Zitat von Adm. K.Breit
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Eine Wartezeit für Star Treck würde eigentlich nur etwas brigen wen man genau die bisherigen Star Treck Konzepte weiterfüren würde. Schlielich ist man nur vom bisherigen ST übersettigt.
Wenn man wirklich mit neuen Konzepen drangehen würde wäre ja eine Pause nicht nötig. Schlieslich wäre man von den neuen Konzepten eben noch nicht übersättigt (weils ja eben neu wäre).
Der einzige grund warum ich mir trotzdem eine Pause wünschen würde ist allerdings weil das Parmarount Mangement scheinbar nicht weis was sie mit ST machen sollen.
Es wurde ja gegen Ende immer wieder abwegselnt Back to the Roots mit Mainstreem gemischt. Ich dene eine wirkliche Changse auf ein neues einfallsreiches ST haben wir nur nach einer warte Zeit (bis neue Leute da sind) oder wenn andere Serien es ST vormachen (z.B. Galactica). Aber beim vorachen hätte ich dan Angst das beim beim bisherigen Mangement eine Mischung Back to the Roots + Mainstreem + Copie einer anderen Serie kommt. Bei den aktuellen leuten würden mich nicht mal Kämpfe mit Phaserschwertern und Phaserballereien im Akimbo Style wundern.
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Zitat von oniEine Wartezeit für Star Treck würde eigentlich nur etwas brigen wen man genau die bisherigen Star Treck Konzepte weiterfüren würde. Schlielich ist man nur vom bisherigen ST übersettigt.
Wenn man wirklich mit neuen Konzepen drangehen würde wäre ja eine Pause nicht nötig. Schlieslich wäre man von den neuen Konzepten eben noch nicht übersättigt (weils ja eben neu wäre).
Der TV Zuschauer wurde mit zu viel Star Trek in den letzten Jahren gefüttert.
JEtzt könnte kommen was will, wenn da Star Trek oben drauf steht hat es erstmal keine guten Chancen und bei der heutigen Fernsehpolitik hat eine Serie keine Zeit sich zu "entwickeln" also funktioniert sie entweder von Anfang an oder sie wird abgesetzt.
Auch STar Trek hat da keine Vorschusslorbeeren mehr. Nicht mehr nach ENTERPRISE!
Die könnten also mit dem neuesten aller Konzepte kommen und es wäre egal.!
Anfangs würden viele aus Prinzip nicht reinschaun und bis es sich dann rumgesprochen hätte wäre es zu spät!
=> Bei welchem Konzept auch immer, Star Trek tut die Pause gut.Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise
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Zitat von Steve CoalDie könnten also mit dem neuesten aller Konzepte kommen und es wäre egal.!
Anfangs würden viele aus Prinzip nicht reinschaun und bis es sich dann rumgesprochen hätte wäre es zu spät!
=> Bei welchem Konzept auch immer, Star Trek tut die Pause gut.Republicans hate ducklings!
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Zitat von DestonyAlso eine Pause würde ich mit einem "Jein" beantworten zum einem möchte man sicher in Zukunft nicht nur existierende Fans an die Kiste zerren sondern auch non Star Trek kenner, die bestehenden Ideen zu kopieren sind/wären grosse Fehler stattdessen könnte man die Inneren Konflikte der Föderation mit Thematisieren, nicht dieses an jedem Planeten gibt es wieder eine neue Spezies die so aussieht wie ein Mensch nur nen Finger weniger hat und sich "Braktus" nennt oder sowas das ist mittlerweile sowas von lächerlich genauso das die Menscheit sich so ökonom verhalten soll ist zu Fictionär um das Publikum zu begeistern (Den Menschen geht es allen gleich gut sie arbeiten nicht für Geld! Komunismus hat noch nie Funktioniert) "DS9" hat diese Grenze leicht brökeln lassen "Sektion31" der Konflikt auf der Erde zur Dominion Zeit und so oft wie dort Goldgepresstes Latinum gebraucht wurde... nen kleiner Konflikt im "Öko Kasten Föderation" wäre ein Ansatz.
Und Streitereien im Inneren (obwohl das mit dem Marque ja auch schon mal da war), Probleme mit dem Ökonomischen-System usw. hören sich zunächst ja auch mal nach neuen Ideen an. Aber das Problem ist dabei doch auch, dass damit kaum große Zuschauerschichten erreicht werden können. Ich denke solche Themen sind wirklich nur für absolute Star-Trek-Fans interessant ... sogar Star-Trek-Gelegenheitsgugger würden wohl ihre Probleme damit haben, tiefschürfenden Diskussionen über die Mängel einer sozialistischen Gesellschaftsordnung in der Föderation als Interessant einzustufen.
Zitat von EndarAufgewärmten Kram will echt keiner mehr sehen
Von dem her fände ich es schon vernünftig, jetzt eine Pause einzulegen. In ein paar Jahren sind vielleicht auch wieder neue, kreative Köpfe unter den Verantwortlichen, die ein völlig neues Konzept ausarbeiten können (oder einfach nur ein gelunges Remake hinbekommen). Aber das braucht Zeit, und die sollten man Star Trek jetzt auch einfach mal gönnen.
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Zitat von FinityDas ständige Recyclen von Stories und Ideen muss wirklich endlich aufhören. Aber wie gesagt, es war schon so vieles da, dass es schwer sein wird,ein völlig neues und auch interessantes Konzept aufzustellen, dass trotzdem noch als Star Trek erkennbar sein soll.
Mit Enterprise und Voyager hatten sie sich doch wunderbare ausgangsituationen geschaffen um genau das umzusetzen.
Bei Enterprise gibt es keine Föderation. Die unendlichen Weiten des Weltraums waren wirklich noch unendlich und die Menschen sind nur ein kleiner unbedeutendes Volk. Das ist extremer als TOS.
Bei Voyager hätte man versuchen können eine echte gestrandet im nirgendwo Story rüberzubrigen.
Aber nein anstadt diese wunderbaren Setting auszunuten. Reduzierte man in Ent die Hauptprobleme der Menschen durch diese Shritte auf ein paar Sandkasten Quengeleien mit den Vulkanien und in Voyager ist das gestrandet sein nur in einigen Wenigen Epis wirklich wichtig (spätestens wenn mal wieder ein riesen Umweg geflogen wird um irgend einen Nebel zu Scannen wirds lächerlich). Es wird immer wieder nur die TNG Formes ausgepackt und mit einer Priese Mainstreem veredelt (und das nicht mal besonders gut).
Ich denke das an dieser entwicklung auch die Erfahrung von DS9 schuld ist. Genauso wie der Tittenbonus der Voyager mit gerettet hat, in Ent gleich Standartmäsig mitgelifert wurde. Hat damal eine Priese TNG DS9 gepuscht (wobei es bei DS9 nur etwas TNG war und sie dan ja immer mehr einen eigenen Weg gegangen sind).
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Blackpain
Zitat von Adm. K.BreitDann behaupt ich einfach mal, dass ich nicht derjenige bin, der die Ironie nicht erkannt hat. Man muss ja nicht immer einen Smily hinter eine Aussage setzen, um Ironie mit Ironie zu beantworten, oder?
Wegen der künftigen Darstellung der Föderation: Gene war viel zu grosszügig mit der Menschheit, als er ihr zutraute, sich innert ein paar Hundert Jahren von ihren niederen Instinkten wie Gier, Arroganz und Machthunger ganz loszusagen. Die Föderation und ihre Protagonisten sollten kantiger dargestellt werden.
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Zitat von BlackpainWegen der künftigen Darstellung der Föderation: Gene war viel zu grosszügig mit der Menschheit, als er ihr zutraute, sich innert ein paar Hundert Jahren von ihren niederen Instinkten wie Gier, Arroganz und Machthunger ganz loszusagen. Die Föderation und ihre Protagonisten sollten kantiger dargestellt werden.
Aber Hass, Gier, Neid, etc. ist nicht verschwunden sonder nur mehr oder weniger tief unter der Oberfläche.
Es war eine positive Zukunft aber keineswegs eine Utopie. Im Gegenteil. Es wurde mehrmals gesagt, dass Utopien zu Stagnation führen
Das wurde zwar in Dialogen gesagt, aber ingesamt nicht deutlich genug herausgearbeitet. Dadurch haben die Fans alle möglichen Dinge hinein interpretiert, die so nie explizit enthalten waren. In den 70ern hat Roddenberry dann wirklich angefangen zu glauben, dass er der Visionär und Philosoph ist, zu dem in die Fans vergöttlicht hatten.
In TNG dann, wurde das was vorher nur angedeutet wurde zum Extremen getrieben und mit einer sehr vereinfachten Schwarz/Weiß Sicht kombiniert, wovon sich Star Trek nie mehr erhohlt hat.
Einzig DS9 kehrte zum Weltbild von TOS zurück. Ja wir können zumindest auf der Erde eine annähernd perfekt Welt haben. Aber das Paradies wird es nicht überall geben, und es ist nicht kostenlos. Wir müssen ständig für unsere Errungenschaften arbeiten und sie verteidigen. Manchmal können wir unsere Ideale nicht umsetzten, aber wir werden es jeden Tag versuchen.
Man muss nur das kindische Gedankengut von TNG über Bord werfen und zu der Philosophie von TOS zurückkehren. Und dabei das Geschrei der Roddenberry Jünger diesmal ignorieren"Bright, shiny futures are overrated anyway" - Lee Adama, Scar
"Throughout history the nexus between man and machine has spun some of the most dramatic, compelling and entertaining fiction." - The Hybrid, The Passage
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Ja, zurück zur DS9- und TOS-Darstellung eines garantiert nicht perfekten Menschen oder Menschheit. Alle negativen wie positiven Aspekte sind spürbar vorhanden. Aber wir haben eben gelernt, wie man in Frieden lebt. Das ist auch etwas, was ich mir sogar vorstellen kann. Nicht in 200 Jahren, eher in annähernd 1000. Aber egal.
Und diese, eher realistischere Darstellung der Menschheit und der Menschen sollte Probleme, innerliche wie äußerliche der Föderation, der Rassen, der Menschheit und einzelner Charaktere, die über einen hereinbrechen, die einen umwerfen. Und so muß das auch dargestellt werden. Nicht immer in Sicherheit. Nicht immer ist alles ganz klar zu lösen.
Und wann immer in der Story eine mehr oder weniger tiefgreifende Veränderung kommt, muß diese Veränderung auch beibehalten und damit der Stil, die Art und die Richtung der Serie verändert werden. Kein Reset-Button mehr!
Und ja: Ich und viele andere Fans brauchen wohl keine Pause. Aber ST kann bei den Quoten nicht nur von den Fans leben. Im Gegenteil. Und der allgemeine Bevölkerung wegen braucht ST die Pause, da wohl wirklich alles, was jetzt rauskommen würde, auch wenn es genial wäre, erstmal mehr oder weniger ignoriert werden würde. Ist halt ein Ruf, den sich ST leider mittlerweile angeheftet hat.
Und dann sollte ST wieder kommen. Richtig gut, richtig neu und dennoch nicht kopierend. Darauf hoffen wir alle! So say we all!
(Nein, dass ist keine Anspielung darauf, dass ST wie BSG sein sollte)Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)
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Zitat von oniSo schwer ist das nicht mal.
Mit Enterprise und Voyager hatten sie sich doch wunderbare ausgangsituationen geschaffen um genau das umzusetzen.
Für einen weitere Serie fallen diese Ideen damit aber jetzt ja auch weg. Man kann nicht einfach nochmal ein zweites Schiff irgendwo "verschollen" gehen lassen ... wie soll man die Serie nennen? "Voyager - der zweite Versuch"? Oder stell dir eine weitere Prä-TOS-Serie vor. Titel: "Enterprise - diesmal machen wir es richtig".
Ich weiß nicht genau, aber wenn man über eine neues Serienkonzepte nachdenkt, sollte man vorher vielleicht kurz Revue passieren lassen, was schon da war. Und das war halt schon ne Menge:
TOS, mit seinem Alien-of-the-week Entdeckercharme. Spielte viel auf verschiedenen Pappmache-Planeten
TNG, mit seinen abgeschlossenen Episoden im 24.Jahrhundert. Spielte eigentlich meißtens auf dem Schiff selbst
DS9, das Leben auf einer Raumstation (später erweitert um die Defiant, um dem ganzen mehr Action verleihen zu können)
VOY, gestrandetes Raumschiff ohne Unterstützung, viel Tech-Bubble und erstmals eine Frau als Captain
ENT, die Ur-Enterprise als schlecht bewaffnetes und kleines Schiff, dass die ersten Schritte der Sternenflotte im Tiefenraum tut
Das Weltall im 24.Jahrhundert ist mit TNG, DS9 und VOY doch eigentlich ziemlich abgegrast. Entweder man geht jetzt noch weiter in die Zukunft (noch mehr krude Zeitreisestories mit irgendwelchen Zeitreiseschiffen) und läßt dort halt mal wieder eine neue Enterprise rumfliegen, oder man geht wieder zurück in die Prä-TNG-Zeit. Aber das diese Prequel-Geschichte nicht richtig funktioniert hat man ja erst kürzlich bei ENT gesehen.
Das einzig wirklich "neue", was mir so einfiele und vielleicht auch im "gewohnten" 24.Jahrhundert spielen könnte, wäre eine Art Koloniegründungssoap ... aber mal ehrlich, Star Trek ohne Weltraum wäre doch auch nicht das Wahre, oder?
Ich bleib dabei: ein paar Jahre Pause und dann vielleicht eine Art Remake wäre für mich das Einleuchtendste. :-)Zuletzt geändert von Finity; 17.08.2005, 11:55.
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Zitat von FinityAber das diese Prequel-Geschichte nicht richtig funktioniert hat man ja erst kürzlich bei ENT gesehen.
Anstatt die Grundlagen wirklich umzusetzen hat man noch eine Serie gemacht, in der die Enterprise Crew keine anderen Motivationen als pure Erforschung hat und es erst mal nur um unbedeutende aliens-of-the-week geht.
Der erste Fehler war die Erde schon zum Paradies zu erklären und damit die Stories drastisch einzuschränken.
Enterprise hätte die ersten harten Schritte der Erde in eine schon bestehende interstellare Gemeinschaft zeigen sollen. Erforschung nicht zum Selbstzweck, sondern um der Erde Rohstuffe, Handelspartner und Allierte zu verschaffen. Und anstatt Picard-ähnlicher Predigten über die Entwicklung der Menschheit, vielleicht mal etwas von Anderen lernen.
Das Potential etwas wirklich Neues zu zeigen war da, aber wurde erst in der vierten Staffel angekratzt
eine Art Koloniegründungssoap ... aber mal ehrlich, Star Trek ohne Weltraum wäre doch auch nicht das Wahre, oder?
Aber das Star Trek Universum ist inzwischen so riesig, dass man nicht mehr jede Folge etwas wirklich neues zeigen muss um interessante Geschichten zu erzählen.
Noch eine Raumschiff-Serie wäre auch nicht unmöglich wenn man nur die Formel anpasst. z.B. ein Schiff, dass nicht willkürlich umherfliegt, sondern in einer bestimmten Region stationiert ist. Mehrere Episoden auf einem Planeten, mehr Kontinutät, mehr Konsequenzen, ab und zu vorherige Schauplätze wieder besuchen, Handlungen auf einem Planeten beeinflussen andere."Bright, shiny futures are overrated anyway" - Lee Adama, Scar
"Throughout history the nexus between man and machine has spun some of the most dramatic, compelling and entertaining fiction." - The Hybrid, The Passage
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Zitat von SerenityDie Prämisse war gut. Nur die Umsetzung ist gescheitert
Anstatt die Grundlagen wirklich umzusetzen hat man noch eine Serie gemacht, in der die Enterprise Crew keine anderen Motivationen als pure Erforschung hat und es erst mal nur um unbedeutende aliens-of-the-week geht.
Der erste Fehler war die Erde schon zum Paradies zu erklären und damit die Stories drastisch einzuschränken.
Enterprise hätte die ersten harten Schritte der Erde in eine schon bestehende interstellare Gemeinschaft zeigen sollen. Erforschung nicht zum Selbstzweck, sondern um der Erde Rohstuffe, Handelspartner und Allierte zu verschaffen. Und anstatt Picard-ähnlicher Predigten über die Entwicklung der Menschheit, vielleicht mal etwas von Anderen lernen.
Das Potential etwas wirklich Neues zu zeigen war da, aber wurde erst in der vierten Staffel angekratzt .
Zitat von SerenityNoch eine Raumschiff-Serie wäre auch nicht unmöglich wenn man nur die Formel anpasst. z.B. ein Schiff, dass nicht willkürlich umherfliegt, sondern in einer bestimmten Region stationiert ist. Mehrere Episoden auf einem Planeten, mehr Kontinutät, mehr Konsequenzen, ab und zu vorherige Schauplätze wieder besuchen, Handlungen auf einem Planeten beeinflussen andere.
Aber dein Konzept mit einer Kolonie und mehreren Raumschiffen, hört sich für mich vielversprechender an. Solange es eben nicht in eine Art Soap abdriftet und es eine gesunde Mischung zwischen Weltraum und Planetenszenen gibt, könnte das wohl wirklich gut funktionieren und auch den Gelegenheitsgugger interessieren. In welche Zeit würdest du das dann spielen lassen? Prä-TOS? Oder eher in dem "gewohnten" 24.Jahrhundert?
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Ist mir eigentlich egal. Zwischen The Undiscovered Country und TNG wäre auch eine gute Möglichkeit"Bright, shiny futures are overrated anyway" - Lee Adama, Scar
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Stimmt, nach dem Friedensabkommen der Klingonen mit der Föderation in Star Trek 6 wäre das eigentlich eine recht interessante Zeit. Man könnte z.B. auch in einigen Folgen zeigen, wie sich das Verhältnis von "normalo" Menschen zu den Klingonen jener Zeit entwickelt. Zum Beispiel das Mißtrauen bei den Siedlern einer Föderationskolonie, wenn eine Flotte Klingonenschiffe sich anschickt ein nahegelegenes System zu durchqueren oder so.
Das muss ja nicht immer darauf hinauslaufen, dass die Klingonen als abgedrehte, kriegslüsterne Rauf- und Saufbolde dargestellt werden. Empfinde ich persönlich sowieso als Quatsch: auf diese Art und Weise hätten die Klingonen schließlich nie ein derart großes Imperium errichten können.
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