In einem gewissen Rahmen Grenzenlose Möglichkeiten, Helden, Komplexe Konzepte und Schlachten ohne reale Tote sind mehr als genug Gründe für mich SciFi zu lieben, es hilft aber auch das mein ältere Bruder sie lass und ich mich als Knirps dafür interessierte warum er diese Blöden Bücher las, tja und dann auch davon nicht mehr loskam.
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Neben den fiktiven Abenteuern in fremden Welten, sprechen mich vor allem auch die "Was-wäre-wenn-Szenarien" an. Ich mag einfach neuartige Welten und futuristische Visionen."Der Überwachungsstaat der Zukunft findet dich!"
www.alexander-merow.de.tl
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Das reizvollste im SF-Genre dürfte wohl die Tatsache sein, das es Szenarios bietet, mit dennen man sich wohl sonst eher wenig auseinandersetzten Kann, wie z.B Zeitreisen, Parralelwelten, KI´s, Außerirdische....
Viele Serien aus diesem Bereich schaffen es auch epische Handlungen aufzubauen, nicht zuletzt wegen der Bilder, man kann SF auch als eine Moderne Art der Karikatur sehen, die unserer Gesellschaft einen Spiegel vor hält, viele Handlungsweise von fremden Spezies, lassen sich so verfremden. Früher war für mich SF reizvoll wegen der Materialschlachten, der Effekte, der Kulissen und der aufwendigen Kostüme und Masken, heute zählt für mich die Tiefe der Botschaft, eine Handlung die denn Zuschauer mitreißt, die meine Sichtweise beinflusst auf aktuelle gesellschaftliche Ängste wie Genmanipulation oder Automatisierung.Zuletzt geändert von Keymaster; 31.08.2011, 12:39.
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Für mich war es stets der "Sense of Wonder" an der SF.
Andere Welten, mit faszinierend anderen Möglichkeiten.
Das spiel mit den "Was-wäre-wenn...??
Gerade als FF-Autor reizt mich natürlich auch die Freiheit fremde Völker, ganze Welten, soziale und politische Strukturen ganz neu zu schaffen. Dinge zu beschreiben, die es nie gab und die man nie sah, so dass der Leser den Eindruck gewinnt, man hätte sie gesehen und erlebt - das ist beim Schreiben von SF natürlich der besondere Kick.
Ein weiterer ist es ganz sicherlich, sich fremdartige Charaktere auszudenken, mit fremdartigen Verhaltensmustern, und sie lebendig zu beschreiben.Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.
STAR TREK - ICICLE || STAR TREK EXPANDED - WIKI || SONS OF ANARCHY - WIKI || RED UNIVERSE || SPACE 2063 WIKI
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Zum einen der angesprochene Eskapismus Faktor, zum anderen auch die vielen Möglichkeiten die es im Science-Fiction gibt (bzw. hängt das ohnehin zusammen).
Gerade bei Weltall Serien mit anderen Welten/Völkern ist der Fantasie kaum eine Grenze gesetzt... das merkt man va. bei Star Trek (Original Series - ich liebe die vielen prächtigen Ideen) und Star Wars.
Außerdem hab ich von kleinauf eine Faszination für die Sterne und das Weltall, daher ist es nur allzu logisch dass ich Science-Fiction liebe.
Roboter hab ich auch recht gern.
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Ich liebe die Gedanken-Experimente, die es in SciFi gibt, also auch diese "Was wäre wenn Gedanken".
Und ich mag Geschichten mit Abenteuern. Helden ziehen los und müssen irgendwas überwinden.
Ich empfinde es so, dass es in der SciFi auch keine sooooohoho ausgeträgte Stereotypen mit Trollen und Elfen oder schlimmer von Elben gibt wie in der Fantasy. Hoch subjektive Meinung, aber so empfinde ich es eben.Ich versuche meinen Status und meine Beitragszahl in diesem Forum durch sinnvolle Beiträge zu erhöhen.
Neues Ziel: Weniger Tippfehler...Das geht so nicht weiter!
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Ich kam als Kind zur Science-Fiction, weil mich alles interessierte, was irgendwie mit Weltraum zu tun hatte. Entsprechend faszinierten mich Geschichten, die von Reisen zu fernen Sternen und Planeten handelten, und nicht zuletzt auch von kämpferischen Auseinandersetzungen, die sich vor diesem Hintergrund abspielten.
Später dann kamen als weitere Aspekte der technische und gesellschaftliche Fortschritt hinzu: dadurch, dass Weltraum-Scifi zwangsläufig in mehr oder weniger ferner Zukunft spielen muss, da nur dort die Verfügbarkeit der benötigten Raumfahrttechnologien denkbar ist, bietet es sich an, auch andere neue Technologien und bis dahin erreichte gesellschaftliche Veränderungen darzustellen.
Als Nebenaspekt davon kann man sich auch vorstellen, dass in ferner Zukunft auch die Mode gewissen Veränderungen durchlaufen haben wird, derart, dass die Mädels etwas... sagen wir, eleganter, herumlaufen als heute
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Es gibt den schönen Begriff "über den Tellerrand hinaus denken". Als Kind fand ich SF gut, weil man sich damit eigene imaginäre Welten erschaffen konnte, die mit der Realität nicht viel zu tun hatten. Und genau das hilft mir unheimlich bei meinem Beruf als Erwachsener: Mein Job ist es u.a., mir Sachen einfallen zu lassen, an die noch niemals einer außer mir gedacht hat. Ich muss über den Tellerrand hinausdenken, um zumindest geistig dorthin zu gehen, wo noch nie ein Mensch vor mir gewesen ist.
Wenn ich also als Kind kein SF-Fan gewesen wäre, würde ich heute nicht beruflich das machen, was ich tue, und was mir Spaß macht. Womöglich wäre ich heute eher Versicherungs- oder Bank-Angestellter und totunglücklich. Womit ich nichts gegen diese Berufszweige sagen will!
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Zitat von LiquidGE Beitrag anzeigenWarum seid ihr so SciFi versessen ?
Zitat von LiquidGE Beitrag anzeigenIst SciFi ein Ersatz für Träume die man gern erleben würde?
Zitat von LiquidGE Beitrag anzeigenOder als Anregung wie es mal werden könnte ?
Zitat von LiquidGE Beitrag anzeigenOder als Flucht in eine "bessere" (aufregendere, technischere, gesündere...) Welt ?
Zitat von LiquidGE Beitrag anzeigenOder Faszination an den Ideen..dem geistigen Potenzial was in den Menschen als Erfindern steckt
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Zitat von Gnarrader Blek Beitrag anzeigenBin ich nicht. Es geht auch ohne.
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