Warum eigentlich bist du SciFi-Fan?

[pretenderX]

Warum bin ich SF-Fan...gute Frage. ich bin damit aufgewachsen, würde ich sagen. Das erste Mal SciFi hatte ich mit knapp 3 Jahren als ich dsa erste Mal Star Wars gekuckt hab. Da hat mich der "goldene Mann und der Piepser" beeindruckt und seit dem hab ich mene Eltern damit genervt das wieder mal zu kucken. Dann kam das wieder und ich habs gekuckt.

Warum jetzt genau, aus welchem Grund: tja, ich denke einfach, dass ich etwas wissenschaftlich und naturwissenschaftlich und technisch veranlagt bin (mein Dad ist schuld^^) und da lag SciFi einfach als nächstes Genre. Mit den anderen kann ich mich zwar auch anfreunden, aber z.Bsp. solche Teeny-Filme find ich (sorry) zum en.....

[peterpan]

... (mein Dad ist schuld^^) ...

die Antwort ist einfach genial. Auch mein Vater ist eigentlich schuld, dass ich zu scifi gekommen bin. Er hat TOS von Anfang an im Fernsehen verfolgt, als dies noch Raumschiff Enterprise hieß. So mit vier oder fünf Jahren, habe ich dann auch erstmals TOS sehen dürfen und wollte undbedingt einen Phaser haben. Später kamen dann TNG, Orion, Star Wars hinzu. Ich bin bei Scifi hängengeblieben, weil ich einerseits davon überzeugt bin, dass die Menschheit irgendwann andere Galaxien erforschen wird und auch nicht glaube, dass wir allein im Weltall sein sollen.

[Rocky90]

Mich reizt nicht die reine Phantasie was das Scifi angeht.
Bei mir liegt der Focus eher auf Scifi, der einen Strang zur Realität hat.
Praktisch eine Abweichung der unseren Realität, eine "Wahrscheinlichkeitsform" unserer Zukunft wie z.B. Star Trek.
Stargate ist auch eine tolle Wissensfiktion, die nah mit der Realität verknüpft ist...
Sekundär interessiert mich natürlich die Technologie, gerade bei Startrek Schiffen.

[Cosmic Girl]

Ich bin Science-Fiction-Fan, weil ich sehr technik-interessiert war/bin (früher mehr, heute weniger).
Da fällt mir ein, dass ich als 10-jährge mit meiner zwei jahre jüngeren Schwester ein Raumschiff aufgemalt habe, dass (nach kindlicher Vorstellung) locker einige Jahrzehnte im Weltraum unterwgs sein könnte.
Wir haben da an Nahrungs- und Energiequellen gedacht. Nahrungsquellen waren lebende Tiere an Board und Getreidefelder, Anbauflächen und Obstplantagen. Energiequellen waren riesige Benzintanks.
(Ja, in der kindlichen Fantasie ist eben alles möglich.)
Wir hatten sogar daran gedacht, dass das Schiff mal aus irgendeinem Grund zurückkehren musste. Deshalb gab es an diesem Raumschiff ein kleineres Rettungsraumschiff, dass zur Erde zurückfliegen konnte.
Damals haben wir uns ausgedacht, wie es wohl sein würde, mit so einem Schiff durch das All zu fliegen und "Marsmenschen" zu treffen.

Als ich vor einigen Wochen Star Trek zum ersten mal gesehen habe, erinnerte ich mich wieder an diese Träumereien aus der Kindheit, weil mir das alles sehr bekannt vor kam. Natürlich gibt es bei Star Trek ausgefeiltere Technologien, aber es spielt ja auch in der Zukunft.

Ich denke Science-Fiction vereint Wissenschaft und Fantasie in einem guten Verhältnis (Science-Fiction heißt ja wortwörtlich übersetzt auch "Wissenschaft-Fantasie").
Mich fasziniert einfach die Vorstellung, dass die Menschheit eines Tages (vielleicht sogar in naher Zukunft) in die Tiefen des Weltalls vordringt und neue Lebensformen entdeckt.
Wer weiß, vielleicht gibt es sogar in einigen tausend jahren so etwas Ähnliches wie die Föderation aus Star-Trek?
Ich geh einfach mal davon aus, dass wir nicht die Einzigen intelligenten Lebewesen in diesem unendlich scheinenden Universum sind. Durch Science-Fiction kann man sehen oder auch nachempfinden, wie es wäre, mit anderen Planetenbewohnern Kontakt aufzunehmen und Beziehungen zu ihnen aufzubauen.

[Mr. Ronsfield]

Wegen der Frauen!


Nein Ernsthaft, weil ich es einfach toll finde mir vorzstellen was mal geschehen wird. Wie sich die Menschheit in zukunft entwickeln wird, eben wie das alles weitergeht!

[JapanExtrem]

Ich bin als Kind schon jemand gewesen, der sich stark für die Wissenschaft interessierte. Mit 6 Jahren hatte ich meinen ersten Chemie & Elektrobaukasten ... Meine Lieblings Serie war zu der Zeit TOS. Als dann TNG rauskam, fing ich an, mit Computern zu arbeiten. SciFi hat mich zu meinem Beruf "getrieben". Ich sehe in vielen SciFi Serien nicht irgendeine Phantasie, sondern Zukunftsvisionen. Und wenn man es mal heute genau betrachtet ... was früher in TOS oder auch TNG Science Fiction war, ist heute realität. Viele dinge sind realisiert worden. Sei es ein kleines "Handkommunikationsgerät", sei es ein tragbares Grafikpad usw.

Man kann so sagen, das ich für solche Visionen sehr offen bin und nicht so verschlossen, wie manch anderer. Die Wissenschaft schließt eine Geschwindigkeit von Überlicht aus, da es für die Wissenschaft nichts schnelleres als das Licht gibt. Aber wie sich in den letzten 100 Jahren zeigte, hat sich die Wissenschaft schon oft geirrt. Und ich hoffe, das sie sich dabei auch irrt. Die Zukunft kann nicht verhindert werden. Wir sind diejenigen, die was aus der Zukunft machen können.

LG
Micha

[sasa84]

Mein Papa ist schuld!

Ich habe mit meinem Papa immer Sonntags Star Trek mit Kirk geschaut am Anfang fande ich es doof, aber ich habe zeit mit meinem Papa verbringen können und da hat man es in Kauf genommen, meine Geschwister hatten alle kein Interesse also war das etwas was nur meinem Papa und mir gehörte.

Irgendwann haben wir dann NG gesehen und das hat mir richtig gefallen und so hat das bei mir angefangen und inzwischen bin ich beinahe süchtig ob als Serie, Buch oder sogar Comics ist mir egal ich will auf jedenfall mal wissen was so passiert. Es ist beinahe wie eine Sucht, lebt sich aber ganz gut damit.