Sonst würde bei mir ALIAS meine Top 5 deutlich aufmische.
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Eure Top 5 der Sci-Fi Serien. Wer sind eure Favoriten??
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Zitat von ailun86 Beitrag anzeigenSonst würde bei mir ALIAS meine Top 5 deutlich aufmische.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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1. Star Trek TOS
Meine erste Fernseherinnerung und imho die besten Charaktere.
Spock rules!
2. Babylon 5
Großartige Serie die ich lange nicht geguckt habe weil ich den Pilotfilm so grottig fand...
3. Star Trek TNG
Ich war damals sehr überrascht wie gut doch war... Bis auf Riker, der ein billiger Kirk - Abklatsch ist, sehr gute Brückencrew.
4. Stargate SG1
O'Neill haut's einfach raus! Wußte vom Konzept her zugefallen. In der letzten Staffel fällt's massiv ab, da ist nur noch Vala witzig.
5. Battlestar Galactica
Wow! Gutes Konzept und gute Schauspieler. Hat mich extrem positiv überrascht, auch von der Story her.Do not base your joy upon the deeds of others, for what is given can be taken away.
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Ich habe zwar neulich erst was geschrieben, aber ich muss jetzt schon meine Liste überarbeiten, weil ich eine überragend gute Serie gucke zur Zeit.
1) Babylon 5
2) Raumschiff Enterprise
3) Legend Of Galactic Heroes (銀河英雄伝説)
Die beste Animeserie, die ich bis jetzt gesehen habe. Unglaublich starke Dialoge, sehr viel Ideologiekritik, man wird immer wieder zum Nachdenken angeregt. Ich habe erst die ersten beiden Staffeln gesehen, also bin ich gespannt, wie es weitergeht.
4) STAR TREK – Deep Space Nine
5) Raumschiff Enterprise – das nächste Jahrhundert
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1) SG1,
weil O'Neill wie auch Teal'c cool, Jackson ein Idealist, Anubis der Oberbösewicht schlechthin und Ba'al schleimig bzw. listig wie sonst keiner ist, ach und Carter, Osiris und Vala sind heiß 8).
Hatte noch nie einen Film oder eine Serie mit besseren Charakteren gesehen!
Story hatte zwar einen roten Faden, nur leider waren für meinen Geschmack relativ viele Filler bzw. unabhängige Folgen dabei, die nicht zur Mainstory gehörten - ist aber nicht weiter schlimm, das war nunmal Ende der 90er so.
2) Andromeda
+ viele Schießereien, Prügeleien usw.
+ 3 Galaxien, stärkste Waffen, größte Schiffe, am weitesten fortgeschrittene Technologie von allen SciFi-Stories
+ philosophisch/philosophienah, ich bin fasziniert von Nietzsches Philosophie oder von Machiavelli oder Sun Tzu..
+ "dreckige" Atmosphäre mit Sklavenhandel, Weltraumcasinos, Drogen, Söldner, Verbrecherbanden, kein utopischer Spacekommunismus
- relativ geringes Budget, dadurch weniger Hauptdarsteller, schlechtere Effekte
- schade dass von der ehemaligen, eigentlichen (Coda) Story abgewichen wurde - wohl damit es die einfacher gestrickten Zuschauer besser verstehen...
3) BSG
+ sehr gut durchdachte und durchgängige Story, wenig bis keine(?) Fillerfolgen
+ viele Enttäuschungen, Rückschläge, Verluste im Verlauf der Serie - bei anderen Serien gewinnen die "Guten" immer am Ende, bei BSG eigentlich erst ganz am Ende von Staffel 4
+ gute musikalische Untermalung
+ Sprüche der Hybride
+ keine utopische Umgebung, politische Führung muss auch mal Kompromisse eingehen (Unterdrückung auf Neu-Caprica, Konkurrenzkampf um politische Führung, Aufstände, fragwürdige bzw. notwendige Entscheidungen, Gewerkschaften, Gruppierungen)
+ einzige Serie, die zumindest manchmal beachtet, dass im Weltall keine Geräusche übertragen werden können
+ sehr gut gelungene KI, erinnert mich an Skynet aus Terminator
+ religiöße Konflikte, gibt es selten (die einen Cylonen glauben an den "Einen Gott", die anderen tun das wiederum nicht, einige Menschen glauben an Gaius als Prophet des "Einen", andere sind ungläubig und wieder andere glauben an die Götter von Kobol, Starbucks Rolle als "Engel")
- nicht ein einziges intelligentes Alienwesen, nur Menschen und Cylonen...
- es stellt sich mir immer wieder die Frage, warum ist dieser menschlichen Zivilisation bei ihrem Entwicklungsstand nur ein so geringer Teil der Galaxie bekannt bzw. warum kennen sie nur so wenige erdähnliche Planeten? einige Wissenschaftler schätzen, dass es allein in unserer Galaxie mehrere tausend erdähnliche Planeten geben könnte (zumindest mit erdähnlichen Temparaturverhältnissen wegen Abstand zu den jeweiligen Sternen und Größe der Sterne/Planeten) und warum hatten sie nur 12 Planeten kolonisiert?
- keine Energiewaffen? nur MGs und Raketen?
4) TNG
einfach Kult, trotz Weltraumkommunismus
5) Eureka
Ist m. M. n. auch SciFi und durchaus gut gelungen, auch wenn es ein bisschen was von diversen Polizei/Krimi/Walker Texas Ranger-Serien hat
Ich finde aber auch BAB5, Caprica und die Terminator-Serie nicht schlecht (Sarah Connor Chronicles) und schade, dass letztere abgebrochen wurde... da wurden so viele Ministories angefangen und keine wirklich beendet.
SG-A habe ich mir zwar einmal komplett angeschaut, allerdings ist sie recht kindisch, die Charaktere kommen alle so unreif rüber.. wie in einem Comic!
Und SG-U... naja ... GZSZ in einer weit entfernten Galaxis. Ganz toll.
TOS ist mir zu alt, VOY und DS9 finde ich nur mittelmäßig...Zuletzt geändert von crupf; 12.02.2011, 09:48.
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Meine Top 5 der SciFi Serien
Jaaaa, dann will ich mal meine Top 5 zum Besten geben.
1. Babylon 5
Ein überragendes SciFi Epos um Licht und Dunkelheit, Verrat und Liebe!
Habe alle Folgen und Filme, und diese zig Mal geschaut. TOP
P.S.: Die Grafiken in Babylon 5 wurden überwiegend mit dem Amiga gemacht.
2. Stargate Universe
Nach einem langsamen Start hat sich die Geschichte und alles drum herum
super entwickelt. Für mich nicht automatisch eine Serie wo man nach Gott
sucht, sondern die Bestimmung allen Seins. Ausbaufähig und voller
Potenzial.
3. Stargate SG-1
Fand ich toll, da auch teilweise sehr actionlastig. Im SG Universum hätte
man durch die vielen Rassen (Nox, Antiker,Tollaner usw.) sogar alles noch
sehr viel komplexer gestalten können. Trotz dieses kleinen Wermutropfens
eine super Serie. P.S.: Will immer noch die Furlinger sehen!
4. Andromeda
Weltengänger sein ist hip, sogar in einem Magogschwarm. Hatte dabei
aber ziemliche Sympathieschwankungen (Tyr Anaszazi, manches Mal cool
manches Mal hätte ich ihn am liebsten erwürgt.
5. Stargate Atlantis
Obwohl in meiner Top 5 vertreten für mich der schwächste Ableger aus
dem SG Universum. Schlagt mich, aber ich fand
z.B. Ronon ("IchZückJetztMeinenZachel-EgalObIhrDabeiDraufgeht") sehr
anstrengend. Aber no problem McKay hat´s voll rausgerissen.
Es gibt zwar noch einige andere gute Serien, z.B. Firefly welche aber zu kurz liefen um zu sehen wie sich die Story entwickelt....neither was Destiny named on a whim!
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1. Babylon 5
Mein Einstieg in die Science Fiction-Serien begann mit Star Trek, als ich viele Jahre später Babylon 5 entdeckte, habe ich mich gefragt, wie unrealistisch und affig Star Trek doch aufgemacht ist und wie ich das nur jahrelang als Nonplusultra ansehen konnte Babylon 5 hat tolle Animationen, gute Schauspieler und eine packende Storyline, die bis zum Ende fesselnd ist. Die letzte Episode war so schön und doch traurig.
2. Doctor Who (2005)
An die alte Dr. Who-Serie habe ich mich bisher noch nicht herangewagt, die neue, die im Jahr 2005 begann, ist jedoch wirklich super! Wie ein Freund von mir mal sagte - "Da kann wirklich ALLES passieren" Bei Dr. Who sollte man zwar nicht mit enormem Realismus herangehen, aber die Serie schafft es wirklich, von aberwitzigen zu denkwürdigen Momenten überzugehen - allein die Folge mit dem Teufel ist unglaublich.
3. Fringe
Okay, Fringe ist nicht unbedingt eine reine SciFi-Serie, eher Mystery, Thriller und SciFi vermischt - aber da ich schon Akte X sehr gemocht habe, komme ich an Fringe einfach nicht vorbei. Walter Bishop, das Genie, das auch mal mit seinen Untergebenen ein paar Jollies pfeift - einfach spitze!
4. VR.5
Schade, dass diese Serie so schnell untergegangen ist - es gibt nur eine Staffel und die Produktionskosten jeder einzelnen Folge gingen in die Millionen - wer auf Virtual Reality steht, für den könnte es trotzdem etwas sein
5. Andromeda
Zu guter Letzt Andromeda - aber ich sage bewusst: Nicht die letzte Staffel. Die Serie begann in sich sehr schlüssig, der Abschluss, der daraus gemacht wurde, war einfach nur langweilig Dennoch eine sehr spannende Serie, zumindest in den ersten vier Staffeln.
Ich habe hier bewusst kein Star Trek genannt - ich finde Star Trek zwar nicht schlecht, aber ich finde, dass in diese Serien einfach nur viel zuviel Geld und Hype gepumpt wird - überragend sind sie in meinen Augen nicht.
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1.) BSG (neu)
2.) ST - VOY (jaaa, hat für mich einfach den Nostalgiebonus)
3.) ST - TOS
4.) Firefly
Platz 5 halte ich mir frei, da ich demnächst Babylon 5 kennenlernen werde"There must be some way out of here
Said the joker to the thief
There's too much confusion
I can't get no relief" - All along the watchtower
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Zitat von Anthea Beitrag anzeigenAlt:
1. immer noch: ST TNG
2. SG1
3. BSG new
4. Space: Above & Beyond
5. ST Ente
Update:
Neu:
1. Space 2063 (Saab)
2. ST TNG
3. BSG new
4. ST Enterprise
5. SG 1
Zur Zeit ist Saab mein Favorit, ist immer die Serie, die ich gerade verfolge....
TNG wird immer in meinen Top 3 sein, schon allein wegen Data!
Auf Platz 1 steht z. Z.:
Babylon 5:
Meine (Wieder)-Entdeckung schlechthin!, - tolle Story, tolle(r)Handlungsbogen (Bögen), tolle Schauspieler, gute Effekte, tolle
Charakterzeichnung,...
2. Saab: Invitros, Aliens, Coop und der e Tyrus Cassius McQueen!
3. TNG
4. SG1 : Die eigentl. Verbindung von Archäologie und SF find ich speziell und
interessant
5. Enterprise: Soval, Shran, Archer
anschließend: TOS, Voy, BSG (neu)
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Babylon 5
Farscape
Dr Who
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Lexx
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Andromeda
Babylon 5, es wurde schon viel geschrieben, und ich habe nur die ersten 5 Seiten dieses Threads gelesen, der ja schon endlos lang ist. Babylon 5 hat nicht nur in punkto Science Fiction eine Bedeutung. Diesen Staffelnüberspannenden Handlungsbogen, bei dem die ersten Hinweise auf ganz späte Ereignisse schon im Pilotfilm versteckt sind, das hat den Umgang mit Serien im Allgemeinen beeinflusst. Davor durfte ja so gut wie nie etwas Konsequenzen haben, die Folgen waren fast immer austauschbar. In einer Folge wird Magnums (Robins) Ferrari gesprengt, in der nächsten Folge ist er wieder da, Verliebte sich ein Starsky, konnte man sich sicher sein, dass seine Liebe die Folge nicht überlebt. Gab es Veränderungen in einer Serie, konnte man sich fast sicher sein, dass sie realen Ereignissen, und nicht einem Plot geschuldet waren. Und wenn ein Schauspieler wieder zurückkommen wollte, wurde halt mal eine ganze Staffel mit dem Tod der Figur als Traum abgehakt (Dallas)
Manchen neueren Serien merkt man an, dass Straczynski ihr Vorbild ist, wie zum Beispiel bei "Avatar, die Legende von Aang", in der Babylon 5 selbst sogar in einer direkten Hommage ("Es ist Zeit, das ihr euch die wichtigen Fragen stellt, Wer seid ihr, und was wollt ihr?") zitiert wird.
Farscape
Der grosse, vorgeplante Arc, wie bei Babylon 5 war hier sicher nicht gegeben, aber was diese Serie ausmacht sind die Charaktere und ihre Entwicklung. Da werden Emotionen einer Dauerstimulation ausgesetzt.
Ein Beispiel?
SPOILERNachdem Chrichton "verdoppelt" wurde verliebt sich Ayrin in einen von den Beiden. Er stirbt, sie ist in unglaublicher Trauer - und wird mit seinem "Zwilling" konfrontiert, der "er" ist, und doch wieder nicht.
Doctor Who
Ich denke, keine Erklärung Notwenig. Britischer Humor, fantastische Geschichten, tolle Charaktere (auch die Wechselnden des Doktors selbst). Hoher Suchteffekt. Manche Folgen sind allerdings grausam schlecht. Die neue Serie wurde erst ab der 3. Staffel richtig gut, mit einigen wenigen positiven Ausreissern davor (allen Voran "Das Mädchen im Kamin", Herrlich die Persiflage auf den "Ritter auf dem weissen Schimmel", rührend die Geschichte.)
Lexx
Schon mit ein wenig Abstand, dafür stehen die Punkte. Lexx war so schräg, dass es Narrenfreiheit genoss, Lexx macht sich über alles lustig, nicht zuletzt über den Zuschauer. Endlose Phallussymbole in einem Insekt, dass ein lebendes Raumschiff ist?
Es ist kein trockener britischer Humor, den Lexx da verkörpert. Er sprengt alles bisher dagewesene, und ich muss zugeben, dass ich da manchmal auch etwas "überlastet" war.
Aber ein Beispiel für den herrlichen Humor:
SPOILERErde, Japan
Ein Mönch sitzt am Strand. Zwei Hauptcharaktere kommen vorbei, die natürlich im Gegensatz zu den mit der Erde vertrauten Zuschauern nicht wissen, dass dieser Mönch offensichtlich meditiert und fragen Munter nach dem Weg und regen sich auf, weil sie ignoriert werden. Kurz die Lebenszeichen gecheckt... ja, lebt. Danach teilt man sich auf, eine Sucht weiter nach Irgendwas, der andere meint, es ist grad egal, weil man nicht Suchen muss, das Problem kommt schon, und setzt sich zum Mönch und versucht auch noch, auch ein wenig so entspannt zu sein...
Derweil kommen ein paar Drohnen des "Bösen" und lassen den Mönch in Ruhe (der Protagonist ist Egal, der ist eh Tod) und dieser Wundert sich, warum er in Ruhe gelassen wird.
Als gewohnter Ski -Fi Gucker denkt man natürlich? Ah, da gibt es eine Lösung, wie sich Menschen für das Böse unattraktiv machen können.
Irgendwann beendet der Mönch seinen Zustand, und im gespräch mit unserem Protagonisten stellt sich heraus, dass der Mönch gar nicht meditiert hat, sondern ohnmächtig war, was ihm in letzter Zeit öfter passiert.
OK, ihr habt mich erwischt, aber es geht noch weiter, den kurze Zeit später erfährt man auch, warum der Gute so gerne Ohnmächtig wird... sein Körper wurde für den Organhandel ausgeschlachtet, alles im Dienst der Finanzen seines Ordens, und die bösen Drohnen wollten nichts von ihm wissen, weil da eh nicht mehr viel dran ist...
Lexx wird vor allem Besser, wenn man wirklich alles gesehen hat. Die letzten 10 Minuten habe ich mir schon Zig mal angesehen
SPOILERYo way yoUnglaublich, wie gut der Darsteller Kais letzte Minuten darstellt, und auch von Lexx muss man Abschied nemen, aber der Gesang, reflektiert minutenlang in der Hintergrundmusik - da weis man, das Lexx nie unfreiwillig Trash war, sondern von Könnern produziert wurde
Erich Kästner meinte, man solle nie von dem Kakau trinken, durch den man gezogen wird, aber bei Lexx kann es zur Sucht werden, wenn man erstmal anfängt...
Andromeda
Ich habe nicht alles gesehen, aber ich habe es anfänglich regelmässig, später unregelmässig verfolgt, und bei einer Folge war endgültig Schluss, als einer der Charaktere eben genau das, was ihn ausmacht, verraten hat - offensichtlich weil ein in sich geschlossener Storyarc dann abgeschlossen gewesen wäre, aber man die erfolgreiche Show doch noch lieber weiterführen wollte. Ich werde Andromeda noch mal eine Chance geben, und es von hinten bis Vorne vollständig schauen, vielleicht ändert sich dann die Wertung.
Star Trek Serien leiden zu sehr an der "Eine abgeschlossene Handlung pro Folge"-Krankheit und Stargate zu sehr an amerikanischem (Militär-)Patriotismus.
Star Gate Universe allerdings bekommt von mir auch noch eine Chance, und das hier oft genannte Firefly kannte ich noch gar nicht, bei so vielen positiven Bewertunen werde ich es mir aber unbedingt ansehen.
Torchwood wäre auf der Top 5 Liste, wenn alle Staffeln so gut gewesen wären, wie die dritte, aber die ersten zwei waren ermüdend. Wenn es in der Qualität weitergeht, sieht in einem Jahr also alles vielleicht ganz anders aus, allerdings bin ich mir Sicher, das Babylon 5 die Liste bei mir immer anführen wird. Andererseits, wenn es eine Serie schafft, es zu verdrängen, böse werde ich ihr nicht sein ;-)
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Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigenDie 6 großen!
1. Star Wars
2. Halo
3. Star trek
4. Babylon 5
5. Stargate
6. Starcraft"Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
(Otto Oskar Binder)
"The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)
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Zitat von Lord Yu Beitrag anzeigenEs geht hier um SciFi-Serien.Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
Stalter: "Nope, it's all bad."
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