Welche Raum Flotte würde den Kampf gewinnen? - SciFi-Forum

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    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Klitzekleiner stilistischer Hinweis: Auch im englischen heißt es "Imperium of Man". Das "Empire" hat einen grenzdebilen Zausel mit Größenwahn als Oberhaupt, keine unsterbliche (öhm, naja - fast) Lichtgestalt, die selbst im Koma noch als astraler Wegweiser fungiert

    "..Dunkel bleibt,der Rede Sinn..."...




    oder einfach für den unkundigen..
    .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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      also ich will da lieber bei einem der toleranten Space marine orden landen wie z.B. den Space Wolfes die Durch leuchten einen und halten die Inquisition von einem ab. Wenn man dann kein Markel hat und ein wenig hilfe leistet lebt man zihmlich lange. Solange man kein Xeno oder Mutant ist.

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        Ich wieß, man kann sich auch über Details aufregen...

        Was ich meinte ist, dass das Imperium (40k) auch im englischen "Imperium" und nicht "Empire" genannt wird.

        Der rest war eher komödiantisch gedacht:
        Grenzdebiler Zausel: Palpatine.
        Lichtgestalt: 40k-"Imperator".

        Alles klar?

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          Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
          Na was erwartest du von nem Typen der ständig von Riesigen gedankenlesenden Hamstern,alkoholabhängigen Cholerikern und durchgeknallten Altimperatoren umgeben ist

          "Altimperatoren die ausserdem dank extrahirn auch noch ganz ohne Persönlichkeitsspaltung problemlos mit sich sich selber diskutieren können*
          Nicht zu vergessen dreieinhalb Meter große, sechsbeinige Panzer mit Mutterkomplex und zeitweisem Prügeldrang.

          Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
          nene, alles nichts für mich, die Royal Manticoran Navy weis noch was sich gehört.
          Einem Offizier der RMN ist Soldatenehre noch ein Begriff.
          Berufssoldaten und Gentlemen vom Zuschnitt eines Britischen Marineoffiziers.
          Dann ist das vielleicht nicht die schlechteste Wahl. Aber bei der LFT kann man sich vielleicht sogar die Mahlzeiten aussuchen.

          Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
          Klitzekleiner stilistischer Hinweis: Auch im englischen heißt es "Imperium of Man". Das "Empire" hat einen grenzdebilen Zausel mit Größenwahn als Oberhaupt, keine unsterbliche (öhm, naja - fast) Lichtgestalt, die selbst im Koma noch als astraler Wegweiser fungiert
          Danke. Habe ich wohl einfach aus irgendeiner Internet-Quelle aufgeschnappt, ohne es weiter zu hinterfragen. Eigentlich kenne ich es ja aus den Büchern als das Imperium. Dabei werde ich es weiterhin halten und auf Anglizismen verzichten.

          Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
          "..Dunkel bleibt,der Rede Sinn..."...

          oder einfach für den unkundigen..
          Das galt speziell mir und meiner Vorliebe für markige, martialische, düstere, coole, pseudo-professionelle Anglizismen ... . Peinlich, wenn einer dabei ist, der Ahnung hat .
          obsidian per semper

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            Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
            .......................
            Das galt speziell mir und meiner Vorliebe für markige, martialische, düstere, coole, pseudo-professionelle Anglizismen ... . Peinlich, wenn einer dabei ist, der Ahnung hat .

            *knicks*...man ist mit steigendem Alter und mehrender Freizeit nunmal nicht unbelesen

            Aber back to topic: Wer würde den jetzt gewinnen?? Wenn wir mal die Geheim und Superwaffen,die irgendein durchgeknallter Autor in irgendeinem Büchlein am rande erwähnt hat,weglassen...
            Zuletzt geändert von [OTG]Marauder; 17.07.2007, 23:24.
            .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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              Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
              Aber back to topic: Wer würde den jetzt gewinnen?? Wenn wir mal die Geheim und Superwaffen,die irgendein durchgeknallter Autor in irgendeinem Büchlein am rande erwähnt hat,weglassen...
              Also, wenn wir PR mal als "Übersieger" raus lassen, würde ich immer noch auf Star Trek oder Star Wars tippen. Da diese beiden die meisten vorteile in sich vereinen. Viele Schiffe, Schilde, beliebig Sprungfähig, (Tarnsysteme, in klammern, weil ich nicht weiss ob die als Superwaffe gelten oder nicht), sehr starke Waffensysteme, usw.
              "You have failed me for the last time, Admiral."

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                Ich würde (wie ich schon mal geschrieben habe) das Honorverse noch vor ST und SW setzen. Eine etwas ausführlichere Begründung kann ich evt nachliefern, aber jetzt ist Zeit für die Koje.
                Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                - Florance Ambrose

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                  Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
                  Ich würde (wie ich schon mal geschrieben habe) das Honorverse noch vor ST und SW setzen. Eine etwas ausführlichere Begründung kann ich evt nachliefern, aber jetzt ist Zeit für die Koje.
                  Dann mach mal..einfach behaupten geldet nicht
                  .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                    Ok, dann mach ich mal.
                    Da nur wenige das Honorverse kennen, muss ich etwas ausohlen und eine Zusammenfassung zum verwendeten Antriebsystem (welches meiner Meinung nach wenn auch sicher nicht das effektivste, das coolste im SciFi ist).
                    Der Einfachheit halber hab ich die Beschreibung des Antriebs hier herauskopiert.

                    ANTRIEBE

                    Bei den Antrieben der Raumschiffe gibt es zwei bzw. drei verschiedene Varianten. Zum einen gibt es den Unterlicht-Antrieb, auch Impellerantrieb. Zum anderen gibt es den Standart-Hyperraum-Antrieb. Die dritte Möglichkeit für Raumschiffe sich fortzubewegen sind Wurmlöcher.

                    1. Impellerantrieb

                    Um sich möglichst schnell im Unterlicht-Bereich fortzubewegen, wird statt eines normalen Raketenantriebs der Impellerantrieb benutzt. Ein Schiff besitzt sogenannte Impeller-Emitter am Bug und Heck, die einen Keil aufbauen, ein paar gestreckte Gravitations-Bänder, die oberhalb und unterhalb des Schiffes von vorn nach hinten (bzw. umgekehrt) verlaufen. Es gibt dabei zwei verschiedene Varianten von Emittern: Alpha-Emitter (werden zum Hyperraumantrieb benötigt) und Beta-Emitter (16 Stück sind Standart).

                    Die beiden Gravitationsbänder ermöglichen es, dass ein Schiff theoretisch aus dem Stand heraus auf annähernde Lichtgeschwindigkeit beschleunigen kann. Allerdings würde bei solch hohen Beschleunigungen die Crew zerquetscht werden. Selbst mit den besten Trägheitskompensatoren beträgt die Höchstbeschleunigung für ein Kriegsschiff weniger als 600 g (siehe Tabelle oben). Die sichere Maximalgeschwindigkeit im Normalraum beträgt annähernd 0,8c für ein Schiff, das Partikel- und Strahlungsabschirmung in Militärausführung besitzt, während sich Handelsschiffe normalerweise auf schwächere und daher wesentlich leichtere Schirmfeldgeneratoren verlassen und auf diese Weise eine erhöhte Frachtkapazität zum Preis einer geringeren Maximalgeschwindigkeit erkaufen.

                    2. Hyperraumantrieb

                    Da der Unterlichtantrieb der Schiffe, der Impellerantrieb, sich zahme Gravwellen im Normalraum zu nutze macht, ist er im Hyperraum lebensgefährlich. So kann ein impellergetriebenes Schiff, wenn es auf eine viel stärkere natürlichere Gravwelle im Hyperraum trifft, verdampfen. Dr. Adrienne Warshawski erfand ca. 1280 PD eine Möglichkeit, sicher im Hyperraum zu reisen. Sie vollendete einen Gravitationsdetektor, der eine Gravwelle auf immerhin fünf Lichtsekunden Abstand aufspürte. Im Laufe ihrer Forschungen war sie tiefer in das Phänomen der Gravwellen eingedrungen als jemals ein Mensch vor ihr. Sie hatte schließlich begriffen, dass eine Möglichkeit bestand, die Gravwellen selbst zu nutzen. Ein modifizierter Impellerantrieb, der nicht mehr über und unter dem Schiff je ein geneigtes Verzerrungsband projizierte, sondern zwei leichtgekrümmte Platten im rechten Winkel zur Mittschiffslinie, konnte mit diesen Platten wie mit riesigen immateriellen Segeln die gebündelte Strahlung einfangen, die durch eine Gravwelle raste.

                    Mit Hilfe der Warshawski-Seegel eines Schiffes, die etwa 300 Kilometer Durchmesser besitzen, werden sowohl Energie, als auch hohe Beschleunigungswerte gewonnen. Von einem Sonnensystem zum nächsten führen oftmals nur eine geringe Anzahl wirkungsvoller Gravwellen, so dass im Hyperraum regelrechte Schnellstraßen entstehen, die von einer Vielzahl Schiffe benutzt werden. Eine der bekanntesten und stärksten Wellen ist u.a. die Tellerman-Welle.

                    Doch es gab in der Entwicklung des überlichtschnellen Fluges immer noch genug Schwierigkeiten. Die schwerwiegenste entsprang dem Umstand, dass Gravwellen Schichten gebündelter Gravitation sind und Zonen umgekehrter Flussrichtung existieren. Darüber hinaus treten unvorhersehbare Perioden der Turbolenz entlang der Grenzflächen zwischen entgegengesetzt gerichteten Strömungen auf, und auch dort, wo zwei Gravwellen aufeinander treffen. Diese Turbolenzen können ein Sternenschiff zerstören. Frustrierender war damals allerdings, dass niemand das volle Potential des Warshawski-Segels ausnutzen konnte, weil kein Mensch die Beschleunigung überleben konnte, die theoretisch machbar war. Verbesserte Warshawskis nahmen der ersten Einschränkung den Stachel, weil sie eine höhere Detektionsreichweite besaßen und daher ein Schiff viel früher vor einer Turbulenz warnen konnten.

                    Mit genügend Vorwarnzeit konnte ein Schiff normalerweise die Segel richtig stellen und durch die Turbulenz segeln, indem es Dichte und Auffangfaktor anglich. Konnte das Segel nicht rechtzeitig richtig gestellt werden, dann waren die Turbolenzen tödlich. Das Problem der Beschleunigung hatte dagegen für mehr als ein Standardjahrhundert weiter bestanden, bis Dr. Shigematsu Randhakrishnan, nach Warshawski wahrscheinlich einer der größten Hyperphysiker, den Trägheitskompensator ersann. Der Kompensator wandelte eine Gravwelle (egal ob künstlich oder natürlich), die in Wechselwirkung mit einem Schiff stand, in eine Schwerkraftsenke um, welche die Massenträgheit aufhob. Innerhalb der Sicherheitsgrenzen des Kompensators befand sich ein beschleunigendes oder abbremsendes Schiff intern in einem Zustand des freien Falls, es sei denn, es erzeugte ein eigenes Schwerkraftfeld. Die Wirkungsgrenze des Kompensators hing von zwei Faktoren ab: dem vom Kompensatorfeld eingeschlossenen Raumvolumen und der Stärke der Gravwelle, die als Senke diente. Daher konnte ein kleines Schiff mit einem kleinen Kompensatorfeldvolumen bei einer gegebenen Wellenstärke eine höhere Beschleunigung ertragen als ein großes. Die natürlich vorkommenden und wesentlich stärkeren Gravwellen des Hyperraums gestatteten einem Schiff unter Warsshawski-Segel daher weit höhere Beschleunigungen, als sie unter Impellerantrieb im Normalraum erzielt werden durften.

                    Ein Flug im Hyperraum direkt zu einem Stern ist allerdings nicht möglich. So besitzen Sterne eine sogenannte Hyperraumgrenze, einen Punkt, an dem ihre eigene Gravitation nicht mehr genug Einfluss hat, die Gravwellen wesentlich zu beeinflussen. Die Hyperraumgrenze eines G6-Sterns durchmisst zum Beispiel vierzig Lichtminuten, die eines M9-Sterns ganze zehn Lichtminuten.


                    Was hier nicht erwähnt wurde: Die Gravitationsbänder des Impellerantriebes sind für jegliches Waffenfeuer absolut undurchdringbar. Damit hat jedes Schiff unter Impeller bereits einen natürlichen Schutzschild der Bauch und Rücken perfekt schützt. Die Flanken des Schiffs werden durch einen sogennaten Seitenschild geschützt. Dabei handelt es sich um ein schwächeres Verzerrungsband. Nun, in den meisten SciFi universen sind Energiewaffen Partikelwaffen (Partikellaser in B5, Phaser und Disruptoren in ST, Turbolaser in SW). Ich habe persönlich Zweifel das irgend eine Partikelwaffe durch einen Seitenschild kommt. Die einzigen Waffen die einigermassen zuverlässig einen Seitenschild durchdringen können sind reine EM-Waffen (also Laser).
                    Weiter wird der Seitenschild anders als ein Deflektor durch Beschuss nicht schwächer. Der einzige Weg ihn zu schwächen besteht darin die Generatoren auszuschalten.
                    Die Schwäche des Seitenschild jedoch sit die: mann kann die Bug und Heck-Öffnung des Impellerkeils nciht durch einen Schild schliessen. Schliess man eine der beiden Öffnungen kann man mit dem Impeller nicht mehr manövrieren. Schliesst man beide, würde wohl der Impellerkeil kolabieren.
                    Also sind Schüsse "zwischen die Zähne" und "den Kilt hoch" immer am effektivsten.

                    An Waffen Tragen Honorverse-Schiffe Laser und Graser (Laser die im Wellenbereich der Gammastrahlung arbeiten), die gegen Ziele ohne Seitenschild eine effektive Reichweite von ca 800'000 Kilometer haben.
                    Grosskampfschiffe wie die 8.5 mio Tonnen schweren Superdreadnoughts verfügen über Dutzende Laser mit einem Strahldurchmesser von gut und gerne zwei einhalb Meter und mehr.

                    Dazu Raketenwerfer für Langstreckengefechte.
                    Die Raketen haben selbst zur Zeit als der Krieg mit Haven begann eine Reichweite von fast 7 mio. Kilometer. Bestückt sind diese Raketen mit sogenannten Laserköpfen.
                    Dabei wird eine Nukleare Detonation verwendet um die dabei entstehende Röntgenstrahlung mittels Gravitationslinsen zu Bündeln und in Form von Laserstrahlen ins Ziel zu senden.
                    Der Vorteil: Anders als die Rakete selbst können die Röntgenlaser einen Seitenschild durchdringen. Zudem detonieren die Raketen ca 20'000 Kilometer vom Ziel entfernt, was es der Raketenabwehr erschwert sie abzufangen.
                    Superdreadnoughts tragen bis zu 50 Werfer pro Breitseite.

                    Ein weiteres Waffensystem ist der sogennante Energietorpedowerfer.
                    Dabei handelt es sich im Grunde um eine Plasmakannone, welche eine in einem Magnetfeld gefangene Plasmaladung mit annähernd Lichtgeschwindigkeit verschiesst. Diese Waffe sit gegen einen intakten Seitenschild föllig nutzlos, reisst ein ungeschütztes Ziel, insbesondere durch die hohe Feuergeschwindikeit, binnen Sekunden in Stücke. Diese Waffe dürfte auch gegen ST-Deflektorschilde sehr nützlich sein. Grössere Kriegsschiffe tragen in der Regel eine kleine Zahl dieser Waffen in ihrer Breitseite.


                    Schluss:
                    Die Honorverse Schiffe haben ein paar Schwachstellen.
                    Die Wichtigste ist ihre eingeschränkte Beweglichkeit. Ihre Beschleunigung kann einfach nicht mit dem eines StarTrek Schiffs mithalten.

                    Dafür ist ihre Kampfkraft sehr gross.
                    und mit Impellerkeil und Seitenschild sind sie hervorragend gegen Beschuss geschützt. Insbesondere für einen Gegner der es gewohnt ist ein Ziel aus jeder Richtung unter Feuer zu nehmen, dürfte der undurchdringliche Impellerkeil zunächst mal ein Problem darstellen.
                    Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                    - Florance Ambrose

                    Kommentar


                      @HMS Fearless: Ich kenne das Honorverse überhaubt nicht, daher mal ein paar fragen. Wie sieht es denn mit Ionenkanonen aus? Können diese die Schilde durchdringen? Und wieviele Schwere Schiffe gibt es dort? Ich meine besteht dort eine Flotte eher aus 10, 100, 1000 oder noch mehr Schiffen?
                      "You have failed me for the last time, Admiral."

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                        Ionenkannonen sind die wohl einfachsten Partikelwaffen.
                        Der Seitenschild ist ein nichts anderes als ein Band aus gerichteter Gravitation. Der Schutz entsteht durch die Verzerrung. Jede Materie wird durch die enorm starke Gravitationsströmung zerrissen, verzerrt und weggeschleudert. Desshalb dürfte eine Ionenkannone kaum eine Chance haben durchzudringen. Allenfalls Phaser, da die ein relativ eng gebündelter Strahl aus sehr hochenergetischen Partikeln sind. Aber auch dieser Phaser strahl würde durch verzerrung und zerstreueung massiv an Wirkung verlieren.

                        Was ich vergessen habe: Der Seitenschild wird etwa 10 Kilometer vom Rumpf entfernt erzeugt. Der Bereich zwischen Schild und Rumpf ist mit sogenannten Partikel-, und Strahlenschirmfeldern (eine Art dicker, aber sehr schwacher Schild) gefüllt, welche alles was durch den Seitenschild dringt weiter abschwächt.

                        Zu den Rumpfzahlen:
                        Als der Krieg mit der Volksrepublik von Haven ausbrach verfügte die Royal Manticoran Navy über:

                        188 Superdreadnoughts
                        121 Dreadnoughts
                        199 Schlachtkreuzer
                        333 Schwere Kreuzer
                        295 Leichte Kreuzer
                        485 Zerstörer

                        mit einer Gesammttonnage von 2318.6 Millionen Tonnen

                        Davon waren sicher mehr als 100 Grosskampfschiffe (Superdreadnoughts, Dreadnoughts) in der Homefleet im Manticore System Stationiert.

                        Die Schiffe operieren meistens als Geschwader von 6-8 Schiffen
                        Dabei werden grössere Schiffe wie Kreuzer, Schlachtkreuzer, Dreadnoughts in der Regel von Zerstörergeschwadern eskortiert.
                        Flottenverbände sind dann meistens aus mehreren Geschwadern zusammengesetzt.
                        So hatte die Royal Manticoran Navy in der 3. Schlacht um Yeltsins Star wohl an die 12 Schlachtgeschwader (bestehend aus Superdreadnoughts und Dreadnoughts).
                        Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                        - Florance Ambrose

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                          Zitat von Dragon667 Beitrag anzeigen
                          @HMS Fearless: Ich kenne das Honorverse überhaubt nicht, daher mal ein paar fragen. Wie sieht es denn mit Ionenkanonen aus? Können diese die Schilde durchdringen? Und wieviele Schwere Schiffe gibt es dort? Ich meine besteht dort eine Flotte eher aus 10, 100, 1000 oder noch mehr Schiffen?
                          Hier hab Infos in Wikipedia gesucht.



                          Und so sehen die Schiffe aus, sieht aus wie ein Seeschiff das man in den Weltraum gesetzt hat

                          Kommentar


                            Ich empfehle den englischen Wiki eintrag, der ist deutlich ausführlicher.

                            Was das Schiffsdesign angeht, ich find die Pötte cool.
                            Keine unnötigen ästetischen Elemente und so, reine kühe Funktionalität.
                            Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                            - Florance Ambrose

                            Kommentar


                              Zwei Probleme hat das Honorverse allerdings, und die können im Vergleich zu StarWars, StarTrek und Co die wirkliche Achillesferse darstellen:

                              1.) überlichtschnelle Kommunikation ist nur für rein taktische Aufgaben verwendbar, da die Reichweite der Sender mit wenigen Lichtstunden für alles andere einfach viel zu gering ist.

                              2.) Die maximal erreichbaren Überlicht-Geschwindigkeiten sind auch nicht gerade der Brüller ... Kurierschiffe, als schnellste, verfügbare Einheiten, kommen gerade einmal auf ca. 3.000 c.

                              Deshalb denke ich, daß auf kurze Sicht (beim ersten Aufeinandertreffen) das Honorverse sich zwar würde behaupten können - wenn es allerdings zu längeren Konflikten kommen sollte, die anderen Universen letztlich die Oberhand gewinnen würden. Die Vorteile der Schiffe dieser Universen, überlichtschnell miteinander reden und sehr viel schneller zu einem gegebenen Punkt fliegen zu können, wiegen aus strategischer Sicht einfach zu schwer.
                              “You can’t wait until life isn’t hard anymore before you decide to be happy.” -Nightbirde.at AGT, 2019

                              Main problem with troubleshooting is: trouble shoots back? (Quelle: Google+)

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                                @HMS Fearless: Oh man du kannst so viel über das Honorverse schreiben und erkennst nicht wie lächerlich das ist im vergleich zu den anderen. Sorry aber die stinken ziehmlich ab kann ich dir sagen. SW nutzt einfach Ionenkanonen und ST Beamt Torbs ins Schiff höchstens AND verliert da es eigentlich nur Raketen besitzt am besten mit WH40k anlegen die ham auch nix drauf.
                                GOTTLOS GLÜCKLICH.... Ein erfülltes Leben braucht keinen Glauben.

                                Niveau ist keine Hautcreme - und Stil kein Teil vom Besen!

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