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Welche Raum Flotte würde den Kampf gewinnen?

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    Diese 155000 GT sind aber auch etwas übertrieben. Womöglich stammt das aus Saxtons Feder.

    Klar kann man jetzt sagen das PR noch gewaltiger ist, aber da hilft die Hyperphysik
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      Wenn man so ein Gefecht theoretisiert, muss man auch den Handlungsort berücksichtigen und die physikalischen Gesetze die an diesem Ort gelten.

      Im SW-Universum könnte ein ISD wohl eine Föderationsflotte vernichten, im ST-Universum funktioniert das nicht!
      Star Trek spielt in unserem "Universium", ist ja schließlich eine Fortführung unserer Geschichte in die Zukunft. Star Wars spielt laut Vorspann in einer weit entfernten Galaxie, nicht in einem anderem Universium. Es gelten also keine anderen Naturgesetze.

      Der Vergleich ist aber sowieso überflüssig weil die Vorraussetzungen hier ganz unterschiedlich sind. Auf der einen Seite eine Ziviliation, die gerade ein paar hundert Jahre einen Überlichtantrieb hat und sich über einen kleinen Bruchteil der Galaxie ausgebreitet hat. Auf der anderen eine Republik(oder Imperium) die seit über 25000 Jahren durch die Galaxie fliegt und millionen von Planeten besiedelt hat. Da muss man doch nicht wirklich diskutieren wer da den kürzeren ziehen würde.
      "Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zu Recht ein Sklave"
      (Aristoteles 384 v.Chr. - 322 v.Chr.)

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        Das Star Wars und das Star Trek Universum können garnicht identisch sein, da es dort ganz unterschiedliche physikalische Vorraussetzungen gibt, mal davon abgesehen das es in Star Trek keine "Macht" gibt.

        Es gibt noch paar andere physikalische Abweichungen.

        Ich hab mal einige in Star Trek wörtlich erwähnten Leistungsangaben für euch zusammengesammelt:

        http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post1578766

        Es ist also recht klar in welchen Größenordnungen Star Trek Technologien sich bewegen.

        Mit 12,75 ExaWatt ist der Warpkern in einer TNG-Folge angegeben.
        Das entspricht etwa 3 GT TNT pro Sekunde, also aus Sicht des SW-Universum keien besonders große Energiemenge.
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        Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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          Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
          Hm, die Raumflotte in Mechwarrior (oder sagen wir lieber Battletech ) würde ich gegenüber der Galactica mindestens gleichwertig einstufen. Nachteilig ist lediglich die stark eingeschränkte Benutzung des Hyperantriebes. Hat jetzt zwar mit der Hauptdiskussion wenig zu tun, ich wollte es dennoch nicht unerwähnt lassen.
          Aber höchstens die Clan-Schlachtschiffe oder der Lyranische Schlachtkreuzer sind überhaubt in der Gewichtsklasse der Galactica. Wobei die Claner mit ihren Har'jel bestimmt einem Vorteil hätten. Aber die Galactica hatte mehrere Atombomben an Bord, also wird es spannend. Und zu Not springt sie einfach weg.


          Zitat von Charan Beitrag anzeigen
          Mit 12,75 ExaWatt ist der Warpkern in einer TNG-Folge angegeben.
          Das entspricht etwa 3 GT TNT pro Sekunde, also aus Sicht des SW-Universum keien besonders große Energiemenge.
          Net die Excalibur ein ISA Zerstörer aus Babylon kann mit einem Einzigen Schuss 5 Exawatt freisetzen. Und von den Dingern sollen angeblich 800 gebaut wurden sein. Auch die Schutzsysteme sind beeindruckend. Reicht das eigentlich schon um in der Liga von Parry Rhodan mitspielen zu können?

          Hier noch mal ein Bild von dem guten Stück:
          Klimaerwärmung einmal positiv
          Der deutsche Rechtsstaat in Aktion.

          Kommentar


            Nö, nichts, aber wirklich gar nichts kann es mit der Perry Rhodan-Reihe aufnehmen. Die zerschiessen Galaxien, reisen durch mehrere milliarden Lichtjahre, kämpfen gegen übernatürliche Wesen, die irgendwelche Naturkonstanten verändern können und reisen wann immer und wie immer sie wollen in der Zeit herum. Ihre Schiffe haben irgendwelche x-dimensionale Energie-Felder, die ihre Energie aus irgendwelchen anderen Universen beziehen oder die Angriffe dorthin leiten oder so.
            Mit den Perry Rhodan-Sachen braucht man eh nichts zu vergleichen. An Gigantomanie ist diese Reihe echt nicht zu übertreffen.

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              Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen


              Net die Excalibur ein ISA Zerstörer aus Babylon kann mit einem Einzigen Schuss 5 Exawatt freisetzen. Und von den Dingern sollen angeblich 800 gebaut wurden sein.
              Habe ich was verpasst oder ist das aus Lost Tales? Von der Schiffsklasse wurden nur zwei gebaut, die Excalibur und die Victory, wobei letztere zerstört wurde. Und da auch die Werft mit allen Unterlagen zerstört wurde, dürfte es einige Zeit dauern, neue Schiffe dieser Klasse zu bauen.

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                Na ja angeblich wurden die Werften innerhalb von 3 Jahren wieder Aufgebaut und es wurden innerhalb von 5 weiteren Jahren 800 Schiffe für die ISA produziert. Mehrer Internetseiten beziehen sich dabei auf die Autoren, onscreen gabs jedoch noch keine Erwähnung.
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                  Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen
                  Aber höchstens die Clan-Schlachtschiffe oder der Lyranische Schlachtkreuzer sind überhaubt in der Gewichtsklasse der Galactica.
                  Tja, welche Werte sind denn bei der Galactica derzeit Canon, ich kenne als Abmessungen einmal 650m und einmal mehr als 1000. Müßte man vorher klären, dann könnte ich mal einen Blick in meine Hardware-Handbücher werfen. Abgesehen davon ist die Gewichtsklasse in meinen Augen sekundär, da die Bewaffnung der BT-Schiffe (ich rede jetzt von den Kriegsschiffen) auf jeden Fall zahlreicher und z.T. schwerer ist.

                  Wobei die Claner mit ihren Har'jel bestimmt einem Vorteil hätten. Aber die Galactica hatte mehrere Atombomben an Bord, also wird es spannend.
                  Atomwaffen sind in BT nicht unbekannt, sondern nur verboten (Ares-Abkommen). Im Zweifelsfall läßt sich jede Feldeinheit mit Atomwaffen ausrüsten.

                  Quellen: Antlitz des Krieges, Einsatz von Atomwaffen durch WoB (cBT) und die Jadefalken (MW: DA)

                  Und zu Not springt sie einfach weg.
                  Hier haben wir den tatsächlichen Knackpunkt, über die Bewaffnung kann man streiten. Aber beim Hyperantrieb sind die Schiffe aus BT deutlich unterlegen, da stimme ich zu.
                  obsidian per semper

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                    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                    Nö, nichts, aber wirklich gar nichts kann es mit der Perry Rhodan-Reihe aufnehmen. Die zerschiessen Galaxien, reisen durch mehrere milliarden Lichtjahre, kämpfen gegen übernatürliche Wesen, die irgendwelche Naturkonstanten verändern können und reisen wann immer und wie immer sie wollen in der Zeit herum. Ihre Schiffe haben irgendwelche x-dimensionale Energie-Felder, die ihre Energie aus irgendwelchen anderen Universen beziehen oder die Angriffe dorthin leiten oder so.
                    Mit den Perry Rhodan-Sachen braucht man eh nichts zu vergleichen. An Gigantomanie ist diese Reihe echt nicht zu übertreffen.
                    Genau. Ich hab zwar bis jetzt nur einige dinge aus der Anfangszeit gelesen, aber selbst im 25 Jhd. des Perryversums dürfte die Technik allen anderen Überlegen sein.
                    Ich denke die Crest IV bräuchte nur einen Schuss um einen Borgkubus zu zerlegen. Und mit OLD MAN könnte man die ganze ST oder SW Galaxie unterwerfen.

                    Der einzige vorteil den ST haben könnte wäre das sie mit Warp so nah an die PR Schiffe ranfliegen das diese ihre Transformkanonen nicht mehr gefahrlos einsetzen können. Aber dann wären da immer noch Impuls und Desintegatorgeschütze und der HÜ Schirm.
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                    Kommentar


                      Das Star Wars und das Star Trek Universum können garnicht identisch sein, da es dort ganz unterschiedliche physikalische Vorraussetzungen gibt, mal davon abgesehen das es in Star Trek keine "Macht" gibt.
                      Welche anderen physikalischen Vorraussetzungen?
                      In ST hört man den Sound genauso im All, wie auch in SW.
                      In ST sehe ich Schiffe die ohne sichtbare Bremstriebwerke anhalten, in SW das Selbe.
                      In ST bewegen sich die Jäger wie in einer Atmosphäre. Selbiges bei ST.
                      In meinen Augen sind beide Franchises den selben unrealistischen Physikeigenschaften untergeordnet.

                      Das entspricht etwa 3 GT TNT pro Sekunde, also aus Sicht des SW-Universum keien besonders große Energiemenge.
                      Ich glaub diese Leistungsangaben können wir getrost vergessen. (Und das sag ich, als Warsler.)
                      Die sind imho ziemlich verkorkst und passen weder zu den jeweiligen Filmen, noch zum SW-EU.

                      Also ich würde eher nach der Art und Anzahl der Schiffe und ihrer Bewaffnung schauen und da ist SW wohl führend gegenüber den anderen 3 Universen.
                      And if you keep fighting other peoples demons, they will eventually become your own

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                        Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
                        Welche anderen physikalischen Vorraussetzungen?
                        Am meisten sticht wohl der Subraum in StarTrek hervor, der in StarWars nicht vorhanden ist, soweit ich weiß. Ohne den Subraum würde man für einen Warpantrieb bei weitem mehr Energie benötigen. Auch die Kommunikation wäre ohne den Subraum nur Lichtschnell, wenn man gewöhliches Radio benutzen würde.

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                          Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
                          Am meisten sticht wohl der Subraum in StarTrek hervor, der, soweit ich weiß, in StarWars nicht vorhanden ist. Ohne den Subraum würde man für einen Warpantrieb bei weitem mehr Energie benötigen. Auch die Kommunikation wäre ohne den Subraum nur Lichtschnell, wenn man gewöhliches Radio benutzen würde.
                          Naja, für VS-Diskussionen postuliert man wie für Crossoverstories eh ein neues Crossoveruniversum in dem das gros der Technologien aller beteiligten Universen funktionieren.



                          mfg
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                            Zitat von Admiral Piet Beitrag anzeigen
                            Genau. Ich hab zwar bis jetzt nur einige dinge aus der Anfangszeit gelesen, aber selbst im 25 Jhd. des Perryversums dürfte die Technik allen anderen Überlegen sein.
                            Ich denke die Crest IV bräuchte nur einen Schuss um einen Borgkubus zu zerlegen. Und mit OLD MAN könnte man die ganze ST oder SW Galaxie unterwerfen.

                            Der einzige vorteil den ST haben könnte wäre das sie mit Warp so nah an die PR Schiffe ranfliegen das diese ihre Transformkanonen nicht mehr gefahrlos einsetzen können. Aber dann wären da immer noch Impuls und Desintegatorgeschütze und der HÜ Schirm.
                            Ein Paratronschirm ist da noch viel lustiger. Die können nämlich auch offensiv eingesetzt werden. Sollte ein Schiff den Berühren, dann verschwindet es auf nimmerwiedersehen im Hyperraum.

                            Die ST-Schiffe könnten gar nicht so nah rankommen. Ne TFK hat ne Reichweite von (ich glaub es waren) 15 Millionen Kilometern. Außerdem ist ein PR-Schiff den anderen Universen auch in Sachen Schnelligkeit, Wendigkeit und Beschleunigung weit überlegen. Die Schiffe da sind manövrierfähiger als ein TIE und Gefechte werden für gewöhnlich bei ca. 0,5c ausgetragen.

                            Bis auf ein paar Mangas kann absolut nichts gegen die Gigantomanie von Perry Rhodan anstinken. Da geht selbst Saxton mit seinen Zahlen unter.
                            Vor allem wenn dann noch die Dinger zum Einsatz kommen.

                            Zitat von Perrypedia
                            Paratronwerfer

                            Der Paratronwerfer stellt nach 1331 NGZ eine der Schwerpunktwaffen auf größeren LFT-Raumern dar.

                            Er erzeugt lokale, kurzlebige Paratronfelder in der Struktur von Objekten. Diese Paratronfelder reagieren wie ein Paratronschirm und leiten jegliche Materie, mit der sie in Kontakt kommen, in den Hyperraum ab.

                            Ein Paratronwerfer ähnelt in Größe und Ausstattung einem Paratronkonverter. Als Bordwaffen sind sie autarke Selbstversorger und decken ihren Energiebedarf mit Nug-Schwarzschild-Reaktoren, während angeschlossene Sphärotraf-Kugelspeicher Spitzenlasten abfangen.

                            Die überlichtschnelle und damit quasi-instantane Projektion erzeugt als »Injektionsfläche« einen Kernbereichs-Aufriss mit einem Durchmesser von 4000 Metern, der jedoch nur für ca. eine Mikrosekunde stabil bleibt. Die maximale Größe des Sekundäraufrisses beträgt ca. 20 km, der in der Mikrosekunde seines Bestandes bis zu ca. 1,22 x 1025 Joule in den Hyperraum ableitet kann (was einer Sprengwirkung von fast 3 Mio. Gigatonnen Vergleichs-TNTentspricht ).

                            Die Mindestdistanz des Ableitungs-Aufrisses beträgt 150.000 km, die »Kernschussweite« 750.000 km.


                            Anmerkung: als maximal erreichbare Schussweite werden Werte bis zu 9 Millionen Kilometern angegeben.
                            Ein Ultraschlachtschiff hat für gewöhnlich 5 von den Dingern an Bord.
                            Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

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                              Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
                              Am meisten sticht wohl der Subraum in StarTrek hervor, der in StarWars nicht vorhanden ist, soweit ich weiß. Ohne den Subraum würde man für einen Warpantrieb bei weitem mehr Energie benötigen. Auch die Kommunikation wäre ohne den Subraum nur Lichtschnell, wenn man gewöhliches Radio benutzen würde.
                              Wer sagt eigentlich dass Sub- und Hyperraum nicht dasselbe sind? Nur weil bei ST der Begriff "Hyperraum" ein paar Mal anderweitig benutzt wurde? Weil die Effekte nicht gleich sind?

                              IMO spräche nichts dagegen, dass sich SW-Schiffe ebenso im Subraum bewegen, bzw. ST-Schiffe im Hyperraum, nur auf unterschiedlichen Ebenen. Die Triebwerke von SW katapultieren die Schiffe in eine derart tiefe Subraumschicht, dass scannen des Realraums nicht mehr möglich ist, man sich dafür aber mit ungeheurer Geschwindigkeit fortbewegt. ST hat den Vorteil der bleibenden Sensor- und Kommverbindung mit dem Normalraum, bei einer ziemlich miesen Geschwindigkeit (ausgenommen Sperenzchen wie Quantum-Slipstream oder Transwarp).

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                                Es gibt zwischen Star Trek und Star Wars noch einen grundlegenderen Unterschied als zwischen Subraum und Hyperraum (welches in der Tat von der Dimensionalität das gleiche ist).

                                Die Energiegrößenordnungen sind zu unterscheidlich, wie die SW'ler ja den Trekkies immer so groß und breit unter diese Nase reiben.

                                Ein Raumschiff in Star Trek kann mit einem 12 ExaWatt Warptriebwerk bis zu 3000-fache Lichtgeschwindigkeit erreichen,
                                Die Voyager konnte nach einigen Modifikationen sogar Quantenslipstream bzw Borg-Transwarp mit ihren paar ExaWatt Leistung erreichen.

                                Ich frage mich warum man in Star Wars nen GigaTonnen Triebwerk für den Hyperraumsprung braucht, wenn man in Star Trek mit weniger als 1 Promille dieser Energiemenge den gleichen Effekte erreichen kann.

                                Es stimmen einfach die Größenordnungen nicht.

                                Auch gibts in Star Trek keine freie Anti- oder Hypermaterie, die Antimaterie in den Sternenflottenraumschiffen wird mühsam über stationäre Quantenladungsumkehrer produziert, die ihre Energie wiederum von anderne Quellen beziehen.
                                Mein Profil bei Memory Alpha
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