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Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigenam besten mit WH40k anlegen die ham auch nix drauf.obsidian per semper
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Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen@HMS Fearless: Oh man du kannst so viel über das Honorverse schreiben und erkennst nicht wie lächerlich das ist im vergleich zu den anderen. Sorry aber die stinken ziehmlich ab kann ich dir sagen. SW nutzt einfach Ionenkanonen und ST Beamt Torbs ins Schiff höchstens AND verliert da es eigentlich nur Raketen besitzt am besten mit WH40k anlegen die ham auch nix drauf.
Zitat von HMS FearlessIonenkannonen sind die wohl einfachsten Partikelwaffen.
Der Seitenschild ist ein nichts anderes als ein Band aus gerichteter Gravitation. Der Schutz entsteht durch die Verzerrung. Jede Materie wird durch die enorm starke Gravitationsströmung zerrissen, verzerrt und weggeschleudert. Desshalb dürfte eine Ionenkannone kaum eine Chance haben durchzudringen.
Und wenn die ST-Schiffe richtig dicht herangehen, um ihre Phaser (oder ihre Transportersysteme) einzusetzen, kommen sie ihrerseits in den Kernschußbereich der Laser- und Grasergeschütze der Honorverse-Einheiten.
Beamen dürfte aber schon aus dem Grund nicht funktionieren, weil ST-Schiffe nicht durch aktivierte Schilde hindurch beamen können - und die Schilde zu senken, um den Transport zu starten (der noch dazu mit 5 Sekunden recht lange dauert) ist im Gefecht gegen jedes Schiff eine äußerst schlechte Idee. Da können sie stattdessen auch die Selbstvernichtung aktivieren - das Ergebnis dürfte das Gleiche sein.
Nun, ich habe zwar in meinem vorigen Post geschrieben, daß Star Trek und Co dem Honorverse gegenüber im strategischen Vorteil sind - aber die echte, taktische Umsetzung dieses strategischen Vorteils dürfte doch einige Zeit in Anspruch nehmen. Wenn zumindest StarTrek für die Schlachten keine 2:1 oder 3:1 Überlegenheitssituation herbeiführen kann - dann könnten sie sogar trotz der strategischen Überlegenheit letztendlich den Kürzeren ziehen ...“You can’t wait until life isn’t hard anymore before you decide to be happy.” -Nightbirde.at AGT, 2019
Main problem with troubleshooting is: trouble shoots back? (Quelle: Google+)
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weiteres Problem mit Beamen:
In diversen ST-Fogen hatten Picard, Janeway und co so ihre liebe Not damit das irgendwelche elektromagnetischen oder "gravimetrischen" Störungen das Beamen erschwerten oder verunmöglichten.
nun, ein aktiver Impeller dürfte eine gewalltige "gravimetrische" Störung seinUnderstanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.
- Florance Ambrose
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Vielleicht sollten wir mal eine Art "Top 5" aufstellen...wobei das wohl schwer würde weil jede Partei einige Vor-und Nachteile hat..teilweise sogar gravierende,die von einem Gegner ausgenutzt,ganz böse ins auge gehen können.
Bei SW Schiffen denke ich da an ihre "Energiejongliererei" zwischen Antrieb,Schilden und Waffen....irgendwas davon kommt immer "zu kurz" um gegen eine der genannten Parteien einen schnellen,sauberen Sieg zu erreichen.
Bei den Schiffen aus ST ist es eindeutig ihre eher "schwache" Bewaffnung im Vergleich zu den reinen Kriegsschiffen der anderen,die ja ausserdem meist auch noch mit einer Vielzahl verschiedener Waffensysteme ausgestattet sind.Wenn ST auf einen Gegner trifft der ,warum auch immer,mit Phasern und Photonentorpedos nicht zu knacken ist,gibts noch nichtmal ne simple Rakete oder Kanone als Alternativwaffe...>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Man könnte auch versuchen verschiedene Sachen der einzelnen Raumflotten zu vergleichen wie Energiewaffen, Porjektilwaffen, Schilde, Panzerung, Sub-Light Antrieb, Sensoren, Waffenreichweite, Waffenpräzision, Wendigkeit, Tarnung (ECM+ECCM), Zusatzschiffe (Fighter, Drohnen etc.), Enterfähigkeit usw.Das Leben haßt dich, handle entsprechend!
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Also Grundsätzlich würde ich in einem solchen Vergleich,diejenigen "nach vorne" holen...die über reine Kampfschiffe verfügen,die dann entsprechend ausgestattet sind.
Das mit den Waffenreichweiten ist schwer vergleichbar. Man kann sich ja hier nichtmal drauf einigen,auf welche entfernungen es noch sinnvoll ist überhaupt damit zu schiessen...>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Bei Energiewaffen dürfte es eindeutig sein. Da ist die effektive Reichweite immer eine Lichtsekunde. Die Reichweite einer Turbloaserbatterie von einer Minute bei Star Wars ist einfach lächerlich, weil man da genug Zeit hat um auszuweichen - außer es handelt sich um einen unbeweglichen Klotz^^ Bei Projektilwaffen muss man die Angaben aus den Serien nehmen. Ein Photonentorpedo hat z.B eine Reichweite von 3,5 Mio. Km; eine Andromedarakte 2 Lichtminuten. Wie es jetzt bei Star Wars oder so aussieht weiß ich nich. Das müssen andere beantworten.Das Leben haßt dich, handle entsprechend!
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Wieso nur eine Lcihtsekunde für Energiewaffen?
Eine Lichtminute ist auch übertrieben, aber etwas mehr als bloss 300'000 Kilometer dürfte wohl drin liegen
Im Roman Insurection von Steve White und David Weber wurde das Problem des Treffens so gelöst:
Nach der letzten Sensorabtastung errechnet der Computer wo sich das Ziel zu dem zeitpunkt ab dem die Laserstrahlen es erreichen sollen am wahrscheinlichsten sein wird. Daraufin beginnen die Geschütze einfach dieses ganze Gebiet systematisch zu beharken.
Mit dieser Methode dürften Treffer auch auf 2, 3 Lichtsekunden noch durchaus machbar sein.Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.
- Florance Ambrose
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Was Perry Rhodan angeht, gibt es da auch noch das MAXIM-Ortersystem (auch Maximex genannt). Funktioniert im Prinzip genauso, die Bewegungsvektoren werden vorausberechnet und entsprechende Punkte unter Beschuß genommen. Wenn ich mich recht erinnere, geben diverse Quellen für (fast) lichtschnelle Waffen wie Impuls- oder Thermokanonen eine Kernschußweite von ca. 3 Mio. km an.
Man muß auch folgendes berücksichtigen: Eine Distanz von einigen Lichtsekunden gibt bei lichtschnellen Waffen zwar eine Reaktionszeit von einigen Sekunden, doch muß man den Abschuß der Waffen erstmal feststellen. Die Emissionen sind bestenfalls auch lichtschnell, treffen also mit dem Strahl ein. Hier wäre wieder eine Diskussion über die Sensoren angebracht - welche sind in der Lage überlichtschnell zu arbeiten und den Waffenabschuß zu erfassen, bevor der Waffenstrahl im Ziel eintrifft? Von Star Trek weiß man, daß zumindest die Enterprise D das kann (ich erinnere an das legendäre Picard-Manöver gegen ein Ferengi-Schiff). PR und Andromeda können das vermutlich auch, bei SW und WH40K bin ich ehrlich gesagt überfragt.
Beim Honorverse sowieso. Vielleicht sollte ich mal anfangen, das zu lesen. Gibt es einen guten Einsteigerroman?obsidian per semper
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Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigenWieso nur eine Lcihtsekunde für Energiewaffen?
Eine Lichtminute ist auch übertrieben, aber etwas mehr als bloss 300'000 Kilometer dürfte wohl drin liegen
Im Roman Insurection von Steve White und David Weber wurde das Problem des Treffens so gelöst:
Nach der letzten Sensorabtastung errechnet der Computer wo sich das Ziel zu dem zeitpunkt ab dem die Laserstrahlen es erreichen sollen am wahrscheinlichsten sein wird. Daraufin beginnen die Geschütze einfach dieses ganze Gebiet systematisch zu beharken.
Mit dieser Methode dürften Treffer auch auf 2, 3 Lichtsekunden noch durchaus machbar sein.
Wenn das Ziel wie bei ST/SW mit starken Schilden/Schirmen geschützt ist,verpufft so ein einzelner treffe wirkungslos..die frage wäre dann..wie lange braucht ein ISD um die Schilde eines anderen ISD runterzuschiessen mit sagen wir ner 50% Trefferquote auf die große entfernung?
Ich denke das schiessen auf wesentlich mehr als eine Lichsekunde mit ungelenkten waffen einfach energie und Munitionsverschwendung ist,sofern die Waffe nicht stark genug ist um dem gegner richtig einen zu verbrezeln..
die Angaben bei PR fand ich auch immer bissl übertrieben...auser mit den Transformkanonen...aber da reicht ja auch schon eine beinahetreffer...>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Ich denke bei Star Wars sind die Sensoren auch überlichtschnell, sonst hätten die Rebellen die imperiale Flotte nicht sofort entdeckt, als sie aus dem Hyperraum gesprungen ist. Admiral Ozzel hat den Plan eines Überraschungsangriff von Darth Vader versaut, weil er innerhalb der Sensorreichweite von Hoth aus dem Hyperraum gesprungen ist - deshalb hat ihn Vader dann kalt gemacht.
Was die Energiewaffen-Reichweite angeht: Bei einem Schiff, dass mit einer Geschwindigkeit von ~0,25-0,5 C fliegt sind mehrere Sekunden genug Zeit, um dem Strahl auszuweichen - sofern es überlichtschnelle Sensoren hat.Das Leben haßt dich, handle entsprechend!
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Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigenWenn das Ziel wie bei ST/SW mit starken Schilden/Schirmen geschützt ist,verpufft so ein einzelner treffe wirkungslos..die frage wäre dann..wie lange braucht ein ISD um die Schilde eines anderen ISD runterzuschiessen mit sagen wir ner 50% Trefferquote auf die große entfernung?
Der ISD I "Eleemosynary" kämpfte nach dem Rückzugsbefehl der Imps bei Endor allein noch 3 Stunden gegen die Rebellen bevor er untauglich geschossen wurde. Ich weiß es nicht genau aber ich denke der Zerstörer stand unter dem Beschuss von ein paar Fregatten und einem oder zwei Mon Cal Kreuzern. Die Schilde werden wohl nach 2 1/2 Stunden versagt haben"A Hero need not to speak, the world will speak for him when he´s gone"
Believe... A new Halo is coming!
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Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
Beim Honorverse sowieso. Vielleicht sollte ich mal anfangen, das zu lesen. Gibt es einen guten Einsteigerroman?
Das ist übrigens ganz offiziell und vom Verlag genehmigt, solange Du die Dateien nicht verkaufst.
Auf Deutsch liest Du am besten in folgender Reihenfolge:
Auf verlorenem Posten
Die Ehre der Königin
Ein schneller Sieg
Mit Schimpf und Schande
Im Exil
Ehre unter Feinden
In Feindes Hand
Dann die erste Anthologie: Die Siedler von Sphinx
Der Stolz der Flotte
dann die zweite Anthologie: Die Baumkatzen von Sphinx
Wie Phönix aus der Asche
die dritte Anthologie: Die Raumkadettin von Sphinx
Ein neuer Krieg/Honors Krieg (die englische Vorlage wurde zweigeteilt)
Der Sklavenplanet
die vierte Anthologie: Die Spione von Sphinx
Der Schatten Saganamis/An Bord der Hexapuma (wieder wurde die englische Vorlage zweigeteilt; und diese Bände kommen auch erst im Dez.07/Feb.08 auf Deutsch heraus)
Um jeden Preis/Auf Biegen und Brechen (erneut eine Zweiteilung - aus mir unverständlichen Gründen hat Bastei diese zwei Bücher gegenüber dem "Schatten Saganamis"/"An Bord der Hexapuma" vorgezogen, obwohl sie teilweise heftig bezüglich dieser Bücher spoilern )“You can’t wait until life isn’t hard anymore before you decide to be happy.” -Nightbirde.at AGT, 2019
Main problem with troubleshooting is: trouble shoots back? (Quelle: Google+)
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