecken überwinden kann.

Wie würdest Du den Vorschlag finden, ein Datenmuster des zu beamenden Objektes oder der entsprechenden Person über Subraum zu senden.
Lediglich erforderlich wären ein entsprechender Sender und Empfänger mit Transporterplattform.

EDIT. BTW: Wird Zeit, dass dein Schiff fertig wird. Bald bist du ja Captain .
Dir fehlen nur noch 9 Beiträge.

Als AutoCAD-Modell existiert es durchaus schon.
Allerdings wollte ich ein Szenario erschaffen, wofür die Komponenten im Einzelnen schon fertig gestellt sind, aber als Gesamtbild aus irgendeinem Grund den zulässigen Arbeitsspeicher überfordern.
Auf Youtube kann man aber ältere Videos durchaus begutachten, wenn man als Schlagwörter "Elohim", "Schiff" und "Star Trek" eingibt.
Auch wenn in einem Video die Triebwerke schon in Bereitschaft gehen, ist der Stapellauf noch nicht wirklich absehbar.
So lange habe ich aber auch kein Problem (und selbst danach auch nicht) weiterhin als XO auf der USS Vergissmeinnicht zu dienen, egal wie lange ich dann Captain bin.

Ein Raumschiff sollte wohnlich sein, groß genug damit man es etwas geräumig hat und genug Unterhaltungsmöglichkeiten und Energiequellen, Waffensysteme und starke Schilde unterbringen kann, aber klein genug damit man nicht viel putzen muß und es im Kampf schnell und wendig bleibt.

Für die Sauberkeit können automatische Systeme sorgen, aber eine gewisse Ordnung sollte man sich sicherlich angewöhnen (auch im eigenen Quartier).

Von daher, das ideale Schiff wäre IMO wohl so etwas wie die Voyager (Intrepid Klasse), aber nicht mit einem Warpantrieb, sondern einen Hyperantrieb der Asgard oder Antiker, denn mit diesen kann man auch zu den nächsten Galaxien fliegen, denn mit einem Warp Antrieb braucht man ca. über 70 Jahre um nur eine einzige so einigermaßen zu durchqueren.

Der Hyperantrieb der Asgard ist schon ganz in Ordnung, aber selbst mit dem intergalaktischen Hyperantrieb der Antiker bräuchte man wohl noch relativ lange, um zwischen den Galaxien zu reisen.
Interessant finde ich vor allem dabei, dass trotz einem Eintritt in ein Hyperraumfenster (also Wurmloch im Eigentlichen) eine Reisezeit verstreicht, obwohl zwischen Eintritts- und Austrittsereignishorizont eigentlich keine Raumzeit in dem Sinne existieren dürfte.
Daher sehe ich das Prinzip des Transwarp (unendliche Raumzeitkrümmung nach dem Warpprinzip durch gleichzeitige Auslastung der timewarptauglichen Impulskrümmer) und das Prinzip des tatsächlichen Quantenslipstream (technisch gesehen identisch mit einem idealen "Wurmlochantrieb" ohne eigentliche Reisezeit) als ideal an.

Ein großes Holodeck und Transporter zum Beamen sollte zur Standardausstattung gehören, wobei ich mir noch nicht sicher bin ob es die Beamtechnologie der Sternenflotte sein soll, oder doch besser die Asgard Beamtechnologie.
Das müßte man einzeln abwägen.

Als Energieversorung sollten ein paar ZPMs reinpasen, sowie eine weitere Energiequelle um nicht ständig auf die ZPMs angewiesen zu sein und sie leerzusaugen.
Diese weitere Energiequelle könnte z.B. ein Stern sein, d.h. das Schiff sollte wie die Destiny aus SGU die Energie auffrischen können, in dem es durch einen Stern fliegt.

Dann gehören noch ein paar Replikatoreinheiten aus ST dazu, zur Nahrungsmittelversorgung und um natürlich Ersatzteile bei Bedarf für das Schiff herstellen zu können, inkl. auch brandneuer ZPMs.

So gleichst Du dann also das Limit des Energiepotentials der ZPMs aus.
Naja da bleibe ich beim Warpkern mit automatischer Ersetzung und habe genauso viel davon, wenn der Reaktor auch entschieden größer ist.

Mit einem Tarngenerator und Traktorstrahl sollte das Schiff ebenfalls ausgestattet sein.
Wobei bei ersterem gilt, daß es so einer sein sollte, wie man ihn in ST 6 sehen konnte, d.h. einer, der es erlaubt auch im getarnten Zustand zu feuern, aber das natürlich ohne seine Nachteile wie man sie in ST 6 sehen konnte.
Gleiches gilt für einen Wurmlochantrieb, wie man ihn in SG Atlantis begutachten konnte, der muß auch noch rein ins Schiff.

Da sehe ich eine gute Möglichkeit, wenn man Torpedos repliziert, anstatt sie über ein Katapult zu starten.
Der Startvektor kann gegenüber dem Transporterstrahl so sehr abweichen, dass dadurch keine Rückschlüsse auf das entsprechend getarnte Schiff zu ermitteln sind, ganz zu schweigen von seiner Position.
Phaser sollten allerdings erst zum Einsatz kommen, wenn eine Tarnung nicht notwendig ist.
Beispielsweise um einen unterlegenen von sich allzu sehr überzeugten Gegner Manieren beizubringen, indem man diesen kampf- und im schlimmsten Fall manövrierunfähig macht.

Für die mediziniche Versorgung sollte ein Holodoc MHN der neusten Bauart inkl. tragbarer Holoemitter in zweifacher Redunanz vorhanden sein. Gleiches gilt natürlich für die Krankenstation.
Grundsätzlich sollte alles sowieso mindestens zweifach auf dem Schiff vorhanden sein, denn eines könnte ja mal kaputt gehen.

Sozusagen als ein Backup des Primärsystems?

Zur Arbeitsentlastung wären auf dem Schiff dann noch ein paar Droiden aus SW notwendig, die könnten dann meinetwegen auch das Schiff putzen.
Und für die interne Schiffsverteidigung noch ein paar folgsamme HK-47 Assasindroids (meinetwegen könnt ihr die auch Kampfdroiden nennen).

Kampfdroiden an Bord für den Fall eines schiffsinternen Kampfes oder eher für den Einsatz im All?