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    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Ja und?
    Nehmen wir mal als Beispiel ein Flugzeug auf einem transatlantischen Flug.
    Die Flugstrecke wäre vermutlich etwas um die 6000 oder mehr Kilometer, die Anzahl der Passagiere so um die 400, da es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein großes Linienflugzeug handelt.
    Gehen wir zudem davon aus, dass in etwa jeder 100'000. Flug über den Atlantik mit einem Absturz beendet würde.
    Je nachdem von welchen dieser Werte man für die Statistik ausgeht, und vor allem in welchen Zusammenhang diese stehen, dann ergeben aus den daraus resultierenden Konstellationen für einen eventuellen Absturz folgende 4 Unfallwahrscheinlichkeiten für eine entsprechende Statistik:

    Abstürze je Flugkilometer 1/600'000'000
    Opfer je Flugkilometer 1/1'500'000
    Abstürze je Flug 1/100'000
    Opfer je Flug 1/250

    Würde man das einer eventuellen Fahrradfahrerstatistik vor allem mit tödlichem Ausgang für das Opfer gleichsetzen, oder auch nur mit der durchschnittlichen von Autofahrern, wären die Variationen zwischen betroffenen Fortbewegungsmitteln und jeweiligen Opfern wesentlich geringer, ebenso allerdings auch die Unterscheidungen zwischen Anzahl der Fahrten und Kilometer.
    Dennoch glaube ich kaum, dass jede 250. Autofahrt ein Fahrer oder Mitfahrer tödlich verunglückt, wenn es auch sicher nicht unbedingt so ist, dass nur bei jeder 600millionsten Autofahrt ein Unfall geschieht.
    Es ist also eine Sache der Auslegung, je nachdem nach welchen Kriterien man geht, ob beispielsweise das Fliegen die statistisch gesehen sicherste Art der Fortbewegung ist.

    Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
    Wenn du mich privat kennen würdest, würdest du wissen, das ich weit davon entfernt bin mit dem Strom zu schwimmen, tatsächlich empfinde ich eine derartige Implikation als beleidigend.
    Bitte entschuldige, falls ich mich so missverständlich ausgedrückt haben sollte, dass man diese von mir allgemein geschriebene und eben nur allgemein und in keiner Weise persönlich gemeinte Äußerung trotzdem persönlich auffassen könnte.
    Wenn Du das, wie aus Deiner Antwort tatsächlich persönlich genommen hast, möchte ich mich umso mehr entschuldigen, denn ich habe keineswegs etwas schlussfolgern oder andeuten wollen, was als Schlussfolgerung des Lesers vielleicht daraus hätte entstehen können.
    Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
    Sorry, aber falsch, so falsch. Wissen muss geteilt werden und wissen an sich ist niemals schädlich. Allenfalls wie jemand damit umgeht kann gefährlich sein, aber mit dem Risiko kann ich leben.
    Wie war das noch mit der Theorie der Analyse von Atomkernen, welche schließlich zu einer Entdeckung der Spaltung von Uran und letztendlich, gerade weil dieses Wissen geteilt wurde, anfangs zu einzelnen Großmächten mit nuklearen Massenvernichtungswaffen, später mit so ziemlich allen vor allem fragwürdigen Nationen mit ebensolchen Möglichkeiten führte?
    Wenn das keine moralisch absolut NICHT vertretbare Entwicklung in Folge der Verbreitung von Wissen, für welches die politische und allgemein auf globalem Niveau zwischenmenschliche Entwicklung noch nicht reif war und noch immer nicht ist - denn anderenfalls würde man mittlerweile von dieser Art Massenvernichtungswaffen global absehen - dann weiß ich auch nicht.

    Nehmen wir ferner an, dass eine außerirdische Kultur uns bereits beobachtet hat und dass sie die Möglichkeit haben, uns zu besuchen oder gar zu kontaktieren.
    Sicher könnten sie uns helfen unsere Probleme in sozialer, ökonomischer und ökologischer Hinsicht zu überwinden, doch würde sich für uns die Frage stellen, wie sie hierher kamen, mit welcher Art von Triebwerken, Lebenserhaltung, Vorsichtsmaßnahmen gegenüber kosmischen Einflüssen und vor allem mit welcher Art von Energieumwandlung.
    Würden sie uns diese Technologie verraten - und sei es auch nur deshalb, weil wir im Falle der entsprechenden Geheimhaltung dieses Wissens sie für feindlich halten würden - so wäre die Verbreitung des Wissens zur Kernspaltung dagegen vermutlich ein harmloser Witz (damit will ich nicht die unzähligen Opfer und Folgen von Zündungen von nuklearen Massenvernichtungswaffen oder Kraftwerksunfällen verharmlosen, sondern verdeutlichen, um wie viel schlimmer der potentielle und aufgrund der menschlichen Natur noch naheliegende Einfluss von Wissen wäre, welcher beispielsweise eine praktisch 100%-ige Umwandlung von Materie zu Energie hervorbringen würde.
    Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
    Und wieder falsch. Das Gegenteil eines UFO-Anhängers ist ein UFO-Gegner.
    Der Skeptiker, also auch ich, hält UFO's nicht prinzipiell für unmöglich, jedoch die Warscheinlichkeit für so gering, daß er schon sehr starke Beweise braucht um die Existenz zu akzeptieren.
    Na zum Glück gibt es solch eine dritte Partei wohl kaum bei einem religiösen Glauben.
    Immerhin wäre es da schwachsinnig, zu behaupten, dass man erst glaubt, wenn man Beweise für diese Glauben hat, denn dann wäre es kein Glauben sondern Wissen.
    Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
    Das wurde schon hier im Forum besprochen, aber für dich :
    Pioneer-Anomalie ? Wikipedia
    Und bevor du das überliest :
    Vielen Dank für das Zitat aus der Quelle.
    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    genau so ist es. Daher bitte ich die UFO-Anhänger um mehr Toleranz gegenüber uns Skeptikern (dies richtet sich insbesondere an den Thread-Ersteller, den ich als UFO-Experten sehr wohl schätze). Verwechselt uns bitte nicht mit UFO-Gegnern.
    Wenn ich anzweifle, dass es sich bei UFOs um außerirdische Raumschiffe handelt, schließe ich diese Möglichkeit keineswegs aus, ansonsten würde ich nicht zweifeln, sondern mit Gewissheit verkünden, dass dies keine außerirdischen Raumschiffe sind. Diese absolute Gewissheit habe ich aber nicht.
    Mit welchem Standpunkt siehst Du dann die Existenz Gottes?
    Immerhin gibt es keine wissenschaftlich nachvollziehbaren Beweise für seine Existenz, oder sollte ich mich da täuschen?

    Aus eigener Überzeugung und eigenen Erlebnissen heraus glaube ich dennoch an seine Existenz - ja mehr noch, ich kann mit an Wissen grenzendem Glauben behaupten, dass er existiert - doch wissenschaftlich beweisen kann ich seine Existenz trotzdem nicht.
    Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
    Es gibt kaum eine Waffe, die nicht gegen das Wohl von Menschen eingesetzt werden kann. Es gibt aber Waffen, die nicht zu diesem Zweck entwickelt wurden. Waffen für die Jagd zum Beispiel. Und auch der Einsatz gegen Menschen kann gerechtfertigt werden, wenn es um die Verteidigung geht.
    Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
    Es wäre sicher interessant sich vorzustellen, ob und wie eine Gesellschaft ohne Egoismus funktionieren würde, aber ich denke, das dies den Rahmen sprengt.
    Schlussendlich? Ähnlich wie in einer globalen Kommune und dieser Gedanke ist sicher nicht neu, war in regionalem Ausmaß sogar schon da gewesen und vermutlich im Rahmen der Möglichkeiten erfolgreich, nur sorgte leider der Vietnamkrieg und seine Folgen für den Untergang dieser "Bewegung".
    Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
    Menschen funktionieren jedenfalls nicht ohne Egoismus. Das verhindert aber Kooperation nicht nur, sondern es begünstigt sie auch, wenn sie sich lohnt. Und zum Glück tut sie es, meistens.
    Wenn ich diese Äußerung als diplomatisch verstehen soll, dann unterscheiden sich unsere Definitionen hinsichtlich des Egoismus maßgeblich.
    Eine Sache wäre zum Beispiel, ob man Egoismus so versteht, dass man das eigene Wohl anstrebt, und wenn ja auf welche Kosten.
    Würde man, sofern man ein entsprechendes Ziel nicht anders erreichen kann, auch auf Kosten des Wohlergehens von anderen anstreben?
    Bei letzterem Punkt fängt für mich erst Egoismus an, denn Wohlergehen an sich definiert sich nicht nur aus weltlichen Güter allein, sondern auch und vor allem aus geistiger Glückseligkeit.
    Wenn man vor allem nach Glückseligkeit trachtet, dann ist diese nur dann vollkommen, wenn man mit sich selbst im Reinen ist, und ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand mit seinem Gewissen vollkommen im Reinen ist, wenn man die Not anderer Menschen sieht und ihnen trotz der entsprechenden Möglichkeit, nicht hilft.
    Daher würde ich es nicht als egoistisch ansehen, dass man anderen aus materieller Hinsicht uneigennützig dient, auch wenn es dazu führt, dass man mit seinem eigenen Gewissen glücklicher sein kann und zudem der andere Hilfe in der Not ebenso empfindet wie Dankbarkeit.
    Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
    Das ist wird erst dann wirklich negativ, wenn du dem Anderen das Begehrte auch tatsächlich wegnehmen willst.
    Da ist was dran, aber wenn ich diesen Neid empfinde, dann ist das geistige Potential schon da, die entsprechende Tat zu begehen.
    In dieser Hinsicht ist Neid eine negative Charaktereigenschaft, deren Folgen - und erst wenn sich daraus tatsächlich materielle oder weltliche Folgen oder solche, die sich auf das Wohl anderer negativ auswirken, ergeben, wären diese zu Recht strafbar, die es zu vermeiden gilt, was am einfachsten dann gelingt, wenn man dem Neid gar keine Chance gibt, zu wirken.
    Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
    Ehrgeiz ist der Geiz, die Gier, nach Ehre. Wer Ehrgeizig ist, will nicht einfach nur seine Ziele erreichen, wer Ehrgeizig ist, dessen Ziel ist es auch, nicht nur gut sein, sondern besser als die anderen. Die Ehre in dem Wort ist die soziale Komponente, die gesellschaftliche Anerkennung seiner Leistung. Dieser Ehrgeiz ist auch etwas prinzipiell egoistisches, es ist die Erfüllung DEINER Wünsche, und das kann auch in rücksichtslosem, egomananen Verhalten resultieren, genauso wie Neid.
    Dahingehend haben wir ganz offensichtlich verschiedene Auslegungen von Ehrgeiz.
    Mein Ehrgeiz bezieht sich darauf, etwas positives für die Allgemeinheit bewirken zu können, was eine persönliche Entwicklung erfordert, die sich in keiner Hinsicht gegen das Wohl eines anderen richtet, außer vielleicht in dem Umfang, wie es sowieso dem Gesetz nach legal ist, zum Beispiel, dass der Mensch sich von Pflanzen und Tieren ernährt, was dann zulasten von deren Wohl geht.
    Mir ist nicht wichtig, wie ich für den erfolgreichen Ausgang dieser Entwicklung oder den danach vorhandenen Möglichkeiten zum Nutzen der Allgemeinheit eventuell honoriert werde, sondern dass ich das Entwicklungsniveau erreichen kann, um entsprechend meiner Perspektive vorzugsweise uneigennützig helfen zu können - DAS ist für mich Ehrgeiz und hat wohl kaum etwas mit Gier oder Neid zu tun.

    Was ist eigentlich der Sinn der Betonung des Wortes "Deiner" in Bezug auf die persönlichen Wünsche?
    Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
    Muss es aber nicht, und genau das ist der Punkt.
    Da ist was dran.
    Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
    Das spielt keine Rolle. Wir haben nämlich eigene Waffen, Defensivtechnologie ermöglicht es uns, auch diese Waffen eher ins Ziel zu bringen.
    Du meinst, dass diese Defensivtechnologie auf der Plattform einer Offensivtechnologie Verwendung finden würde?
    Das wäre natürlich auch denkbar und genau deshalb muss man schon mit der notwendigen Energieumwandlung anfangen, die potentielle Gefahr des Missbrauchs zu sehen.
    Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
    Was sollen die Menschen denn daraus gelernt haben?
    Einerseits nicht nach dem zu streben, was zu einem anderen gehört.
    Andererseits miteinander und mit der Umwelt in besserem Einklang zu leben, egal ob sich entsprechende Interessen auf Rohstoffe, Land, andere weltliche Güter oder Religion beziehen.

    Zumindest haben Christen, Juden und Moslems den gleichen ursprünglichen Gott Abrahams.
    Sollte es dann nicht möglich sein, Einigkeit in der Hinsicht zu bewirken, welche dem Wohl aller dient, denn soweit ich weiß gibt es keine Stelle in den Heiligen Schriften, die sich ausdrücklich GEGEN das Wohl anderer richtet, also als ein Aufruf zum heiligen Krieg zu verstehen ist.
    Sollte es anders sein, liegt ganz offensichtlich ein Missverständnis in der modernen Auslegung oder den Überlieferungen seit der Zeit Abrahams vor.
    Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
    Du vergleichst zwei extreme Möglichkeiten, nämlich den Tod auf dem ersten Reisekilometer mit dem Tod auf dem letzten Reisekilometer. Dabei kannst du auch mit einem Fahrrad 3000 Kilometer zurücklegen und dann überfahren werden, oder mit einem Flugzeug direkt am Start verunglücken.
    Eigentlich bezog ich mich auf die gesamte, geplante Strecke einer Reise und nicht nur auf den Anfang oder das angestrebte Ende der Reise.
    Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
    Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
    Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

    Kommentar


      Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
      Nehmen wir mal als Beispiel ein Flugzeug auf einem transatlantischen Flug.
      Die Flugstrecke wäre vermutlich etwas um die 6000 oder mehr Kilometer, die Anzahl der Passagiere so um die 400, da es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein großes Linienflugzeug handelt.
      Gehen wir zudem davon aus, dass in etwa jeder 100'000. Flug über den Atlantik mit einem Absturz beendet würde.
      Eine absurde Zahl. Man hat locker über 1000 Atlantikflüge pro Tag. Da müsste es ja mehrmals pro Jahr krachen.
      Die aktuelle Statistik gibt 0,4 Opfer pro Milliarde FLugkilometer an.


      Je nachdem von welchen dieser Werte man für die Statistik ausgeht, und vor allem in welchen Zusammenhang diese stehen, dann ergeben aus den daraus resultierenden Konstellationen für einen eventuellen Absturz folgende 4 Unfallwahrscheinlichkeiten für eine entsprechende Statistik:

      Abstürze je Flugkilometer 1/600'000'000
      Opfer je Flugkilometer 1/1'500'000
      Abstürze je Flug 1/100'000
      Opfer je Flug 1/250

      Würde man das einer eventuellen Fahrradfahrerstatistik vor allem mit tödlichem Ausgang für das Opfer gleichsetzen, oder auch nur mit der durchschnittlichen von Autofahrern, wären die Variationen zwischen betroffenen Fortbewegungsmitteln und jeweiligen Opfern wesentlich geringer, ebenso allerdings auch die Unterscheidungen zwischen Anzahl der Fahrten und Kilometer.
      Das wäre wohl so. Aber nur, weil solche Gleichsetzungen vollkommener Blödsinn wären. Man kann nichts gleichsetzen, was ungleich ist.

      Es ist also eine Sache der Auslegung, je nachdem nach welchen Kriterien man geht, ob beispielsweise das Fliegen die statistisch gesehen sicherste Art der Fortbewegung ist.

      Nein, es ist keine Sache der Auslegung, wenn man schwerwiegende Auswertungsfehler macht.


      Aus eigener Überzeugung und eigenen Erlebnissen heraus glaube ich dennoch an seine Existenz - ja mehr noch, ich kann mit an Wissen grenzendem Glauben behaupten,
      Das ist ein Oxymoron


      doch wissenschaftlich beweisen kann ich seine Existenz trotzdem nicht.
      Dann grenzt dein Glaube auch nicht an Wissen. Völlig egal, wie verbohrt/überzeugt du bist.

      Kommentar


        Zitat von stevendabudgie Beitrag anzeigen
        Du tust so, als ob es bei UFO- Sichtungen nur Augenzeugen gäbe. Es gibt Fälle, bei denen eine Radaraufzeichnung vorliegt, sodass sich die Augenzeugenberichte hinsichtlich der z.T. atemberaubenden Manöver der UFOs bestätigen lassen. In anderen Fällen setzten UFOs auf dem Boden auf und wirkten auf die Vegetation ein, in folgender Doku wird ein Falll geschildert:

        UFOs in der Wissenschaft - Eine Video PlayList auf Dailymotion
        Vielen Dank für den Video-Link. Ich muss zugeben, dass ich jetzt nicht Deine ganzen Videos gesehen habe. Sicher hast Du dir viel Recherche-Arbeit gemacht , aber es ist dafür umso mehr Video-Stoff und daher sehr zeitaufwendig.
        Aber dieses Video scheint mir recht aussagekräftig bezüglich der Argumentation zu sein. Vertraue ich auf das Video, muss ich [fast] an UFOs glauben. Wie sonst sollten Metallspuren an die Pflanzen gelangen (ich könnte nun behaupten, dass ein metallisches Werkzeug verwendet wurde, um sie runter zu drücken). Aber die Schlussfolgerungen aus solchen Videos sind so gewaltig, dass ich geneig bin, sie stärker in Frage zu stellen, als ich es sonst tun würde. Dies mag mit meiner gesellschaftlichen Prägung zusammen hängen, aber auch damit, dass ich mir der Konsequenzen bewusst bin (darüber wurde hier ja sehr viel diskutiert).
        Um es kurz zu machen: Ich schaffe es einfach nicht, die Folgerungen aus diesem Video in mein Bild, welches ich mir von der Welt gemacht habe, harmonisch zu intregieren. Daher zweifle ich doch trotz Deiner Videos sehr daran, dass hinter diesen Berichten wirklich künstliche Objekte stecken.
        Zwar haben die USA auch hochentwickelte Drohnen, aber untertassenförmige UFOs von 1,5 Metern im Jahre 1981?
        Vielleicht gibt es auch viel einfachere Erklärungen. Zum Beispiel, das gelogen wird, so wie es die Verschwörungstheorikter tun. Ich will Ufologen keineswegs mit diesen Leuten gleich setzen, aber Verschwörungstheorikter können auch recht überzeugend sein. Sie präsentieren "Zeugen", "Experten" und "wissenschaftliche Beweise". Wer zuviel Seemansgarn gehört hat, glaubt vielleicht einfach nicht an die Geschichten von der Riesenkrake (obwohl sie womöglich stimmen).
        Ich habe schon eine Doku gesehen, welche Bigfoot "bewies" und dann eine Doku, die ihn widerlegte. Letztere war überzeugender.

        Was hälst Du eigentlich von den Phänomen der Kornkreise. Ich frage dies deshalb, weil ich Dich bezüglich der Ufologie für fachkundig halte (Spacejay spricht ja nicht mit mir ).
        Dies ist keine Falle, dafür ist mein Wissen über Ufologie viel zu klein. Dafür ist mein Unwissen darüber umso größer.

        Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
        Mit welchem Standpunkt siehst Du dann die Existenz Gottes?

        Immerhin gibt es keine wissenschaftlich nachvollziehbaren Beweise für seine Existenz, oder sollte ich mich da täuschen?
        Das anthropische Prinzip bleibt uns die eigentliche Antwort auf die Frage schuldig, warum wir existieren. Ich sehe daher keinen Grund einen Schöpfergott aufgrund widersprüchlicher Kosmologien nicht in Betracht zu ziehen. Das reicht noch nicht um fest zu glauben, aber ich bin gegenüber dem christlichen Glauben aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen sehr aufgeschlossen. Was soll ich sagen, die Botschaft erreichte mein Herz. Das ist den Aliens mit ihren UFOs nicht gelungen.

        Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
        Aus eigener Überzeugung und eigenen Erlebnissen heraus glaube ich dennoch an seine Existenz - ja mehr noch, ich kann mit an Wissen grenzendem Glauben behaupten, dass er existiert - doch wissenschaftlich beweisen kann ich seine Existenz trotzdem nicht.
        Damit spielst Du natürlich auf Deine persönlichen Erfahrungen an, die naturgemäß nicht objektiverbar sind. Wer bin ich, dass ich Dir sage, dass Du den Heiligen Geist nie gesehen hast? Ich kann nur sagen, dass ich ihn nie gesehen habe.
        Was Du als mit "an Wissen grenzendem Glauben" bezeichnet, hängt aber von Deiner Deutung deiner Erfahrungen ab. Du vertraust also auf Deine Deutung, oder irre ich mich da?

        Kommentar


          Um es kurz zu machen: Ich schaffe es einfach nicht, die Folgerungen aus diesem Video in mein Bild, welches ich mir von der Welt gemacht habe, harmonisch zu intregieren
          So so, da sieht man die Offenheit der "Skeptiker". Solche "verdammte" Fakten gab es schon immer

          Charles Fort ? Wikipedia

          Dein fehler war eben, bei UFOs nur von Augenzeugenberichten auszugehen. Dass es Fälle gibt, bei denen UFOs physikalische Spuren hinterlassen (Radar, Vegetation etc.) ist Dir eben entgangen. Sowas sind nahe Begegnung der zweiten Art.

          Josef Allen Hynek ? Wikipedia

          Wie sonst sollten Metallspuren an die Pflanzen gelangen (ich könnte nun behaupten, dass ein metallisches Werkzeug verwendet wurde, um sie runter zu drücken).
          Deine erklärung würde die elektromagnetischen Felder nicht erklären. Vorsichtig formuliert haben wir es mit einer Anomalie zu tun, die, wie es der Forscher im Vid sagt, "wert (ist), Interesse wissenschaftlicher forschung zu sein".


          Ich will Ufologen keineswegs mit diesen Leuten gleich setzen, aber Verschwörungstheorikter können auch recht überzeugend sein. Sie präsentieren "Zeugen", "Experten" und "wissenschaftliche Beweise".

          Dass viele UFOlogen Verschwörungstheoretiker sind, ist ja bekannt, man denke nur an die Theorien zu Roswell und Area 51. Heutzutage üebrschneiden sich Esoterik-, Verschwörugns und UFO- Szene. Für ernstzunehmende UFologen würde ich z. Bsp. die Astronomen jacques und allen hynek halten. Die Arbeiten des historikers richard Dolan sidn ebenfals interessant (zumindest ist er bis jetzt nicht durch Dokumentfälschung aufgefallen).


          Was hälst Du eigentlich von den Phänomen der Kornkreise.
          Mit Kornkreisen habe ich mich nicht so intensiv beschäftigt, ich kenne nur diese Doku, die von einem authentischen Phänomen ausgeht:

          Die neue Feldordnung - nuoviso.tv - Internetkanal für Filme und Dokumentationen die Ihnen die Augen öffnen!

          Man sollte dieses phänomen getrennt von UFos betrachten, obwohl man durchaus Verbindungen ziehen kann.

          Kommentar


            Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
            Eine absurde Zahl. Man hat locker über 1000 Atlantikflüge pro Tag. Da müsste es ja mehrmals pro Jahr krachen.
            Die aktuelle Statistik gibt 0,4 Opfer pro Milliarde FLugkilometer an.
            Das war ein BEISPIEL zur Veranschaulichung.
            Ich wollte nur die Unterschiede klarmachen, die sich aus der jeweiligen Faktenberücksichtigung ergeben.
            Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
            Das wäre wohl so. Aber nur, weil solche Gleichsetzungen vollkommener Blödsinn wären. Man kann nichts gleichsetzen, was ungleich ist.
            Und doch gibt es Statistiken die entsprechende Vergleiche ganz offensichtlich darstellen, da es sonst solche Gerüchte nicht gäbe.
            Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
            Nein, es ist keine Sache der Auslegung, wenn man schwerwiegende Auswertungsfehler macht.
            Inwiefern schwerwiegende Auswertungsfehler?
            Gib mir Fakten und ich gebe Dir nach den gleichen Kriterien zutreffende Angaben und es wird nichts daran ändern, dass allein nach den 4 Kriterien ganz unterschiedliche statistische Zusammenhänge herauskommen.
            Wenn Du mir diese Auswertungsfehler vorwerfen willst, dann hast Du entweder nicht erkannt, dass es sich nur um ein vereinfachtes Beispiel handelte, welches die Auswirkungen der Kriterieneinstufung veranschaulichen sollte, oder Du wolltest es gar nicht erst verstehen.
            Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
            Das ist ein Oxymoron
            Nur wenn man es darin sehen will, eigentlich ist es ein Einschub mit einer Correctio.
            Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
            Dann grenzt dein Glaube auch nicht an Wissen. Völlig egal, wie verbohrt/überzeugt du bist.
            Danke für das Kompliment, aber ich bin ganz sicher alles andere als verbohrt.
            Ich habe nur eben einen starken begrundeten Glauben, welcher durch viele (persönliche und öffentlich erkennbare) Zeichen bestätigt wurde.
            Wissen wird es allerdings dennoch erst sein können, wenn sich auch all das bestätigt, was mich persönlich damit in vollkommener Selbstverwirklichung verbindet.
            Deswegen grenzt der Glaube nur an Wissen und ist noch kein Wissen, aber der Unterschied liegt nur noch darin, dass allem Anschein nach mir nur noch das notwendige Vertrauen zu dieser Selbstverwirklichung fehlt, um den Glauben zu Wissen zu machen und daran wird auch Deine Skepsis nichts ändern.
            Zitat von Halman Beitrag anzeigen
            Das anthropische Prinzip bleibt uns die eigentliche Antwort auf die Frage schuldig, warum wir existieren. Ich sehe daher keinen Grund einen Schöpfergott aufgrund widersprüchlicher Kosmologien nicht in Betracht zu ziehen. Das reicht noch nicht um fest zu glauben, aber ich bin gegenüber dem christlichen Glauben aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen sehr aufgeschlossen. Was soll ich sagen, die Botschaft erreichte mein Herz. Das ist den Aliens mit ihren UFOs nicht gelungen.
            Also steht und fällt diese Annahme allein aus Deiner eigenen Sichtweise heraus.
            Das ist insofern besser, als sich auf die Beurteilung anderer zu verlassen, sofern Du Dich wegen Deiner Sichtweise nicht vor Beweisen verschließt.
            Zitat von Halman Beitrag anzeigen
            Damit spielst Du natürlich auf Deine persönlichen Erfahrungen an, die naturgemäß nicht objektiverbar sind. Wer bin ich, dass ich Dir sage, dass Du den Heiligen Geist nie gesehen hast? Ich kann nur sagen, dass ich ihn nie gesehen habe.
            Was Du als mit "an Wissen grenzendem Glauben" bezeichnet, hängt aber von Deiner Deutung deiner Erfahrungen ab. Du vertraust also auf Deine Deutung, oder irre ich mich da?
            Ich vertraue auf das, was ich wahrnehme und verstehen lernen kann und was nicht zu sehr mit meinem Verständnishorizont unvereinbar ist.
            In letzterem liegt gegenwärtig noch meine Grenze, die mich von meiner Selbstverwirklichung und meiner Bestimmung abhält, denn auch wenn ich diverse persönliche Offenbarungen die durch andere dafür qualifizierte Personen in Form entsprechender Verheißungen ebenso bestätigt wurden wie durch in Folge von Visionen später eingetretene Realereignisse, aber dadurch, dass ich immer mehr zu verstehen lerne, wird sich dieser Verständnishorizont irgendwann soweit verlagern, dass ich ein einziges Erfolgserlebnis in Bezug auf meine Selbstverwirklichung erreichen kann, um all meine Zweifel auszulöschen und auch über meinen Verständnishorizont Vertrauen zu finden.
            Zitat von Halman Beitrag anzeigen
            Zum Beispiel, das gelogen wird, so wie es die Verschwörungstheorikter tun. Ich will Ufologen keineswegs mit diesen Leuten gleich setzen, aber Verschwörungstheorikter können auch recht überzeugend sein.
            Verschwörungstheoretiker ist so ein Begriff, mit dem man schnell bezeichnet wird, sobald man dem Mainstream nicht mehr entspricht, nur weil man eine andere Meinung äußert und bestenfalls noch wagt, diese zu begründen oder zu beweisen.
            Damit will ich nicht behaupten, dass es nur gute Menschen unter den Verschwörungstheoretikern gibt, aber bei weitem im prozentualen Anteil auch nicht mehr als es Sektenführer unter den Führern religiöser Gruppen gibt.

            Wenn ich mir zum Beispiel ansehe, was es zum Beispiel mit den Gründen für die Kriege um Nordafrika und dem Nahen Osten auf sich hat. Es ist sehr schlimm, dass dort Diktatoren gegen das Wohl ihres Volkes handeln, aber woher verdammt noch mal hat Gaddafi eine Heeresmacht an US-amerikanischen Panzern des M1-Abrams wenn nicht von den USA? Er ist doch nicht erst seit gestern politisch so eingestellt. Genauso ist es Ägypten auch gewesen ebenso wie im Nahen Osten, wenn auch nicht überall mit M1-Panzern. Stinger-Raketen, M16-Sturmgewehre und so weiter sprechen dahingehend eine ebenso deutliche Sprache, dass es den Amis damals wie heute eigentlich nur um die Ölreserven geht.
            Die fadenscheinigen Behauptungen beispielsweise bezüglich eines irakischen Nuklearprogramms, für welches nie Beweise gefunden wurden (soweit ich mich recht entsinne) und die unzähligen Wiederholungen dieser Untersuchungen dienten nur der Legitimierung der längeren Militärpräsenz.
            Darüber hinaus würde es mich nicht einmal wundern, wenn Osama Bin Laden seine Milliarden aus ebenso interessanter Quelle erhalten hätte.
            Zuletzt geändert von J_T_Kirk2000; 08.05.2011, 20:05.
            Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
            Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
            Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

            Kommentar


              Was willst du uns mit deinen kryptischen Aussagen mitteilen?

              Ich wollte nur die Unterschiede klarmachen, die sich aus der jeweiligen Faktenberücksichtigung ergeben.
              Ja OK, es gibt sinnlose Statistiken und sinnvolle. Willkürliche Zahlen zusammen schmeißen reicht nämlich nicht.

              Und doch gibt es Statistiken die entsprechende Vergleiche ganz offensichtlich darstellen, da es sonst solche Gerüchte nicht gäbe.
              Solche Gerüchte haben nichts Statistik zutun. Das sind Alltagsintuitionen.

              Inwiefern schwerwiegende Auswertungsfehler?
              Gib mir Fakten und ich gebe Dir nach den gleichen Kriterien zutreffende Angaben und es wird nichts daran ändern, dass allein nach den 4 Kriterien ganz unterschiedliche statistische Zusammenhänge herauskommen.
              Die Zusammenhänge kommen bei dir aber nicht heraus, sondern werden werden von dir erfunden. EInfach unvergleichbare Zahlen zusammen zu würfeln reicht nicht.

              Kommentar


                Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                Was willst du uns mit deinen kryptischen Aussagen mitteilen?

                Ja OK, es gibt sinnlose Statistiken und sinnvolle. Willkürliche Zahlen zusammen schmeißen reicht nämlich nicht.

                Solche Gerüchte haben nichts Statistik zutun. Das sind Alltagsintuitionen.

                Die Zusammenhänge kommen bei dir aber nicht heraus, sondern werden werden von dir erfunden. EInfach unvergleichbare Zahlen zusammen zu würfeln reicht nicht.
                Ja, in jeder Äußerung oder Statistik kann man Fakten oder Willkür erkennen.
                Es liegt immer nur im Auge des Betrachters. Dadurch wird erkenntlich, wovon Du bei meinen Ausführungen grundsätzlich ausgehst, denn egal was ich schreibe, ändert es offensichtlich nichts.
                Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                  In den Thread bin ich richtig... beschäftige mich seit einiger Zeit mit UFO-Sichtungen... alles in allen kann ich sagen dass sehr viele Sichtungen auf irdische Gründe zurückzuführen sind (hab da von Skeptikern in UFO Foren schon häufig Antworten bekommen, darauf wäre ich nie gekommen), aber natürlich gibt es da noch den kleinen Prozensatz an UFO-Sichtungen die nicht geklärt wurden.
                  Ich war demnoch skeptisch wenn jemand gesagt hat "ich habe ein UFO aus nächste Nähe gesehen, konnte es aber nicht fotografieren", bis ich im Februar dieses Jahres selbst ein UFO aus naher Distanz gesehen habe.
                  War in Wien, aber in einer Gegend die zu der Zeit eher unbelebt ist, war ein Sonntag und ca. 19.35 als ich am Weg zur Bahnstation ein schwarzes Dreieck gesehen habe, ohne jegliches Geräusch und auch ohne Lichter, es war für ca. 2-3 Sekunden und konnte daher nichts fotografieren, als es aus meinen Blickfeld verschwand bin ich schnell zur nächsten Position gerannt (war zu den Zeit in einer Gasse, bin dann zur nächsten Kreuzung geeilt) von dort aus hab ich es ein zweites Mal gesehen aber in einer komplett anderen Position, viel weiter weg, es war nicht mehr gut zu sehen aber es hat mir ausgereicht um mir selbst zu beweisen dass es kein Streich meiner Augen war.
                  In den letzten Monaten hab ich etwas rumgeschaut und das einzig "irdische" was es erklären kann ist eine Drohne des britischen Militärs die getestet wurde, aber was hätte die in Wien gemacht (aber gut das würde man sich wohl auch bei Aliens fragen, vl. wollten sie ein Schnitzen entführen )

                  Datum der Sichtung: 13. Februar
                  Uhrzeit: ca. 19.30
                  Ort: Wien 12. Bezirk

                  Weitere Zeugen hab ich leider noch keine gefunden, hab gesehen dass 3 junge Leuter hinter mir spazieren gingen, aber auf die hab ich nicht geachtet.

                  Eine weitere merkwürdige Sache ist dass ich ca. 10 Sekunden vor der Sichtung den Gedanken hatte "vl. sollte ich mal mein Handy rausnehmen falls ein UFO vorbeischwebt" (eher scherzhaft)
                  Zuletzt geändert von rattlesnake87; 23.05.2011, 22:34.
                  Space is the Place!

                  www.last.fm/user/Zaphbot

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                    Habt ihr 9:30 Minuten Zeit? Ich finde den Typen großartig:

                    YouTube - ‪Neil Tyson talks about UFOs and the argument from ignorance.‬‏

                    Mich würde es allerdings auch freuen mal was neues von Spacejay zu hören! Ich hätte da, wie Columbo, noch ein paar Fragen...
                    LOAD "SCIFI-FORUM.DE",8,1

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                      Hey, frag halt, aber ich sag's dir jetzt schon, ich bin unschuldig!

                      Zitat von SBH Beitrag anzeigen
                      Habt ihr 9:30 Minuten Zeit? Ich finde den Typen großartig:

                      YouTube - ‪Neil Tyson talks about UFOs and the argument from ignorance.‬‏

                      Mich würde es allerdings auch freuen mal was neues von Spacejay zu hören! Ich hätte da, wie Columbo, noch ein paar Fragen...
                      Es gibt Wahrheiten, die nicht bewiesen werden können.
                      http://www.ufoseek.com
                      http://www.ufoevidence.org
                      http://www.disclosureproject.com

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                        Will mal wieder diesen Thread ausgraben, den ich bisher ehrlich gesagt eher belächelt habe. Nichtsdestotrotz bin ich gerade zufällig auf Folgendes gestoßen. Das Transkript eines Radio Interviews von 2008, indem Dr. Edgar Mitchell, Austronaut und 6. Mann am Mond, behauptet, dass er wisse, dass die Erde bereits Kontakt mit Außerirdischen hatte. Er bezeichnet das UFO-Phänomen als real(im Sinne von außerirdischen Ursprungs), wenn er auch zugibt, dass die meisten Berichte Mumpitz sind.

                        Was haltet ihr davon? Er nennt leider nichts Konkretes - keine Namen oder Details - deswegen bleibe ich erstmal skeptisch.
                        Die Herrschaftsverhältnisse ändern sich nie, lediglich die Methoden der Unterdrückung werden subtiler.

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                          Hier ist der Radio-Mitschnitt.

                          Mitchell redet er davon, dass viele Menschen in die Kontakte mit Außerirdischen involviert sind und involviert gewesen sind. Und er ist jetzt der Erste und Einzige, der auspackt? Von allen Eingeweihten aller bedeutenderen Nationen auf allen Kontinenten dieser Welt ist er der Erste und Einzige, der damit mal eben zu einem Radiosender spaziert, der auf Rockmusik spezialisiert ist und irgendwo im englischen Hinterland sendet, und aus dem Nähkästchen plaudert?
                          Weiterhin wird er auch nicht besonders konkret, wie du schon erkannt hast. Meines Erachtens ein geschickter Zug, um die Gefahr zu minimieren, dass der Schwindel enttarnt wird. Wer zu viele Details erfindet, läuft Gefahr, enttarnt zu werden. Und Marketing-Stunts dieser Art werden i.d.R. auch nicht besonders ausgeschmückt.

                          Kurzum, das Ganze klingt für mich wie ein Schwindel des Radiosenders (oder wie ein Schwindel von Dritten, mit Kerrang! als Zugpferd) und nicht wie ein Interview, das man mit jemanden führen würde, der "auspacken" will. Wäre es ein solches Interview, dann würde es nicht nebenbei von einem vergleichsweise kleine Radiosender geführt werden, es wäre eine riesengroße Enthüllung, die von Sendern wie der BBC gnadenlos ausgeschlachtet würde. Und wo ist der Hype, den dieses Interview hätte auslösen müssen? Immerhin erreicht Kerrang! über eine Million Hörer. Wenn dieses Interview authentisch wäre, würden wir heute in einer ganz anderen Welt leben. Würde man weiter nachforschen, käme man wahrscheinlich dahinter, dass das Ganze ein Spaß des Radiosenders gewesen ist.

                          Edit: Laut Wikipedia ist Dr. Edgar Mitchell bekannt für seine Verschwörungstheorien. Daher kann das Interview, dass Kerrang! auch nichts weiter als Verballhornung sein (der gespielt wirkende Enthusiasmus in der Stimme des Moderatos lässt mich dies vermuten).

                          Edit: Wie dem auch sei, die Regierungen dieser Welt können nicht einmal Kleinigkeiten für sich behalten. Wie sollen sie dann eine so großen Sensation über Jahrzehnte verbergen können, ohne das wirklich überzeugende Zeugen, Aussagen und Beweise nach Außen gelangen? Immer sind es nur vereinzelte Persönchen, die behaupten, etwas zu wissen, und deren Kontakte mit anderen Wissenden beschränken sich auf "den Bruder der Schwägerin des Pförtners irgendeiner "geheimen Einrichtung"".

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                            Zitat von Rarehero
                            Edit: Wie dem auch sei, die Regierungen dieser Welt können nicht einmal Kleinigkeiten für sich behalten. Wie sollen sie dann eine so großen Sensation über Jahrzehnte verbergen können, ohne das wirklich überzeugende Zeugen, Aussagen und Beweise nach Außen gelangen?
                            Eine berechtigte Frage, jedoch kein stichhaltiges Argument.
                            Wie lange etwas geheim gehalten werden kann, ist davon abhängig, wer alles darüber bescheid weiss. Wenn dann doch etwas nach außen dringt, will es ohnehin keiner glauben. Andererseits, welche Information könnte dich denn davon überzeugen, Mitchell würde die Wahrheit aussagen?
                            Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

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                              Ich bin aich der Meinug das es einfach irgendwo Leben geben muss. Es muss ja nichtmal ein großes, graues Mänchen sein: Ein Wurm oder Ähnliches wäre ja schon eine Jahrtausendentdeckung. Das Universum hat 100 Milliarden Galaxien, jede von ihnen mit Millionen Sternen, es ist sehr unrealistisch das es außer den Menschen,Tieren und Pflanzen Lebensformen gibt.
                              Wenn Ich einen See seh, brauche ich kein Meer mehr.

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                                Außer Menschen Tieren und Pflanzen gibt es ja noch Pilze. Und die Prokaryonten wie Bakterien und Archäen sollte man nicht vergessen

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