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Welche Raum Flotte würde den Kampf gewinnen?

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    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    In ST2009 zerschießt die Enterprise die Torpedos der Narada doch en masse.
    Das sind aber offensichtlich keine Torpedos im klassischen Sinne. Sie sehen vielmehr wie "normale" Raketen aus, fliegen auch viel langsamer (auch langsamer als die der Enterprise im Film) und was wohl am wichtigsten ist: Anders als die herkömmlichen Geschosse sind sie nicht "von Energie umgeben", leuchten also nicht vollständig.
    Das ist alles auch gar nicht mal so unlogisch, da die Narada eigentlich ein Bergbauschiff ist und ihre "Waffen" (vielleicht ursprünglich sogar Sonden o.ä.?) wahrscheinlich eigentlich nicht für den militärischen Einsatz gedacht gewesen sind.

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      @ Psycho hd
      Dass sich die Sprengkraft der Torpedos einstellen lässt ist ja bekannt und es macht durchaus Sinn nicht mit mehreren Mt zu feuern, wenn das Außenteam im Haus gegenüber sitzt.
      Aber in manchen Szenen macht es einfach keinen Sinn mit so geringer Feuerkraft zu feuern. Siehe ST 6, wo man mehrere Torpedos braucht um den unbeschildeten Bird of Prey zu zerstören. Bei DS9 reichen da schon 3 Torpedos bei einem BoP mit Schilden.

      Beim Kampf von DS9 gegen die Klingonen kann man auch sehen, dass die Torpedos kleine Kurven zu fliegen scheinen, wenn man in der Verfolgerkamera ist, aber sobald man wieder Überblick über die gesamte Schlacht bekommt kann man mehrere Torpedos beobachten, die nur geradeaus fliegen und dadurch ihr Ziel verfehlen. Sowas ist inkonsistent und man sollte so etwas in einer Serie vermeiden.
      Weil sich das Ziel meistens "zufällig" geradeaus befindet. Es wäre ziemlich schlimm, wenn das ganze Schiffe auf ein Ziele ausgerichtet werden müsste, nur um Torpedos abzufeuern.
      Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Die Torpedos können in fast jedem Winkel abgefeuert werden, nicht nur geradeaus. Aber die Torpedos selbst fliegen danach scheinbar ungelenkt Richtung Ziel und verfehlen es dadurch allzu oft, obwohl die Torpedos doch eigentlich Lenkwaffen sind.
      Welche Gigantomie? Meinst du die Antiker-Hinterlassenschaften, die alle Probleme lösen?
      Die Gigantomie bei SG ist schlimm, aber man merkt es nicht direkt.

      Die Feuerkraft der Goa'uld lässt sich ja noch relativ gut abschätzen. In einer Folge konnte man eine zerstörte Zivilisation sehen und in einer Anderen sogar den direkten Beschuss auf eine Stadt.
      Die Asgard hingegen haben mit ihren Schiffen kein Problem normale Goa'uld-Schiffe zu zerstören. Sie sind den Goa'uld also deutlich überlegen.
      Mit den Ori ist die Gigantomie dann völlig erreicht. Ein Goa'uld-Schiff wird mit einem Schuss zerstört. Die Asgard überleben wenigstens ein paar Schüsse.
      Nicht zu vergessen, dass beide keine geeigneten Waffen gegen die Ori haben, bis die Asgard ihre Superlaser als Abschiedsgeschenk entwickeln, die die Orischiffe mit 3 Treffern ins Nirvana schicken. Das Ding muss eine Feuerkraft haben, die wahrscheinlich eine ganze Stadt mit einem Schuss zerstören kann.

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        Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
        Aber in manchen Szenen macht es einfach keinen Sinn mit so geringer Feuerkraft zu feuern. Siehe ST 6, wo man mehrere Torpedos braucht um den unbeschildeten Bird of Prey zu zerstören. Bei DS9 reichen da schon 3 Torpedos bei einem BoP mit Schilden.
        DS9 kannst du in der Hinsicht sowieso nicht als Beispiel heranziehen, da sind in größeren Gefechten nicht einmal Schilde zu sehen, es gibt auch Stellen, in denen ein BoP vermeintlich mit einem kurzen Phaserschuss zerstört wird. Das hat u.a. was mit dem Produktionsaufwand so einer Serie zu tun. In Massenschlachten sind Schiffe zu beobachten, die gar nichts machen! Ergibt das einen Sinn? Nein. Deshalb nochmal: Nicht alles gleich 100% ernst nehmen, was onscreen so passiert (oder nicht passiert).
        Es sind allerdings auch nur kurze Ausschnitte zu sehen, das sollte man auch nie vergessen. D.h., der BoP, den du meinst, könnte viel mehr Treffer kassiert haben, von denen der Zuschauer nichts mitbekommt.

        Beim Kampf von DS9 gegen die Klingonen kann man auch sehen, dass die Torpedos kleine Kurven zu fliegen scheinen, wenn man in der Verfolgerkamera ist, aber sobald man wieder Überblick über die gesamte Schlacht bekommt kann man mehrere Torpedos beobachten, die nur geradeaus fliegen und dadurch ihr Ziel verfehlen. Sowas ist inkonsistent und man sollte so etwas in einer Serie vermeiden.
        Woher willst du wissen, dass die Torpedos ihr Ziel verfehlen? Vielleicht ist das Ziel nur gerade nicht im Bild. Einen Überblick über die gesamte Schlacht gibt es nicht.
        Natürlich existieren aber ansonsten allgemein viele Szenen, in denen die Waffen eindeutig nicht treffen, aber das könnte ja an entsprechenden Gegenmaßnahmen liegen.

        Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Die Torpedos können in fast jedem Winkel abgefeuert werden, nicht nur geradeaus.
        Quelle? Sämtliche Torpedorampen scheinen starr nach vorne gerichtet zu sein. Es ist ja möglich, dass sie sich direkt nach dem Abschuss auf das Ziel ausrichten, so dass es danach aussieht, als könnten sie in jedem Winkel abgefeuert werden.

        Aber die Torpedos selbst fliegen danach scheinbar ungelenkt Richtung Ziel und verfehlen es dadurch allzu oft, obwohl die Torpedos doch eigentlich Lenkwaffen sind.
        Nochmal: Evtl. Gegenmaßnahmen/ Störung der Zielsysteme

        Die Feuerkraft der Goa'uld lässt sich ja noch relativ gut abschätzen. In einer Folge konnte man eine zerstörte Zivilisation sehen und in einer Anderen sogar den direkten Beschuss auf eine Stadt.
        Der direkte Beschuss ist sogar ziemlich oft zu sehen, große Wirkung hat der aber nie. Auch die Sprengkraft von Antiker-Drohnen ist seeehr begrenzt.

        Mit den Ori ist die Gigantomie dann völlig erreicht. Ein Goa'uld-Schiff wird mit einem Schuss zerstört. Die Asgard überleben wenigstens ein paar Schüsse.
        Schiff A zerstört Schiff B in Stargate, was sagt das aus? Wenig. So etwas kommt in ST ect. auch vor.

        Offensichtlich definierst du den Begriff aber auch anders. Ein Al'kesh, der Welten mit einem Schlag sprengen kann; Flotten, die Milliarden von Schiffen umfassen; Schiffe, die so groß wie Planeten, Sonnensysteme oder gar Galaxien sind usw. - So etwas würde ich gigantomanisch nennen.

        Nicht zu vergessen, dass beide keine geeigneten Waffen gegen die Ori haben, bis die Asgard ihre Superlaser als Abschiedsgeschenk entwickeln, die die Orischiffe mit 3 Treffern ins Nirvana schicken. Das Ding muss eine Feuerkraft haben, die wahrscheinlich eine ganze Stadt mit einem Schuss zerstören kann.
        Es sieht eher so aus, als würden die Ori-Schilde sofort durchdrungen werden. Ähnlich sieht es mit den Asuraner-Schiffen aus. Allein damit kannst du ohnehin keine Leistungsdaten ermitteln.

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          Quelle? Sämtliche Torpedorampen scheinen starr nach vorne gerichtet zu sein. Es ist ja möglich, dass sie sich direkt nach dem Abschuss auf das Ziel ausrichten, so dass es danach aussieht, als könnten sie in jedem Winkel abgefeuert werden.
          In den Serien ist mehrfach zu sehen, dass Torpedos in Winkeln von rund 30° abgefeuert werden. Wenn sie sich nach dem Abschuss ausrichten würden, dann müsste man selbst einen 180°-Schuss hinbekommen, was aber nicht der Fall ist (von dem einen langsamen Torpedo den der Doktor abgefeuert hat mal abgesehen). Der Feuerwinkel der Torpedos ist eingeschränkt, aber man ist nicht gezwungen das ganze Schiff genau auszurichten.
          Der direkte Beschuss ist sogar ziemlich oft zu sehen, große Wirkung hat der aber nie. Auch die Sprengkraft von Antiker-Drohnen ist seeehr begrenzt.
          Wo ist denn direkter Beschuss von z.B. Städten durch Mutterschiffe häufig zu sehen? Geschossen wird zwar häufig, aber meistens nur auf Schilde, da kann man überhaupt nicht abschätzen wie stark die Waffen sind.
          Antikerdrohnen fallen unter eine andere Kategorie. Wenn man sich den Schaden ansieht den sie machen, dann sind diese Torpedos mehr kinetisches Projektil, das mehrere Runden durch das Gegnerschiff fliegt, als Explosivkörper.
          Schiff A zerstört Schiff B in Stargate, was sagt das aus? Wenig. So etwas kommt in ST ect. auch vor.
          Die relative Feuerkraft und Widerstandskraft der Mutterschiffe ist bekannt. Wenn du die Mutterschiffe als direkten Vergleich hast, dann sagt das durchaus etwas über die Feuerkraft der Ori aus.
          Offensichtlich definierst du den Begriff aber auch anders. Ein Al'kesh, der Welten mit einem Schlag sprengen kann; Flotten, die Milliarden von Schiffen umfassen; Schiffe, die so groß wie Planeten, Sonnensysteme oder gar Galaxien sind usw. - So etwas würde ich gigantomanisch nennen.
          Im Vergleich zu den Anfängen von SG hat SG an Ende gigantomanische Züge angenommen. Wenn die Serie in dieser Geschwindigkeit weitergegangen wäre, dann hättest du die angesprochenen Verhältnisse in ca. 2-4 neuen Gegnern. Mit der 2. oder 3. Generation der neuen Asgardplasmawaffen kannst du dann bestimmt auch Planeten sprengen.
          Es sieht eher so aus, als würden die Ori-Schilde sofort durchdrungen werden. Ähnlich sieht es mit den Asuraner-Schiffen aus. Allein damit kannst du ohnehin keine Leistungsdaten ermitteln.
          Komisch, in den Schlachten die ich kenne versagen die Schilde der Ori erst nach 3-6 Treffern und die darauffolgenden 1-2 Schüsse zerstören das Schiff dann.

          Ich will auch gar keine Leistungdaten ermitteln, sondern nur grob abschätzen wie stark diese Waffen sind. Die Feuerkraft der Mutterschiffe ist bekannt, da zu sehen war, wie sie eine Stadt bombardieren (eigentlich nur als Kollateralschaden aber egal). Dann ist auch ungefähr bekannt wie viele Treffer ein Mutterschiff von einem anderen Mutterschiff aushält. Auf dieser Basis kann man dann die Stärken der anderen Waffen und Schilde bestimmen. Das geht bei SG zwar nur sehr schwer, aber möglich ist es.

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            Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
            In den Serien ist mehrfach zu sehen, dass Torpedos in Winkeln von rund 30° abgefeuert werden. Wenn sie sich nach dem Abschuss ausrichten würden, dann müsste man selbst einen 180°-Schuss hinbekommen, was aber nicht der Fall ist
            Du meinst, man müsste damit quasi seitwärts schießen können? Mir fällt keine gelegenheit ein, in der das nötig gewesen wäre. Bei so einem Schuss könnte es gut sein, dass der Torpedo erstmal eine deutliche Strecke geradeaus fliegen muss, bis er sich ausrichtet. Schau dir z.B. mal Bilder der Torpedoröhren der Ent-D an, es fällt mir schwer zu glauben, dass sie irgendwie ausgerichtet werden können.

            (von dem einen langsamen Torpedo den der Doktor abgefeuert hat mal abgesehen).
            Ist sowieso ein schlechtes Beispiel, zwei Holodocs, die kaum Ahnung haben, was sie tun, sind hier am Werk. Der Torpedo fliegt auch außergewöhnlich langsam und unterscheidet sich optisch von dem, was man generell so gewohnt war.

            Wo ist denn direkter Beschuss von z.B. Städten durch Mutterschiffe häufig zu sehen?
            Da wäre etwa der Film Stargate: Continuum, in dem die Erde von einer Hatak-Flotte beschossen wird.

            Außerdem die Episoden:

            - Homecoming 2
            - The Warrior
            - Condemned (SGA) - von einem Wraith-Kreuzer, dessen Feuerkraft vergleichbar, eher noch überlegen sein müsste
            - The Sentinel - wobei es an der Stelle theoretisch eigentlich keinen Grund gibt, die Waffen auf Maximum zu stellen
            - Serpent's Song
            - Counterstrike - von der Hauptwaffe eines Orischiffes (die ein Hatak mit einem Schlag vernichtet), deutlich stärker als das, was sonst zu sehen ist, aber noch immer sehr begrenzt

            Im Vergleich zu den Anfängen von SG hat SG an Ende gigantomanische Züge angenommen.
            Nicht wirklich, es sind halt einfach nur neue Parteien eingeführt worden, die die Goa'uld übertreffen, aber nicht so sehr, dass es völiig unverhältnismäßig wurde.

            Wenn die Serie in dieser Geschwindigkeit weitergegangen wäre, dann hättest du die angesprochenen Verhältnisse in ca. 2-4 neuen Gegnern.
            Ähm nein, nicht mal annähernd!

            Mit der 2. oder 3. Generation der neuen Asgardplasmawaffen kannst du dann bestimmt auch Planeten sprengen.
            Niemals. Oder auf welcher Grundlage beruht das denn konkret?

            Komisch, in den Schlachten die ich kenne versagen die Schilde der Ori erst nach 3-6 Treffern und die darauffolgenden 1-2 Schüsse zerstören das Schiff dann.
            Die Schilde werden nicht durchdrungen, da hast du recht, das hatte ich falsch in Erinnerung, aber es sagt trotzdem nichts über die Feuerkraft der Asgardwaffe aus.

            Ich will auch gar keine Leistungdaten ermitteln, sondern nur grob abschätzen wie stark diese Waffen sind.
            So meinte ich das ja auch. Aber Fälle von "Beschuss Schiff gegen Schiff" sind eben i.d.R. nutzlos, deshalb meinte ich ja mal, dass man sich eigentlich nur auf die "gemeinsamen Nenner" (Bombardement von Planeten,...) konzentrieren kann. Was ist, wenn die Asgardwaffe nur durch Technobabble Schilde besonders gut schwächen/ überwinden kann und nicht durch rohe Energiemengen?

            Die Feuerkraft der Mutterschiffe ist bekannt, da zu sehen war, wie sie eine Stadt bombardieren (eigentlich nur als Kollateralschaden aber egal).
            Laut dem, was da gezeigt wurde (siehe Beispiele oben), fällt diese sehr gering aus.

            Dann ist auch ungefähr bekannt wie viele Treffer ein Mutterschiff von einem anderen Mutterschiff aushält.
            Eher nicht.

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              nichts ist so witzlos wie die *Feuerkraft* von Star Trek Schiffen.
              Da Bodenbeschuss hier als Vergleich genommen wird erinnere ich an die Folge in der der sohn von Sisko auf einem Planeten war der von Klingonen aus dem Orbit beschossen wurde.

              Sisko jr. rennt Torpedo schlägt ca. 10 meter neben ihn ein, überschüttet ihn mit dreck, Sisko steht auf und rennt weiter und wieder und wieder.....

              Himmel, jemand hat die Klingonen beschissen und ihnen Böller verkauft^^
              Ein 24 Pfunder aus der Napoleonischen Zeit hat ca. 100x mehr wirkung, eine moderne PzHaubitze vernichtet mit 1 Schuss alles auf einer fläche von paar hundert m2.

              Wenn das also als Vergleich herhalten soll....dann bleib ich bei meiner aussage das eine Division heutiger Wehrpflichtiger das ganze Star Trek Universum überrollen kann

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                Du meinst, man müsste damit quasi seitwärts schießen können? Mir fällt keine gelegenheit ein, in der das nötig gewesen wäre. Bei so einem Schuss könnte es gut sein, dass der Torpedo erstmal eine deutliche Strecke geradeaus fliegen muss, bis er sich ausrichtet. Schau dir z.B. mal Bilder der Torpedoröhren der Ent-D an, es fällt mir schwer zu glauben, dass sie irgendwie ausgerichtet werden können.
                Ich weiß auch nicht wie genau sie das machen, aber beim Angriff auf die Gefechtssatelliten bei DS9 ist eine Galaxy zu sehen, die in eimem Winkel von rund 20° Torpedos abfeuert und einen Satelliten vernichtet.
                Es bleibt halt Scifi, da ist nicht alles logisch, sonst müssten die Torpedos tatsächlich zuerst eine gewisse Strecke geradeaus fliegen und danach in einer Kurve auf ihr Ziel zu.
                Niemals. Oder auf welcher Grundlage beruht das denn konkret?
                Die Goa'uld waren Gegner 1.
                Die Asgard konnten es (angeblich) mühelos mit den (normalen) Mutterschiffen aufnehmen.
                Gegner 2 waren dann die Replikatoren, die die Asgardschiffe benutzten.
                Gegner 3 waren dann die Ori, die ebenfalls mühelos (nach mehreren Treffern) die Asgardschiffe zerstören konnten.
                Wenn man dieser Logik von SG weiter folgt, dann müsste Gegner 4 stark genug sein, um gefahrlos die Orischiffe zu zerstören.
                Es trat eben bei SG immer ein Gegner auf, gegen den man am Anfang keine Chance hatte und am Ende ist man ihm womöglich sogar überlegen. Da fehlt dann auch nicht mehr viel, bis die ersten planetenzerstörenden Waffen erfunden werden.
                So meinte ich das ja auch. Aber Fälle von "Beschuss Schiff gegen Schiff" sind eben i.d.R. nutzlos, deshalb meinte ich ja mal, dass man sich eigentlich nur auf die "gemeinsamen Nenner" (Bombardement von Planeten,...) konzentrieren kann. Was ist, wenn die Asgardwaffe nur durch Technobabble Schilde besonders gut schwächen/ überwinden kann und nicht durch rohe Energiemengen?
                Das ist natürlich auch möglich, aber ich gehe von einer ähnlichen Wirkungsweise der Asgardwaffe aus. Das sie es schafft ein Orischiff mit wenigen Treffern zu zerstören sollte ihre Feuerkraft auch ähnlich groß sein wie die Oriwaffen. Ganz genau lässt sich das aber schlecht sagen.

                Gegen die Wraith waren sie doch auch effektiv, aber ich kann mich nicht mehr erinnern, wie viele Treffer da gereicht hatten.

                Wenn z.B. ein Mutterschiff 30 Treffer von einem anderen Mutterschiff aushält bis die Schilde versagen, dann ist die Oriwaffe auch ca. 30 mal so stark, das sie nur einen Schuss benötigt. Auf diese Art kann man auch mit reinen Schiffskämpfen die Waffenstärken abschätzen. Mir ist dabei durchaus bewusst, dass Schilde auch durchschlagen werden können, aber das passiert bei SG (im Gegensatz zu ST) nur selten.
                Und ja, mir ist es auch lieber, wenn man die Waffenstärken z.B. durch Bombardement von Planeten vergleichen kann.

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                  Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
                  nichts ist so witzlos wie die *Feuerkraft* von Star Trek Schiffen.
                  Da Bodenbeschuss hier als Vergleich genommen wird erinnere ich an die Folge in der der sohn von Sisko auf einem Planeten war der von Klingonen aus dem Orbit beschossen wurde.

                  Sisko jr. rennt Torpedo schlägt ca. 10 meter neben ihn ein, überschüttet ihn mit dreck, Sisko steht auf und rennt weiter und wieder und wieder.....

                  Himmel, jemand hat die Klingonen beschissen und ihnen Böller verkauft^^
                  Ein 24 Pfunder aus der Napoleonischen Zeit hat ca. 100x mehr wirkung, eine moderne PzHaubitze vernichtet mit 1 Schuss alles auf einer fläche von paar hundert m2.

                  Wenn das also als Vergleich herhalten soll....dann bleib ich bei meiner aussage das eine Division heutiger Wehrpflichtiger das ganze Star Trek Universum überrollen kann
                  Ja genau, das Schwächste zählt, logisch!

                  Ich erinnere mich nicht, dass Jake Sisko mal Torpedobeschuss vom Orbit erlebt. Allgemein gibt es durchaus ein paar Stellen, in denen die Waffen schwach erscheinen, aber warum sollten diese oberste Gültigkeit besitzen?!

                  Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
                  Ich weiß auch nicht wie genau sie das machen, aber beim Angriff auf die Gefechtssatelliten bei DS9 ist eine Galaxy zu sehen, die in eimem Winkel von rund 20° Torpedos abfeuert und einen Satelliten vernichtet.
                  Es bleibt halt Scifi, da ist nicht alles logisch, sonst müssten die Torpedos tatsächlich zuerst eine gewisse Strecke geradeaus fliegen und danach in einer Kurve auf ihr Ziel zu.
                  Möglich, dass sie zunächst geradeaus fliegen und das nur so zügig passiert, dass es nicht bemerkt wird.

                  Es trat eben bei SG immer ein Gegner auf, gegen den man am Anfang keine Chance hatte und am Ende ist man ihm womöglich sogar überlegen. Da fehlt dann auch nicht mehr viel, bis die ersten planetenzerstörenden Waffen erfunden werden.
                  Dass z.B. die Asgard auch so schon Planetenkiller haben oder haben könnten (vor ihrem bescheuerten Selbstmord natürlich) will ich ja gar nicht ausschließen, aber sämtliche in SG gezeigten Schiffswaffen, die gegen Planeten eingesetzt werden, sind weeeeeeit von so einer Feuerkraft entfernt. Deshalb ist es völlig abwegig, was du vorher meintest:

                  "Mit der 2. oder 3. Generation der neuen Asgardplasmawaffen kannst du dann bestimmt auch Planeten sprengen."

                  Darauf bezog ich mich ja.

                  Wenn z.B. ein Mutterschiff 30 Treffer von einem anderen Mutterschiff aushält bis die Schilde versagen, dann ist die Oriwaffe auch ca. 30 mal so stark, das sie nur einen Schuss benötigt. Auf diese Art kann man auch mit reinen Schiffskämpfen die Waffenstärken abschätzen.
                  Schüsse zu zählen ist sinnlos, da offscreen auch viel passieren kann.

                  Mir ist dabei durchaus bewusst, dass Schilde auch durchschlagen werden können, aber das passiert bei SG (im Gegensatz zu ST) nur selten.
                  Oder wie schon gesagt: Bestimmte Waffen könnten darauf ausgelegt sein, (bestimmte) Schilde zu schwächen.

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                    Ich könnte mir vorstellen dass es gerade bei ST Waffen gibt, die zB ein Raumschiff durch punktuelle spezialisierte Wirkung schwächen und beschädigen können.
                    Wenn man so ein Waffe dann aber auf einen Menschen auf einem Planeten abfeuert könnte die Wirkung wegen der punktuellen Konzeption und Spezialisierung der Waffe begrenzt sein.

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                      Zitat von Eagleeye Beitrag anzeigen
                      Ich würde ST gegen SW nicht unbedingt sofort abschreiben. Weiß jemand, wie groß die maximale Reichweite der ST-Transporter ist und ob die - theoretisch - ihre "Gaben" durch die Schilde von SW-Schiffen durch liefern könnten? Ein Antimaterie-Torpedo, der innerhalb des durch die Schilde geschützten Volumens (oder am besten innerhalb des Schiffes selbst) explodiert, sollte doch eigentlich jedem ISD den Tag verderben, oder?
                      Kommt auf den Transporter an.

                      Der Standard-Transporter der Sternenflotte mit unterlichtschneller Energieübertragung hat eine Reichweite von 40.000 km. Limitiert wird die Reichweite durch die Integrität des ringförmigen Eindämmungsstrahls, innerhalb derer die Materie zum Ziel transportiert wird. Aus dem Grund lässt sich dieser Transporter auch sehr leicht stören. Wenn eine einzelne Person gebeamt werden soll, kann die Reichweite auf 55.000 km erhöht werden.

                      Das Dominion besitzt einen Transporter, der eine einzelne Person unter Verwendung eines Zielpeilungstransponders über 3 Lichtjahre weit teleportieren kann. Damit entführt Gul Dukat Kira von DS9 nach Empok Nor.

                      Die Sternenflotte werkelt ja auch schon seit 200 Jahren an einem stabilen Interstellaren Transporter. Angefangen mit dem Subquanten-Transporter aus dem 22. Jahrhundert von Emory Erickson, über den Subraumtransporter an dem im 23. und 24. Jahrhundert geforscht wird bis hin zu Scottys Transwarp-Beamen, das von Spock dann zu einem funktionierenden Prototypen weiter entwickelt wird.

                      Für diese Diskussion würde ich schon das Transwarp-Beamen als Möglichkeit ins Feld führen. Bei der Abreise von Spock im Jahre 2387 der ursprünglichen Zeitlinie war Scottys Formel und Spocks Korrektur ja bekannt. In der alternativen Zeitlinie haben wir ja nun mehrmals den Einsatz des funktionierenden Prototypen gesehen.

                      Offensichtlich funktioniert dieser Transporter auch durch Schutzschilde hindurch und auch zu Zielen im Warpflug. Reichweite mehrere Lichtjahre. Gesichert ist eine Reichweite Saturn-Erde, weil Scotty Spock und Kirk von der Enterprise, die sich zu der Zeit in der Atmosphäre von Titan versteckt, zur Narada im Orbit der Erde beamt. Das sind 9-10 AE, also 1,2 bis 1,4 Milliarden Kilometer.

                      Ansonsten siehe auch -> Interstellares Beamen ? Memory Alpha, das Star-Trek-Wiki

                      In einer Raumschlacht dürften diese Technologien wohl nicht so relevant sein. Sie eröffnen aber zumindest die Perspektive aus sicherer Entfernung Sprengköpfe auf feindliche Raumschiffe zu teleportieren. Selbst wenn das Transwarp-Beamen auf die Masse eines oder zweier Menschen beschränkt ist... 80 kg Antimaterie zusammen mit 80 kg Materie würden durchaus 6,7 GT TNT Sprengkraft ergeben. Das dürfte selbst einen ISD von innen heraus beschädigen oder gar zerstören.


                      Übrigens noch ein Vorteil von Raumschiffen aus Star Trek: Sie müssen zum Abfeuern ihrer Waffen den FTL nicht verlassen. Hier wird immer wieder argumentiert, dass ein Sternenflottenraumschiff zerstört wird, sobald es zum Angriff aus dem FTL kommt. Der Witz ist, dass es das ja gar nicht muss. Torpedos und andere Lenkwaffen können auch bei Warp abgefeuert werden. Das Transwarp-Beamen würde auch aus dem Warpflug heraus funktionieren. Man müsste nicht einmal anhalten, um den Feind zu bekämpfen.
                      Mein Profil bei Memory Alpha
                      Treknology-Wiki

                      Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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                        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                        Übrigens noch ein Vorteil von Raumschiffen aus Star Trek: Sie müssen zum Abfeuern ihrer Waffen den FTL nicht verlassen. Hier wird immer wieder argumentiert, dass ein Sternenflottenraumschiff zerstört wird, sobald es zum Angriff aus dem FTL kommt. Der Witz ist, dass es das ja gar nicht muss. Torpedos und andere Lenkwaffen können auch bei Warp abgefeuert werden. Das Transwarp-Beamen würde auch aus dem Warpflug heraus funktionieren. Man müsste nicht einmal anhalten, um den Feind zu bekämpfen.
                        In dem Fall stelle ich mir aber die Zielerfassung als extrem problematisch (und für Energiewaffen - darunter zähle ich auch das Transwarp-Beamen - eigentlich sogar unmöglich) vor, weil bei derart schnellen Objekten, von denen eines (der Angreifer) sogar überlichtschnell unterwegs ist, die Reaktionszeit für die Waffensysteme des Angreifers im Nano-, wenn nicht sogar im Femtosekundenbereich liegen dürfte. Ansonsten hat a) entweder der Energiestrahl zu wenig Energie pro Fläche, wenn er überhaupt trifft (Energiedichte nimmt bekanntlich quadratisch zur Entfernung ab) oder der Treibstoff für die Raketen/Torpedos ist weit vor dem Ziel aufgebraucht und als ballistische Geschosse, ohne Chance, zu maneuvrieren, sind sie für den Angegriffenen mehr oder weniger stehende Ziele und damit weitgehend ungefährlich.

                        Ganz davon abgesehen, wenn der Transwarp-Beam als Waffe gegen ein Normalraumobjekt eingesetzt werden soll, muß das gebeamte Objekt selbst ja auch irgendwie in den Normalraum eintreten - und dann könnte Einsteins Relativitätstheorie für lustige (und absolut unbeabsichtigte!) Nebenwirkungen sorgen ... zum Beispiel könnte das gebeamte Objekt plötzlich soviel an Masse zulegen (e=mc2!!), dass es zum schwarzen Loch kollabiert, das gleich darauf verdampft, weil es trotz allem zu wenig Masse besitzt, um längerfristig (=länger als 1 Sekunde) stabil zu sein.
                        Zuletzt geändert von Eagleeye; 05.03.2015, 10:11.
                        “You can’t wait until life isn’t hard anymore before you decide to be happy.” -Nightbirde.at AGT, 2019

                        Main problem with troubleshooting is: trouble shoots back? (Quelle: Google+)

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                          Torpedos haben in Star Trek eigene Antriebssysteme. Wenn man einen Torpedo bei Warp abfeuert, hält ihn das Marschtriebwerk auf Warpgeschwindigkeit.
                          Jetzt gibt es zwei Optionen:

                          1.) Den Torpedo vor dem Ziel aus dem Warp fallen lassen und dann mittels Zielerfassungscomputer selbständig ins Ziel leiten lassen.
                          2.) Der Torpedo kollidiert mit Warpgeschwindigkeit mit dem Zielobjekt.

                          Was die Reichweite angeht. Also in "Die Technik der USS Enterprise" steht geschrieben, dass die Flugzeit zulasten der Explosionskraft gehen, da sich das Marschtriebwerk des Antimaterievorrates des Sprengkopf bedient. Eine typische Zuladung von 1,5 kg Antimaterie bringt aber durchaus große Reichweiten.

                          In der TNG-Episode "Klingonenbegnungen" fliegt K'Ehleyr mit einer Klasse-8-Sonde von Sternenbasis 153 zur Enterprise. Die Reichweite liegt also bei einigen Lichtjahren. Das Gehäuse der Klasse-8-Sonde entspricht technisch dem eines Torpedos.
                          -> Klasse-8-Sonde ? Memory Alpha, das Star-Trek-Wiki

                          Strahlwaffen haben bei Warp keine unbegrenzte Reichweite, da sie an der Innenwand der Warpblase gestreut und reflektiert werden. Effektiv kann man Phaser und Disruptoren bei Warp nur innerhalb der eigenen Warpblase verwenden.

                          Das Transwarp-Beamen funktioniert übrigens genauso wie das "normale" Beamen... immerhin wird die selbe Technik dafür verwendet. Der einzige Unterschied ist, dass der Materiestrom nicht durch den Normalraum sondern durch den Subraum übertragen wird. Deswegen reichen auch wenige Modifikationen am Transporter aus, um ihn auf Transwarp-Beamen oder Subraumtransporter, wie es in TNG hieß, umzurüsten.

                          - - - Aktualisiert - - -

                          Einen echten strategischen Vorteil würde es natürlich bieten, wenn die Sternenflotte ein iconianische Portal finden würde. (PS: Gilt natürlich auch für die anderen.) Dann könnte man die eindringende feindliche Flotte "gemütlich" aus der Ferne bekämpfen, indem man Explosivkörper, Giftstoffe, Naniten oder andere lustige Spielzeuge von der Ferne in die feindlichen Raumschiff teleportiert. Gegen die iconianischen Portale helfen nicht einmal Schutzschilde, wie aus der Roman-Reihe "Gateways" ersichtlich wird. Die benutzen einen Transportweg durch Dimensionen, die von keiner in Star Trek bekannten Technologie abgedeckt werden.

                          Im Extremfall kann man immer noch auf den "Wächter der Ewigkeit" zurückgreifen, das Ergebnis der Schlacht abwarten und dann in die Vergangenheit springen und Fehler korrigieren.

                          Diese ganze "Raumflotte vs. Raumflotte"-Diskussion ist deshalb insofern lustig, dass es in jedem SciFi-Universum genügend Möglichkeiten gibt zu tricksen. In jedem der genannten Universen sind Zeitreisen bekannt und technisch zu realisieren, es gibt gottähnliche Superwesen, die man um Hilfe bitten oder in die Schlacht involvieren kann, etc. pp.

                          Rein vom Material dürfte die imperiale Flotte aus Star Wars allen anderen haushoch überlegen sein. Sie kontrolliert eine ganze Galaxie, während die Sternenflotte nicht einmal 1% der Milchstraße effektiv kontrolliert. Das heißt aber nicht, dass die imperiale Sternenflotte automatisch gewinnen würde. Wenn sie gegen die Sternenflotte in der Star Trek-Milchstraße kämpft, dann natürlich nach den Gesetzen von Star Trek. Und ob dann GT TNT-Turbolaser wirklich einen hohen Vorteil bieten, bezweifle ich. Im Nahkampf Raumschiff gegen Raumschiff ganz sicher ja, aber Raumflotte vs. Raumflotte... glaube ich nicht.
                          Zuletzt geändert von McWire; 05.03.2015, 12:39.
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