Eure Top 5 der Sci-Fi Serien. Wer sind eure Favoriten?? -
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Eure Top 5 der Sci-Fi Serien. Wer sind eure Favoriten??
Cowboy Bebop natürlich! Richtig tolle Serie, ist zwar ein Sci-Fi Anime aber bläst andere Future/Space Sci Fi Serien weg. OK Battlestar Galactica und Firefly sind auch gut.
Andere gute Sci Fi Serien die nicht in der Zukunft spielen:
Lost, The Twilight Zone, The X-Files
Falls du es möchtest das deine Favoriten mit in die Liste aufgenommen werden, dann poste bitte eine gültige Rangliste.
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Nö, muss nicht sein. Sci Fi ist sowieso ein vielschichtigeres Genre als es hier dargestellt wird. Sci Fi Serien/Filme müssen nicht zwangsläufig in der Zukunft bzw. Weltraum spielen: Science fiction - Wikipedia, the free encyclopedia
Ihr hättet den Thread ja Top Space Sci Fi Serien nennen können, wenn ihr nicht wollt das z.B. The X-Files oder The Twilight Zone genannt werden.
Hier z.B. eine Top Sci Fi TV Liste vom American Film Insitute (gewählt von Kritikern und Publikum)
1. The Twilight Zone (1959)
2. The X-Files
3. Battlestar Galactica (2004)
4. Lost
5. Star Trek: The Next Generation
6. The Prisoner
7. Doctor Who
8. Star Trek: The Original Series
9. Firefly
10. Mystery Science Theater 3000
11. Cowboy Bebop
12. Farscape
13. Bablyon 5
14. The Outer Limits
15. Star Trek: Deep Space Nine
Zuletzt geändert von Evil-Link; 26.01.2013, 20:26.
1. Platz = Babylon 5
Die wahrscheinlich beste und durchdachteste Serie überhaupt. Vielleicht wird sie eines Tages von BSG-TNS überholt werden, weil die einen besseren Start hatten und es auch so aussieht, als ob die Serie von vorne bis hinten durchgeplant ist.
Also wirklich... ihr Sci Fi Fans.... Babylon 5 die Bester Serie überhaupt. Jetzt kommt mal runter. Habt ihr schon mal was von Twin Peaks, The Wire, Buffy the Vampire Slayer, The Sopranos oder Game of Thrones ect. gehört? Eher nicht.
PS: Battlestar Galactica ware ab der 2 Folge besser als Babylon 5...
Also wirklich... ihr Sci Fi Fans.... Babylon 5 die Bester Serie überhaupt. Jetzt kommt mal runter. Habt ihr schon mal was von Twin Peaks, The Wire, Buffy the Vampire Slayer, The Sopranos oder Game of Thrones ect. gehört? Eher nicht.
PS: Battlestar Galactica ware ab der 2 Folge besser als Babylon 5...
Geschmäcker sind natürlich unterschiedlich, aber ich kann mal zu den genannten Serien was sagen, sofern ich schon einmal ein paar Folgen gesehen habe:
- Buffy: Okay, Joss Whedon machte mit "Firefly" und zuletzt auch im Kino ("Serenity", "Avengers") sehr gute Arbeit. Ich persönlich habe ein paar Folgen Buffy gesehen, die fand ich ganz gut, aber ich bin nicht so der Horrorfan, also konnte ich mich dann nicht so sehr dafür begeistern, sehe aber ein, warum man das gut finden kann.
- Game of Thrones: Hier ist es genau umgekehrt zu den Verhältnissen bei Buffy - die Thematik finde ich unheimlich spannend, aber die paar Folgen, die ich gesehen habe, fand ich auf Dauer richtig schlecht. War die erste Folge noch ein richtiges "Wow", wurde es mit Mal zu Mal doofer: Gefühlte hundert Minuten passiert rein gar nix, um dann einen Cliffhanger reinzuwürgen. Das, was LOST gemacht hat, nur irgendwie noch ein wenig härter.
- nBSG: Ja, ich kann verstehen, warum man es spätestens ab der 2. Folge so unheimlich gut finden kann, aber es gibt auch viele, die sagen wir mal, es ab der ca. 40. Folge (will jetzt nicht genau nachzählen, wann New Caprica vorbei ist) irgendwie gar nicht mehr sooo toll finden
Allgemein gilt, dass Geschmäcker unterschiedlich sind. Aber einen Geschmack kannst du Usern eines Sci-Fi-Forums nicht absprechen: Sie mögen SciFi. Da ist es doch ganz normal, wenn man als Sci-Fi-Fan auch einer Sci-Fi-Serie zuspricht, die für einen selbst beste Serie der Welt (oder welche Superlativen man noch findet) zu sein. Oder meinst du, ein Schüler, der sich total viel für deutsche Literatur interessiert, aber für Mathematik einfach keine Ader hat, wird sagen, dass "Ungleichungen auflösen" das beste Thema seiner gesamten Schulzeit war (klar kann es das geben, aber ich halte das eher für etwas... unwahrscheinlich.)
Um es kurz zu fassen: Lass dich SF-Fans ruhig sagen, dass sie SF-Serien im Schnitt besser finden als andere Serien. Oder hast du da was dagegen, außer dass du es halt nicht so siehst?
- Game of Thrones: Hier ist es genau umgekehrt zu den Verhältnissen bei Buffy - die Thematik finde ich unheimlich spannend, aber die paar Folgen, die ich gesehen habe, fand ich auf Dauer richtig schlecht. War die erste Folge noch ein richtiges "Wow", wurde es mit Mal zu Mal doofer: Gefühlte hundert Minuten passiert rein gar nix, um dann einen Cliffhanger reinzuwürgen. Das, was LOST gemacht hat, nur irgendwie noch ein wenig härter.
Soweit ich mich erinnere hast du die Serie bereits in der ersten Staffelhälfte von Season 1 abgebrochen. GRR Martins Stil ist es die erste Buchhälfte stets eher gemächlich zu halten (ganz extrem bei der ersten Hälfte von Band 2, wo ich mich regelrecht durchquälen musste) um in der zweiten voll aufzudrehen. Die Serie kaschiert diese Schwäche tlw (etwa indem bei Staffel 2 die erste Buchhälfte in 2, 3 Folgen abgehandelt wird), aber eben nicht ganz. Würde dir wirklich raten der Serie noch ne Chance zu geben. Spätestens ab Folge 7 dreht sie VOLL auf.
Ja, wie gesagt, ich bin der Thematik der Serie ja nicht abgeneigt, i wo, aber ich warte jetzt vermutlich einfach mal etwas ab, bis es ein paar Folgen mehr gibt... die ersten 6 haben mich jetzt halt nicht so ermuntert, aber Sätze wie "Man muss der Serie Zeit geben" funktionieren bei mir schon (ich haue sie ja bezüglich B5 und DS9 auch immer selbst raus), aber sie funktionieren halt tendenziell besser, wenn das "Es wird besser" sich nicht auf "nur" die Hälfte der bisher mir zugänglichen Folgen bezieht...
Na ja, kurz gefasst: Irgendwann einmal, wenn vielleicht die dritte oder vierte Staffel über die Bühne ging, werde ich mich vielleicht mal wieder damit befassen. Bisher habe ich eben nur diesen Eindruck der ersten sechs Folgen und muss sagen: Da lobe ich mir die ersten sechs Folgen von DS9 oder B5 und gar von SG1 und ENT...
Am Samstag startet die erste Staffel von Game of Thrones auf RTL2 und ich habe mir vorgenommen diese zu schauen, aber wenn ich das hier so lese, daß die erste Hälfte der ersten Staffel so träge ist, dann weiß ich garnicht mehr ob ich diese Serie schauen soll.
Naja, was heißt schon träge. In der heutigen schnelllebigen Zeit mit Filmschnitten, die nur Sekundenbruchteile umfassen, wirken ruhigere Erzählformen auf manche vielleicht etwas behäbig.
Bei Game of Thrones ist das aber durchaus notwendig. Es braucht eben einfach Zeit, um die fremde Welt zu etablieren, die verschiedenen Handlungsorte, die extrem zahlreichen Hauptcharaktere und die familiären und politischen Zusammenhänge.
Dadurch kommen viele Handlungsstränge naturgemäß etwas langsam in Gang, obwohl es schon in der ersten Folge dramatische Ereignisse gibt.
Mir hat diese Erzählweise sehr gut gefallen. Sie gibt dem Zuschauer Gelegenheit, ganz in die fantastische Welt von Westeros und Essos einzutauchen.
Die verschiedenen Handlungsorte, deren geographische Lage im schönen Vorspann schon gezeigt wird, sind wirklich hervorragend gemacht. Ich finde es schön, dass man auch Gelegenheit bekommt, die vielen Details einigermaßen aufnehmen zu können.
In der deutschen Synchronisation geht zwar einiges vom Reiz des Originals verloren, ich würde aber trotzdem zum Anschauen raten. Die Serie hat nicht ohne Grund eine so hohe IMDB-Bewertung.
"Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)
Das ist einfach die Erzählweise für stark serialisierte Dramen: die ersten paar Folgen führen in die Welt ein und stellen die Figuren vor, dann spitzt sich der Konflikt zu, kommt im letzten Drittel der Staffel zu seinem Höhepunkt und im Idealfall gibt es sogar etwas Resolution oder zumindest einen Übergang zur nächsten Staffel in der Finalfolge. Dass dabei der Spannungsbogen innerhalb der Folgen selbst oftmals auf der Strecke bleibt ist abzusehen, wird aber durch die Komplexität des Welt-/Figuren- und Handlungsgerüsts sowie dem Spannungsbogen über die gesamte Staffel mehr als wettgemacht, wenn man etwas mit dieser Erzählform anfangen und anfangs etwas Sitzfleisch mitbringen kann.
Am Samstag startet die erste Staffel von Game of Thrones auf RTL2 und ich habe mir vorgenommen diese zu schauen, aber wenn ich das hier so lese, daß die erste Hälfte der ersten Staffel so träge ist, dann weiß ich garnicht mehr ob ich diese Serie schauen soll.
Ich würde dir jedenfalls raten mal reinschauen.
Man sollte sich auch nicht unbedingt auf den Eindruck einer einzelnen Person verlassen. Ich fand die erste Staffel jedenfalls in keinster weiße träge oder gar langweilig und wäre der Sendetermin etwas besser, würde ich sie mir bestimmt auch noch ein zweites mal ansehen, so werde ich mir wohl die letzte Folge aufnehmen, dann klappt der Einstieg in Staffel zwei (die vom 8. bis zum 10. März folgt) dannn auch besser.
Wie gesagt, ich kann dir die Serie nur empfehlen, ob sie dir gefällt, musst du dann sehen.
"Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
(Otto Oskar Binder)
"The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)
1.) Stargate Atlantis----Super gemacht,tolle Schauspieler und sehr unterhaltsam
2.) Star Trek TNG----viel in meiner Jungend gesehen und nichtnur gute Scifi sondern auch pädagogisch wertvoll.
3.)Babylon 5----vieleicht von den Effekten nicht so toll,aber das macht die Serie durch Story ganz klar wett.
4.)Stargat SG1-----gerade die letzten Staffeln waren verdammt gut gemacht und hatten einiges an Spannung zu bieten.
5.)Captain Future----Alt aber immer noch verdammt gut
3.)Babylon 5----vieleicht von den Effekten nicht so toll,aber das macht die Serie durch Story ganz klar wett.
Das mit den Effekten stimmt schon und das ist mir bei meinem letzten mal Anschauen (ist erst ein paar Monate her) auch aufgefallen. Jedoch macht die Serie das problemlos mit den tollen Charakteren, guten Dialogen, spannender und humorvoller Handlung, ... wieder gut.
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