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Galactica VS Sternenzerstörer bzw Enterprise bzw. Andromeda bzw. alles andere
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@Seezo
Turbolaser sind wie schon erwähnt Plasmawaffen. Damals wurde einfach alles unabhängig von der Funktion als Laser oder Phaser bezeichnet. Außerdem ist Laser nicht gleich Laser. Ein Laserpointer durchbohrt keine Stahlplatte, ein Industrielaser schon. Der Grund warum Laser gegen moderne Starfleetschiffe wirkungslos sind ist, dass nur primitive Völker die es gerade mal vor kurzem ins All geschafft haben, sie nutzen. Die könnten auch mit einem Phaser nicht genug Energie aufbringen um einer Galaxy-Klasse gefährlich zu werden. Der Borg-Schneidestrahl wurde von Data auch als eine Art Laser bezeichnet und der war sehr effektiv. Auch Photonentorpedos wirken fast ausschließlich durch die bei der Annihilation entstehende elektromagnetische Strahlung (nichts anderes feuert auch ein Laser).
Der Gründe warum in ST höher entwickelte Völker Laser zugunsten von Phasern und den mit ihnen verwandten Disruptoren nicht mehr benutzen muss in den besonderen Eigenschaften von letzteren liegen. Diese müssen besondere Wechselwirkungen mit Materie und/oder Schilden haben (was glaube ich sogar mal erwähnt wird) oder einfach nur sehr viel energieeffizienter sein.
Wo wir schon dabei sind will ich noch eine weitere Fraktion in die Diskussion mit einführen. Und zwar Honor Harrington mit ihrem "Manticoran Missile Massacer".Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner
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Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen@Seezo
Der Gründe warum in ST höher entwickelte Völker Laser zugunsten von Phasern und den mit ihnen verwandten Disruptoren nicht mehr benutzen muss in den besonderen Eigenschaften von letzteren liegen. Diese müssen besondere Wechselwirkungen mit Materie und/oder Schilden haben (was glaube ich sogar mal erwähnt wird) oder einfach nur sehr viel energieeffizienter sein.
Zitat von Schlachti Beitrag anzeigenWo wir schon dabei sind will ich noch eine weitere Fraktion in die Diskussion mit einführen. Und zwar Honor Harrington mit ihrem "Manticoran Missile Massacer".
Außer natürlich, die Kollateralschäden sind zu hoch oder das Ziel waren Nonkombattanten, das führt automatisch zur moralischen Niederlage.
Kann jetzt mangels Kenntnis des Stoffs nur nicht beurteilen, welches von beidem zutrifft.
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Zitat von Seezo Beitrag anzeigenLeider weiss ich nicht wie stark die Schilde eines ISZ im Gegensatz zu einem Galaxy Class Schiff sind. Doch würde ich stark vermuten das die ST Schilde weitaus vortschrittlicher sein sollten. Doch ich lasse mich gern eines besseren belehren
Lange Zeit die Standardwaffe bei PRudn auch heute noch nicht ganz aus dem Rennen^^
KaliberTransformkanone
Die ersten beobachteten Geschütze der Posbis konnten atomare Kaliber bis zu 1000 Gigatonnen Vergleichs-TNT abfeuern. Die terranischen Geschütze dagegen versandten zunächst maximal 500 Gigatonnen. Große Transformkanonen konnten später Fusionsbomben-Kaliber mit bis zu 4000 Gigatonnen TNT versenden, besonders große Modelle auch mit bis zu 6000 GT oder mehr. Die gleichen Transformkanonen konnten natürlich auch mit wesentlich kleineren Ladungen geladen werden, etwa 10-, 20- oder 30-GT-Bomben. (PR 134, PR 211, PR 245)
Im Jahre 1303 NGZ existierte eine Einteilung in folgende Kaliberklassen: Leichte bzw. kleine Transformkanonen mit unter 1000 GT, schwere mit bis zu 2000 GT und überschwere Kaliber mit bis zu 4000 GT Vergleichs-TNT. Inwiefern diese Kategorisierung auch in früheren Zeiten galt, ist unbekannt. (PR 2011)
Transformbomben werden durch den Hyperraum abgestrahlt ... daterste, wasman vom Beschuß merkt, ist der Glutball direkt vor dem Schiff.
Zielgenauigkeit
Obwohl die empfohlene Kernschussweite niedriger lag, war der Streufaktor eines Verbandes von 100 Moskito-Jets auf eine Distanz von 2.160.000 Kilometern im Jahr 2436 so gering, dass 100 Bomben innerhalb eines Raumwürfels von nur 1 km³ zur Detonation gebracht werden konnten. PR 350)
Wenn es die Kampfbedingungen erlauben, werden die Bomben direkt in das Zielobjekt abgestrahlt. Falls das Ziel über übergeordnete Schutzschirme verfügt, detonieren die Bomben in so einer Situation bis zu deren Zusammenbruch direkt in den Schutzschirmen. (PR 232, PR 2238)
Es ist jedoch im Raumkampf nicht unüblich, dass mit einem Vorhaltewinkel gefeuert wird und "Atomsonnen" in die Flugbahn von Zielobjekten gesetzt werden. (PR 238)
Transformkanonen wurden auch mehrmals benutzt um "künstliche Sonnenmassen"zu erzeugen...zwecks Vernichtung einer Sonne.
Der bevorzugte Gefechtsort ist der "freie Weltraum" und das Gefechtstempo ist 50-75% der Lichtgeschwindigkeit.
-> Paratronkonverter*. Die grundsätzliche Technik für Paratronschirme erhielten die Terraner bereits im 25. Jahrhundert alter Zeitrechnung von den Bewohnern der Galaxis M 87*. Der Paratronschirm leitet auftreffende Waffenenergie über einen Strukturriß im normalen Einstein-Kontinuum ab in den Hyperraum. Zudem »verdampft« er auf diese Weise jegliche Materie, die sich ihm nähert (Die Ereignisse um die Galaxis M 87 und die Paratron-Technologie werden im PERRY RHODAN-Zyklus "M 87" beschrieben, nachzulesen in den Büchern 33 bis 44.) Herzstück der Paratroritechnologie ist der Konverter. Nach Art eines Dimensionstansmitters stellt der Paratronkonverter eine hyperenergetische Verbindung zwischen dem Normalraum und übergeordneten Hyperkontinua her, die zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten eröffnet. Als Angriffswaffe verwendet, erfaßt die Paratroritechnik das Zielobjekt und schleudert es durch eine Strukturlücke in den Hyperraum. Der Paratron-schirm ist eine Defensivwaffe. Er leitet auftreffende Energien und alle Objekte, die mit ihm in Berührung kommen, in den Hyperraum ab.
Das Geschütz verschießt Transformbomben, indem es diese mittels eines transmitterähnlichen Effektes in Nullzeit entmaterialisiert und im Ziel rematerialisiert. Das Prinzip ähnelt zwar einem Fiktivtransmitter, jedoch konnte nie eine stabile Rematerialisierung erreicht werden – eine Nutzung der Kanone als Transportmittel scheidet damit aus
HE ist das hier:
in zuerst im Jahr 2400 bei den Schiffen der Maahks* beobachtetes, mit allen herkömmlichen Waffen undurchdringbares Defensivfeld. Nur durch konzentrierten Beschuß mit Gravitationsbomben* kann für Sekundenbruchteile eine Lücke in den grünleuchtenden Schirm gerissen werden. Terranische Wissenschaftler finden heraus, daß es sich bei der energetischen Struktur dieser Schirme um fünfdimensional stabile Feldeinheiten mit einer instabilen Librations-Überladungszone handelt. Diese Überladungszone bewirkt einen Effekt, der dem Energiehaushalt des Zwischenraums zwischen der vierten und fünften Dimension (Linearraum) nahekommt. Die Schirme sind nur so lange undurchdringbar, wie der Überladungszustand anhält. Im Normalzustand sind sie einfache fünfdimensionale Abwehrfelder. Durch Umpolung der terranischen Transformkanonen (sie arbeiten nun auf einer anderen Feldebene) gelingt es dann fast mühelos, die grünen Schirme zu durchschlagen. In einer Weiterentwicklung durch Prof. Arno Kalup* weiter verstärkte Librations-Überladungszone) wird der HÜ-Schirm anschließend zu einer der wichtigsten Defensivwaffen der Solaren Flotte
Bis ins Jahr 1331 NGZ handelt es sich hierbei um eine Kombinationswaffe aus Intervallkanone, Thermostrahler, Desintegrator und Paralysator.
Die Waffenwirkungen der Subsysteme können durch hochentwickelte Justierfunktionen optimal auf das jeweilige Ziel angepasst werden. Ein modularer Aufbau ermöglicht sowohl einen niedrigen Wartungs- als auch Nachrüstaufwand.
Neben der Transformkanone sind MVH-Systeme der Waffenstandard auf allen LFT-Schiffen bis 1331 NGZ installiert.
Nach 1331 NGZ sind aufgrund der erhöhten Hyperimpedanz nur noch deutlich leistungsreduzierte Systeme einsatzfähig. Dafür setzte eine Wandlung in der Kombination der einzelnen Subsysteme ein.
So sind nun Sublicht-MVH und Überlicht-MVH zu unterscheiden:
Das Sublicht-MVH setzt sich aus Thermostrahler und Desintegrator sowie einem Paralysator zusammen. Die wirksamen Kampfentfernungen liegen in der Regel bei knapp 300.000 km = 1 Lichtsekunde für Thermo- und Desintegratorstrahler. Der Paralysator hat meist Reichweiten im Bereich von 400 - 500 km.
Das Überlicht-MVH kombiniert eine Intervallkanone und ein Thermogeschütz mit dem Konstantriss-Nadelpunkt-Modus (KNK). Die Reichweiten hier liegen bei etwa 1.000.000 km. Eine Verbesserung der Kernschussweite wurde durch das Dissonanzgeschütz genannte Modell für die Intervallkanone erreicht. Das Dissonanz-Geschütz wird zwischen 1331 und April 1333 NGZ durch die Neue USO entwickelt. Hier liegt die Schussweite bei etwa fünf Millionen Kilometern. Die Waffe stellt einen Schritt dar, die Verteidigungsfähigkeit der Neuen USO auch im, durch die Kosmokraten prophezeiten, "Jahrtausend der Kriege" zu erhalten.
Die Baudaten der Waffe werden im April 1333 NGZ an die LFT-Flotte übergeben. Infolge des großen Energiebedarfes kann diese Waffe nur in großen Schiffen der NEPTUN-, SATURN-, JUPITER-, QUASAR- und GWALON-Klasse verbaut werden.
Die Kugelraumer der APOLLO-Klasse sind an die erhöhte Hyperimpedanz angepasste Nachfolger der NOVA-Klasse der Liga-Flotte mit einem Durchmesser von 800 Metern.
20 Transformkanonen à 300 Megatonnen, 30 Überlicht-MVH-Geschütze, 10 Sublicht-MVH-Geschützen, 1 Paratronwerfer, 20 Impulsstrahler.
Dazu kommen mehrfach gestaffelte Energieschilde verschidener Typen(3-5 Schilde).DieEnterprise aus "Der erste Kontakt" ist für den Kahn im Grunde einBeiboot(vom Volumen her).. jeder popplige 100m Kreuzer könnte die Enterprise wegputzen..evtl. auch mittels Gegen .. äh durchfliegen
Damits zum IS in SW passt
Quellen^^
Transformkanone ? Perrypedia
Perry Rhodan und Atlan Materiequelle
Eh alles Quatsch...PR hat einfach die dicksten Eier ... direkt nach ausser Chuck Norris.
Also lasst PR bitte bei den Vergleichen aussen vor. Die führen ihre Kriege in mehreren Universen und kämpfen gegen wahre Superwesen auf dem Niveau eiens allmächtigen Gottes und gegen die "Schöpfungskräfte" des Universums und deren Helferlein. Wo das Imperium den Todesstern braucht, reicht bei PR nen Kreuzer und ST-Schiffe sind da bessere Beiboote für die richtigen Schiffe.
Asgard,Ori, Borg, SW, ST.. alles Kinderkram im leider übermässig aufgepumpten PR-Universum.
Und dann kam die Hyperimpedanz(PR-Fans wissen,wasi ch meine)^^
Liga-Flotte ? Perrypedia
Da könnt ihr euch üpaar PR-Schiffe zahlenmässig angucken und nachlesen, mit was dieso um sich werfen.Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 16.01.2013, 11:01.>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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GdL... voll Zustimmung!
Perry ist einfach eine ganz andere Liga in der die anderen einfach nicht mitspielen können.
Vergleiche damit anzufangen ist einfach zum scheitern verurteilt.
Was ich bei den vielen Vergleichen hier vermisse ist die Zeitkoordinate.
ST und SG kann man vielleicht noch vergleichen. Vielleicht vage auch noch BSG (Original) und ein paar andere.
Was vielleicht eine Zeitkonstante ins Spiel bringt. Von ST kennt man die Timeline nahezu exakt. Zu welcher vergleichbaren Zeit findet SW statt? Wann BSG (neue Serie)? Bringt man die Entwicklung auf einen gemeinsamen Nenner sehen so manche Gefechte vielleicht ganz anders aus...Ubi Dubium, ibi Libertas...
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Und dann kam die Hyperimpedanz(PR-Fans wissen,wasi ch meine)^^
GdL... voll Zustimmung!
Perry ist einfach eine ganz andere Liga in der die anderen einfach nicht mitspielen können.
Vergleiche damit anzufangen ist einfach zum scheitern verurteilt.
Was ich bei den vielen Vergleichen hier vermisse ist die Zeitkoordinate.
ST und SG kann man vielleicht noch vergleichen. Vielleicht vage auch noch BSG (Original) und ein paar andere.
Was vielleicht eine Zeitkonstante ins Spiel bringt. Von ST kennt man die Timeline nahezu exakt. Zu welcher vergleichbaren Zeit findet SW statt? Wann BSG (neue Serie)? Bringt man die Entwicklung auf einen gemeinsamen Nenner sehen so manche Gefechte vielleicht ganz anders aus...
Und bei nBSG landt man am Ende so vor 10000-20000 v. Chr. auf der Erde.
Wann die Serien spielen ist aber Zweitrangig. Entscheidener ist die Zeit der technologischen Entwicklung.
ST hat ein paar 100 Jahre gebraucht.
SW ist gut 30000 Jahre alt und der "Große Galaktische Krieg" ist vor gut 3650 Jahren zuende gegangen. Republik und Imperium haben also schon mehrere 1000 Jahre hinter sich.
WH 40K spielt (wie der Name schon sagt) im 40. Jahrtausend.
Andromeda spielt um 10087 n. Chr., hat aber die "Lange Nacht" hinter sich.
Bei SG hat sich die Technologie in den letzten paar 1000 Jahren nicht sonderlich verbessert. Erst nach SG1 gab es schnellen tech. Fortschritt.
B5 spielt um das Jahr 2260.
Bei nBSG existierten die Kolonien gut 2000 Jahre lang.
Wie man anhand der Zahlen gut erkennen kann, entwickeln sich die Serien unterschiedlich schnell. Das liegt zum einen an den unterschiedlichen Grundbedingungen, aber auch an der Notwendigkeit.
In ST kann man sehr einfach die Technologie verbessern und es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten. So kann man recht einfach Nadionpartikel erzeugen und daraus Phaser machen, die eine unglaubliche Zerstörungskraft besitzen.
Wenn ich bei SW hingegen die Technologie von "The Old Republic" mit der Tech. der Klonkriege vergleiche, dann ist in den gut 3600 Jahren nicht viel passiert, da die Notwendigkeit gefehlt hat. Zwischen Ep. 3 und 4 gibt es dagegen geradezu einen Quantensprung im Raumschiffbau.
Beachten muss man auch, dass es auch zu Rückschritten kommen kann wie bei WH 40K und Andromeda. Man muss nur sehen, wie die (fast unzerstörbare) Andromeda durch die gegnerische Flotte fliegt und dabei noch mehrere Feindschiffe zerstört. Spätestens dann weiß man auf welchem tech. Niveau sich das Commonwealth befand und wie viel Tech. verlorengegangen ist.
Und ST im 40. Jh. oder gar 40. Jt.? Da dürfte selbst Perry es mit einem ernstzunehmenden Gegner zu tun bekommen. Es macht also durchaus Sinn, wenn man nur den aktuellen Stand der Serien vergleicht.Zuletzt geändert von pollux83; 19.01.2013, 20:48.
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Zitat von pollux83 Beitrag anzeigenEs macht also durchaus Sinn, wenn man nur den aktuellen Stand der Serien vergleicht.
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Zitat von pollux83 Beitrag anzeigenWH 40K spielt (wie der Name schon sagt) im 40. Jh.
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@[OTG]Guy de Lusignan
Du als erfahrener User weißt eigentlich warum man PR, zumindest vor der Hyperimpot... ähh Impedanz, bei vs-Threads außen vor lässt. Da kann selbst Saxton mit seinem ICS nicht mithalten. Vor allem wenn Waffen wie Paratronwerfer ins Spiel gebracht werden, die vor der HI mit einem Schuss ganze Planeten wegpusten konnten (Wenn man bedenkt, dass eine Jupiterklasse 6 von den Dingern an Bord hat).
Dazu hat die LFT in den ersten Jahrhunderten der NGZ die Fähigkeit erlangt mittlere Schiffe mit Antitemporalen Gezeitenfeldern auszustatten. Der Generator für das Feld ist ein Würfel von 12m Kantenlänge und das Feld ist groß genug um einen schweren Kreuzer zu schützen. Es gab mit den Tsunamis sogar eine ganze Spezialflotte dieser Kreuzer und ein Schiff, dass sich außerhalb der Zeitlinie befindet kann weder geortet noch zerstört werden.
Was ich eigentlich immer schade fand ist, dass die KNKs immer nur eine Nischenrolle inne hatten. Vor allem auf kleineren Schiffen wie leichten und schweren Kreuzern hätten sie die TfKs als Hauptbewaffnung ersetzen können. Wenn mit Ausnahme der beiden Polgeschütze die TFKs durchs KNKs ersetzt worden währen, hätten Kreuzer auch sehr effektiv gegen größere Schiffe eingesetzt werden können. Ein Verband schwerer Kreuzer mit dieser Konfiguration könnte einem Super- vielleicht sogar einem Ultraschlachtschiff gefährlich werden.Zuletzt geändert von Schlachti; 19.01.2013, 22:08.Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner
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ich finde diese thema garnicht mal so absurt, wie einige hier tun. auch bei superheldencomix gabs schon das amalgam universum, wo DC und Marvel mit ein ander verschmolzen sind. warum also nicht eine theorie aufstellen, wo ST,SW,BSG,SG oder andromeda mit ein ander verschmelzen. auch ich habe schon ein paar bilder zu diesen thema entworfen, weil mich die vorstellung reizen würde.
zu deinen drei möglichen konflikten
1. Wie würde es wohl aussehen wenn sich der Battlestar Galactica aus BSG-TNS und ein Sternenzerstörer aus Star Wars sich bei einem Kampf gegenüber stehen würden ?
die galactica ist in vielerlei hinsicht unterlegen, sie verfügt über starke panzerung, allerdings keine schilde, bei den schweren lasergeschützen des sternzerstörers kann man nur raten, wie leicht sie sich durch eine ungeschützte panzerung durch brennen können, zumal laser auch eine erheblich größere reichweite als die projektilwaffen der galactica haben, die wenn überhaupt auch nur auf nächster distanz effektiv gegen ein sternzerstörer wären.
2. Wie würde es aussehen wenn die Galactica gegen die Enterprise-NX01 behaupten müsste ?
die NX01 ist nicht so weit vortgeschritten wie die enterprise E, aber dennoch vortschrittlicher als die galactica. würde die galactica nah genug an die NX01 ren kommen, könnte sie mit mit ihrer großen feuerkraft die enterprise vielleicht sogar zerstören, ich geh mal davon aus das die schilde dieser feuerkraft nicht lange standhalten könnten und ohne schilde ist die enterprise eine sehr empfindliche nussschale. aber wenn es kirk gelingt, den primitiven waffen der galactica rechtzeitig aus zu weichen, dann könnte sich das blatt wenden, denn auch bei der alten enterprise waren die laser und futonentorpedos schon weit aus gefährlicher als die gesammte bewaffnung der galactica
3. Wie würden die Chancen der Galactica gegenüber der Enterprise-E stehen ?
ganz klar ein leichter gegner für die enterprise. die enterprise ist der galactica um mindestens 200 jahre fortschritt voraus. es gab in der NG serie schon öfters gegner, die vom technischen stand auf galactica niveau waren und wo worf mit eine gelassenheit den cpt verkünden konnte, das die schilde keinen schaden genommen haben, selbst wenn mehrere gegner gleichzeitig auf die enterprise geschossen haben. ein futonentorpedo allerdings sollte reichen, um die ungeschütze galactica in staub zu verwandeln.
hier mal drei universenzusammenfügungen, die ich mal aus spaß entworfen habe
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Zitat von Nico H Beitrag anzeigenzumal laser auch eine erheblich größere reichweite als die projektilwaffen der galactica haben, die wenn überhaupt auch nur auf nächster distanz effektiv gegen ein sternzerstörer wären.
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Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenStar Trek würde wohl überbleiben, da sie auch STar Wars bis zu einem Gewissen Grad überlegen wären, allein durch die Transportertechnologie.
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Schilde jeder Art schützen vor Teleportern. Nur mit speziellen Teleportern kommt man auch durch Schilde. Z.B. gab es in der Folge "Terror auf Rutia 4" solche. Die hatten aber einige Nebenwirkungen und die Föderation benutzt diese nicht.
Star Trek ist Star Wars aus einem ganz anderen Grund überlegen. Ich zitiere mich mal selbst:
Als erstes Tritanium (ST) vs. Durastahl (SW). In Treffen der Generationen kann man sehen wie die Untertassensektion der Enterprise den Wald durchpflügt ohne dabei beschädigt zu werden. In Episode 3 wird das (halbe) Raumschiff auf dem Raumhafen von Corusant notgelandet. Dabei wird ein Teil des unteren Schiffes zerquetscht. In der Folge „Tödliche Falle“ (Clone Wars) stürtzt ein beschädigtes Schiff mit hoher Geschwindigkeit auf einen Planeten ab und ist danach praktisch vollkommen zerstört. In der Folge „Temporale Paradoxie“ stürtzt die Voyager in einem ähnlichen Winkel und mit ähnlicher Geschwindigkeit auf einen Eisplaneten ab und wird dabei nicht beschädigt. (In der ersten Zeitlinie wurden beim Absturz Deck 9-14 zerquetscht [also der gesamte Deflektor]. Chakotay sagt daraufhin, dass die Voyager mit vollem Impuls aufgeschlagen sei. Dies dürfte jedoch übertrieben gewesen sein, da 25% c doch etwas zu schnell sein dürfte.(In DS9-Das Vagnis wird in der Atmosphäre eines Gasplaneten mit Impulsgeschwindigkeit geflogen, dies kann aber nicht 25% c sein. Es muss also eine Impulsgeschwindigkeit für Atmosphären geben.) Die Voyager ist außerdem beim 2. mal erheblich langsamer abgestürtzt. Dies ist jedoch mit dem Eingreifen von Harry Kim erklärbar, da es bei der Slipstreamgeschwindigkeit ausreicht, dass das Schiff den Bruchteil einer Sekunde länger oder kürzer im Slipstream fliegt. Somit hatte seine Korrektur eine minimale Wirkung.) Wir haben also je 2 Beispiele, bei denen die Föderationsschiffe trotz dünner Panzerung unbeschädigt bleiben und die Star Wars Schiffe beschädigt oder gar zerstört werden. Tritanium muss also stabiler sein als Durastahl. Dies wird nochmals in der Folge DS9: „Das Schiff“ bestätigt. In der ein Schiff der Jem`Hadar Sternschnuppe spielt und beim Aufprall keinen Hüllenbruch erleidet.
Schiffe in SW überleben selbst ohne Schild dank ihrer Panzerung noch mehrere Treffer. Bei ST ist ein Schiff ohne Schilde so gut wie tot. Waffen, die mit einem ST-Schiff ohne Schilde kurzen Prozess machen, zerstören ein unbeschildetes SW-Schiff also erst recht, da dessen Panzerung nachweislich noch schwächer ist. Phaser müssen Turbolasern im Punkt Feuerkraft also deutlich überlegen sein.
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