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    Zitat von J_T_Kirk2000
    Doch dann sah ich mir Deinen Direktlink zu diesem Youtube-Video an (was man gerechterweise für diejenigen, die keinen schnellen Internetzugang haben entsprechend markieren sollte)
    Entschuldigung. An Menschen mit langsamer Internetanbindung denke ich als Großstadtbewohner viel zu selten.
    und frage mich nun, wenn entsprechende Radarprotokolle, Augenzeugenberichte von Piloten dahingehend zutreffend sind, wie solch ein Quadrocopter beispielsweise mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit fliegen soll?
    Soll/brauch und muss er gar nicht. Ich meinte zukünftige UFO-Sichtungen im Allgemeinen. Quasi "für den kleinen Mann".

    Lass so ein Ding mal 20 Minuten in der Nacht neben einer Autobahn in der Luft 'stehen'...
    LOAD "SCIFI-FORUM.DE",8,1

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      Ich glaube auch an UFOs und Außerirdische, vor allem wenn man diese getrennt voneinander betrachtet, was bedeuten soll, dass es sehr gut möglich ist, dass irgendwo in der Galaxis und erst recht im Universum sich mit uns evolutionär, intellektuell und/oder technisch vergleichbare Kulturen entwickelt haben können, und dass es Objekte in unserer Atmosphäre gegeben hat, geben kann und vermutlich auch noch geben wird, die zumindest zum Zeitpunkt ihrer Beobachtung für vielleicht unzureichend informierte Zeugen als unidentifizierte fliegende Objekte, also als UFOs, erscheinen - was aber keineswegs bedeuten muss, dass diese extraterrestrischen Ursprungs sind.

      Im allgemeinen Volksmund sind UFOs außerirdische Raumschiffe, in den Medien und in den Umfragen wird dies meistens gleichgesetzt, deswegen hat die UFO -Diskussion durchaus zum Glauben an Außerirdsch beigetragen. ICh weiß nicht, ob das mit den "unzureichend informierten Zeugen" in allen Fällen stimmt. In den besten Fällen sidn die Zeugen hochqualifiziert ,wie z. Bsp. Piloten, Astronomen u.a.. Die Frage ist halt,was ma mit den ungeklärten Fällen macht, in denen die Objekte unter intelligenter Kontrolle zu stehen scheinen oder auf eine Technologie hinweisen.

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        Zitat von SBH Beitrag anzeigen
        Entschuldigung. An Menschen mit langsamer Internetanbindung denke ich als Großstadtbewohner viel zu selten. Soll/brauch und muss er gar nicht. Ich meinte zukünftige UFO-Sichtungen im Allgemeinen. Quasi "für den kleinen Mann".

        Lass so ein Ding mal 20 Minuten in der Nacht neben einer Autobahn in der Luft 'stehen'...
        Nun ja, aber man darf nicht vergessen, wie klein so ein Quadrocopter ist.
        Ausgehend davon, müsste der schon recht tief fliegen bzw. schweben, damit der überhaupt für mehr gehalten wird, als ein einzelnes Licht, welches man nicht einordnen kann.
        Gerade eine Autobahn hat zwar den Vorteil, dass in kurzer Zeit viele potentielle Augenzeugen, die unabhängig voneinander das gleiche beobachten können an der gleichen Stelle der Autobahn vorbeifahren, aber das bringt auch einen Nachteil.
        Damit der kleine Quadrocopter besser erkennbar ist, als nur ein einziges kleines Licht am Himmel, müsste dieser schon recht tief fliegen oder schweben, was bei den auf der Autobahn üblichen Geschwindigkeiten der Autofahrer recht gut bewirkt, dass die Entfernung bzw. Höhe des "UFOs" relativ genau bestimmt werden kann.
        Daraus lässt sich dann allein aus dem optischen Eindruck erkennen, wie groß dieses Gerät eigentlich ist - auch wenn es sicher ein paar Leute geben wird, die das trotz der Offensichtlichkeit ablehnen - und es aus diesem Grund naheliegend ist, dass es sich nur um das benannte Spielzeug handeln kann.
        Zitat von stevendabudgie Beitrag anzeigen
        Im allgemeinen Volksmund sind UFOs außerirdische Raumschiffe, in den Medien und in den Umfragen wird dies meistens gleichgesetzt, deswegen hat die UFO -Diskussion durchaus zum Glauben an Außerirdsch beigetragen. ICh weiß nicht, ob das mit den "unzureichend informierten Zeugen" in allen Fällen stimmt. In den besten Fällen sidn die Zeugen hochqualifiziert ,wie z. Bsp. Piloten, Astronomen u.a.. Die Frage ist halt,was ma mit den ungeklärten Fällen macht, in denen die Objekte unter intelligenter Kontrolle zu stehen scheinen oder auf eine Technologie hinweisen.
        Gab es den Glauben an Außerirdische nicht schon vor den UFO-Sichtungen in der Mitte des 20. Jahrhunderts?
        Ich weiß nicht mehr genau, wann es war, aber irgendwann gab es doch mal so eine Art Wettlauf, wer die erste außerirdische Kultur findet, also einen anderen Planeten nachweisen kann, wo es eine solche Kultur gäbe, welche entweder in der Entwicklung mit den Menschen vergleichbar ist, oder darüber hinaus.
        Da man jedoch glaubte, dass der Mars bewohnt sei, war es ungültig, zu versuchen, auf diesem Planeten danach zu suchen.
        Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wann man das tatsächlich glaubte, aber ich bin mir sicher, dass irgendwann im Laufe des 20. Jahrhunderts dieser Aufruf aus genau dieser Annahme gestartet wurde.
        Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
        Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
        Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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          Gab es den Glauben an Außerirdische nicht schon vor den UFO-Sichtungen in der Mitte des 20. Jahrhunderts?
          UFO- Sichtungen gab es schon vor 1947, nur wurden sie anders genannt, wie z.Bsp Foo Fighter, Geisterrakten o. ä. Wenn wir noch weiter zurückgehen, wurden UFOs wahrscheinlich als Wunder oder Zeichen gedeutet.
          Andererseits gab es den schon vor 1947 den Glauben an intelligente Mond- oder Marsbewohner, da hast Du recht. Durch die Raumfahrt wurden aber diese Vorstellungen zunichte gemacht. Doch hat trotz dieser Ernüchterung das UFO- Phänomen sozusagen die "Stellung gehalten" und durch seine hartnäckige Präsenz den Glauben ,dass "sie " hier sind, aufrechterhalten.

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            Zitat von stevendabudgie Beitrag anzeigen
            Vielleicht ist ihnen nur die Menschheit und Kontakt egal, aber nicht der Planet. Und gesehne zu werden ist etwas anderes als Kontakt aufnehmen.
            Das macht wenig Sinn. Wenn sie an der Erde interessiert wären, aber nicht an uns, dann spräche doch nichts dagegen, Kontakt aufzunehmen. Wir wissen wahrscheinlich mehr über die Erde, als die Aliens.

            Zitat von stevendabudgie Beitrag anzeigen
            Vielleicht wollen die Aliens erst mal beobachten, ob wir selbst in der Lage sind, unsere Probleme in den Griff zu bekommen, bevor sie mit uns Kontakt aufnehmen.
            Wozu, was hätten die Aliens von diesem Verhalten?

            Zitat von stevendabudgie Beitrag anzeigen
            Heute wäre er wahrscheinlich auch nicht mehr so groß wie vor über 70 Jahren, als die Radioversion von "Krieg der Welten" eine MAssenpanik ausgelöst hat. Dies ist auch zum Teil der UFO- Diskussion zu verdanken.
            Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
            Das sehe ich ganz anders.
            In der Mitte des 20. Jahrhunderts brach in den USA eine Panik aus, nur wegen einer über das Radio verbreiteten Geschichte - das war noch nicht einmal ein Erstkontakt und doch war der Schock da.
            Das beantworte ich zusammen: Unabhängig davon, ob diese Geschichte so überhaupt stimmt, geht es in Krieg der Welten um einen Vernichtungskrieg gegen die Menschheit. Das ist eine Form des Erstkontaktes, bei dem Panik durchaus eine berechtigte Reaktion wäre.

            Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
            Was aber weit schlimmer ist, wäre die Hilfe durch Wissen oder Technologien.
            Wie wir mit dem Wissen und den Technologien umgehen, die wir kennen, zeigt auf, dass wir zwar besser auf regenerative Energien umsteigen sollten, könnten, aber dennoch Energieumwandlungen zusätzlich nutzen die riskant sind, die Umwelt und das Leben selbst belasten und zudem unnötig sind, um eine ausreichende Energieversorgung zu gewährleisten.
            Natürlich wäre es gut, wenn wir lernen könnten, dass es einen besseren Weg gibt, im Einklang mit der Natur zu leben und dadurch unter anderem die Auswirkungen des Klimawandels zu minimieren und viele Formen der Versorgungsprobleme zu überwinden, aber wenn wir dies durch fremde Hilfe lernen, würden wir zwangsläufig auch Gefahr laufen, diese Technologien, die dafür notwendig sein können, ebenso auch ins destruktive zu pervertieren, wie es mit der Kernspaltung und Kernfusion bereits geschehen ist.
            Diese Gefahr besteht auch, wenn wir Technologie selber entwickeln. Mit einem Uplift kann man das zumindest ein wenig steuern.

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              Das macht wenig Sinn. Wenn sie an der Erde interessiert wären, aber nicht an uns, dann spräche doch nichts dagegen, Kontakt aufzunehmen. Wir wissen wahrscheinlich mehr über die Erde, als die Aliens.
              Vielleicht wissen die Aliens genausoviel ,wenn nciht mehr über unseren Planeten.

              Wozu, was hätten die Aliens von diesem Verhalten?
              Hinter dieser Vorstellung steht die Theorie, dass ein gebot der Ncihteinmischung in Kulturen existiert, die die kritische Phase einer Selbstzerstörung noch nicht überwunden haben, die Aliens aber schon. Das heißt, wir haben in den Augen der Aliens die nötige Reife noch nicht erreicht.
              Interessant an der Diskussion ist, wie sehr man über die Motive von Außerirdischen spekulieren kann. Schade ist auch ,dass sich niemand die Dokus, die auf Arte oder ZDF liefen anschauen will, sich zumindest mal von den ungeklärten UFO- Sichtungen ein Bild zu machen.

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                Gäbe es ein solches Gebot, dürften und würden wir sie gar nicht bemerken. Und angesichts der Möglichkeiten, die die Aliens haben müssten und die ihnen von UFO-Gläubigen gerne zugeschrieben werden - vor allem immer dann, wenn es darum geht, das stets absonderliche Verhalten der Aliens zu erklären - sollten sie auch unbemerkt bleiben, wenn sie es wollten, allein schon weil sie es gar nicht nötig haben sollten, in unsere Atmosphäre einzudringen, um die Erde oder uns zu untersuchen. Abgesehen davon stellt sich immer auch die Frage, wo die Ausnahmen von der Regel sind - die Aliens, die sich nicht an dieses Gebot halten und stattdessen den Kontakt suchen und sich doch einmischen.

                Und wenn die Aliens uns jetzt erreichen können, dann sollten die Aliens schon immer in der Lage gewesen sein, die Erde zu erreichen. Wo sind die vielen Alien-Rassen, die die Erde erreicht haben müssten, lange bevor die Menschwerdung der Primaten begonnen hat? An der Stelle hilft die trekkige oberste Direktive nicht weiter, denn in all den Jahrmillionen und Jahrmilliarden hätte es unzählige außerirdische Besucher geben müssen, die möglicherweise nicht einmal eine solche Direktive kennen und sich Lebensräume wie die Erde Untertan machen, wenn sie sie finden und erreichen.

                P.S.: Und du kannst nicht von den Leuten erwarten, dass sich irgendwelche Dokumentationen rein fahren, um vielleicht dahinter zu kommen, was deine Aussagen sind. Du musst schon konkret sagen, worauf wir in diesen Dokumentationen zu achten haben und wo diese Aussagen zu finden sind. Wenn wir Quellen wie Wikipedia erwähnen, sagen wir doch auch nicht "Lies halt die Wikipedia!", sondern nennen exakten Artikel, Passagen und Zitate, auf die wir uns beziehen.

                P.S.S.: Aber abgesehen davon kennen wir derartige und ähnliche Dokumentationen zur Genüge. Wir kennen auch die äußerst faszinierenden Sichtungen wie die UFOs über Belgien. Von Außerirdischen gehen wir in diesen Fällen dennoch nicht aus, und lassen uns auch nicht einfach davon überzeugen, dass es sich hinter diesen Fällen Aliens verbergen, schlichtweg weil diese Schlussfolgerung Fragen aufwirft, die einen Ufologen vielleicht nicht interessieren, auf die ein wissenschaftlich und logisch denkender Geist allerdings eine schlüssige Antwort erwartet.

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                  Wo sind die vielen Alien-Rassen, die die Erde erreicht haben müssten, lange bevor die Menschwerdung der Primaten begonnen hat? An der Stelle hilft die trekkige oberste Direktive nicht weiter, denn in all den Jahrmillionen und Jahrmilliarden hätte es unzählige außerirdische Besucher geben müssen, die möglicherweise nicht einmal eine solche Direktive kennen und sich Lebensräume wie die Erde Untertan machen, wenn sie sie finden und erreichen.
                  Wieso sollte es viel Alienrassen geben? Es bedarf nur einer hochentwickelten Zivilisation.
                  Aber abgesehen davon kennen wir derartige und ähnliche Dokumentationen zur Genüge. Wir kennen auch die äußerst faszinierenden Sichtungen wie die UFOs über Belgien. Von Außerirdischen gehen wir in diesen Fällen dennoch nicht aus, und lassen uns auch nicht einfach davon überzeugen, dass es sich hinter diesen Fällen Aliens verbergen, schlichtweg weil diese Schlussfolgerung Fragen aufwirft, die einen Ufologen vielleicht nicht interessieren, auf die ein wissenschaftlich und logisch denkender Geist allerdings eine schlüssige Antwort erwartet.

                  Die ziehst hier willkürlich eine Trennlinie zwischen "UFOlogen" und "wissenschaftlichen und logisch denkenden Geistern" . Astronomen bzw. Astrophysiker wie Allen Hynek oder Jacques Vallee haben UFO -Sichtungen untersucht, klassifiziert und deren physikalische Spuren ausgewertet. Dass beide eien zeitlang die extraterrestrische Hypothese vertraten, tut hierbei nichts zur Sache. Was aber machen wir mit den ungeklärten Sichtungen, bei denen offensichtlich Flugkörper im Spiel waren, die unter intelligenter Kontrolle sind und auf eine Technologie hinweisen, die jenseits unserer Möglichkeiten gibt? Ignorieren?
                  Ich habe auch geschrieben, dass man auch einen anderen Ursprung dieser Intelligenz in Erwägung ziehen sollte.

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                    Wieso sollte es viel Alienrassen geben? Es bedarf nur einer hochentwickelten Zivilisation.
                    Eine einzige Zivilisation, beinahe seit Anbeginn der Zeit existiert und alle Individuen dieser Zivilisation halten sich seit Jahrmilliarden an eine "oberste Direktive"? Nochmal: Jahrmilliarden + Überlicht-Triebwerke oder Dimensions-Sprünge + bereits eine geringe Wahrscheinlichkeit für raumfahrende Zivilisationen = Sie hätten unzählige Male hier gewesen sein müssen und die Erde kolonisieren können. Aus dieser Zwickmühle kommt man selbst mit der Annahme, dass raumfahrende Zivilisationen Planeten schlichtweg nicht mehr besiedeln können, nicht heraus, denn über diese unvorstellbaren Zeiträume hätte es auch unzählige Ausnahmen von dieser Regel geben müssen.

                    Die ziehst hier willkürlich eine Trennlinie zwischen "UFOlogen" und "wissenschaftlichen und logisch denkenden Geistern" .
                    Ich habe mich auf die Vorgehensweise der Ufologen bezogen: Sobald die Möglichkeit, es handele sich um Außerirdische nicht ausgeschlossen werden kann, gilt diese Möglichkeit für Ufologen mehr oder weniger als bewiesen oder als die wahrscheinlichste Möglichkeit, wobei viele schwerwiegende Fragen und Probleme, die diese Möglichkeit aufwirft, geflissentlich ignoriert oder mit "Was wissen wir schon, wie diese Aliens ticken?" abgetan werden. Wie es heißt es so schön in der einschlägigen Kultur: "I/They/You(?) want to believe!",


                    Was aber machen wir mit den ungeklärten Sichtungen, bei denen offensichtlich Flugkörper im Spiel waren, die unter intelligenter Kontrolle sind und auf eine Technologie hinweisen, die jenseits unserer Möglichkeiten gibt? Ignorieren?
                    Gibt es solche Fälle denn tatsächlich? Du wirst jetzt wahrscheinlich Augenzeugenberichte zitieren, aber Augenzeugenberichte sind nicht verlässlich, selbst oder gerade wenn hunderte oder gar tausende Augenzeugeneberichte zu einer Sichtung vorliegen. Wir benötigen Belege, die einer unabhängigen Prüfung Stand halten, aber seltsamerweise ist selbst modernes Bildmaterial stets unscharf und zeigt die beobachteten Objekte niemals in Relation zur Umgebung. Wir können Flugzeuge am Himmel abfilmen, aber bei Ufos beschlagen plötzlich die Objektive unserer Kameras.

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                      Zitat von stevendabudgie Beitrag anzeigen
                      Vielleicht wissen die Aliens genausoviel ,wenn nciht mehr über unseren Planeten.
                      Das ist sehr unwahrscheinlich. Sie können mit kurzen besuchen nur Proben sammeln und Veränderungen festellen, aber sie können zum Beispiel kein Tier dauerhaft in freier Wildbahn beobachten, um etwas über sein Verhalten zu lernen, wie wir das können. Das ginge nur mit längen Aufenthalten, was die Wahrscheinlichkeit, entdeckt zu werden, sehr erhöht.

                      Zitat von stevendabudgie Beitrag anzeigen
                      Hinter dieser Vorstellung steht die Theorie, dass ein gebot der Ncihteinmischung in Kulturen existiert, die die kritische Phase einer Selbstzerstörung noch nicht überwunden haben, die Aliens aber schon. Das heißt, wir haben in den Augen der Aliens die nötige Reife noch nicht erreicht.
                      Das erklärt nicht, was die Aliens von diesem elitären, unethischem Verhalten haben. Außer dem offensichtlichen "aus den Augen, aus dem Sinn" natürlich. Man kann die Nöte Anderer viel besser ignorieren, wenn diese Anderen nicht mal wissen, dass man existiert.

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                        Gibt es solche Fälle denn tatsächlich? Du wirst jetzt wahrscheinlich Augenzeugenberichte zitieren, aber Augenzeugenberichte sind nicht verlässlich, selbst oder gerade wenn hunderte oder gar tausende Augenzeugeneberichte zu einer Sichtung vorliegen. Wir benötigen Belege, die einer unabhängigen Prüfung Stand halten, aber seltsamerweise ist selbst modernes Bildmaterial stets unscharf und zeigt die beobachteten Objekte niemals in Relation zur Umgebung. Wir können Flugzeuge am Himmel abfilmen, aber bei Ufos beschlagen plötzlich die Objektive unserer Kameras.

                        Es kommt auch auf die Qualifikation er Zeugen an. Aussagen geschulter Beobachter wie

                        Piloten

                        ehem. Chefpilot der Deutschen Lufthansa: UFO-Begegnungen über den Wolken

                        Astronomen wie der Entdecker von Pluto

                        Clyde Tombaugh - Wikipedia, the free encyclopedia


                        sind weitaus glaubwürdiger als Aussagen ungeschulter Laien.

                        Projekt Hessdalen konnte mehrere unerklärliche Lichterscheinungen aufnehmen
                        Hessdalen AMS ? Wikipedia

                        Das 1969 beendete Projekt Blue Book stuft 35% der "exzellenten" Fälle als "unbekannt" ein.

                        Project Blue Book ? Wikipedia



                        Zudem gab es wie im belgischen Fall neben visueller Sichtungen auch Radarechos, bei anderen Fällen hinterließen die Objekte Spuren am Boden.


                        .
                        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                        stevendabudgie schrieb nach 4 Stunden, 53 Minuten und 57 Sekunden:

                        Falls Deine Englisch- Kenntnisse ausreichend sind: Dieser Ausschnitt einer ABC- Doku beschreibt ab 15:10 einen interessanten Fall:

                        Peter Jennings Reporting: UFOs in American History
                        Zuletzt geändert von stevendabudgie; 04.04.2011, 13:10. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                          Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
                          Das erklärt nicht, was die Aliens von diesem elitären, unethischem Verhalten haben. Außer dem offensichtlichen "aus den Augen, aus dem Sinn" natürlich. Man kann die Nöte Anderer viel besser ignorieren, wenn diese Anderen nicht mal wissen, dass man existiert.

                          Was hätten uns weit überlegene Aliens davon, uns zu helfen?

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                            Zitat von stevendabudgie Beitrag anzeigen
                            Was hätten uns weit überlegene Aliens davon, uns zu helfen?
                            Ursprünglich ging es bei dieser Frage ja um die Zoo-Hypothese. Uns zu helfen würde uns auf jeden Fall bewaren. Ein Zoo lässt ja auch seine Tiere nicht einfach so sterben.

                            Und im Allgemeinen wäre es eine Investition. Die Erde würde durch ein Uplift ein wirtschaftlicher und politischer Partner werden, und das wäre im Vergleich zu irgendwelchen Kolonien auch noch ziemlich günstig und einfach zu erreichen.

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                              Als ich von Augenzeugen sprach, habe ich mich nicht auf die Glaubwürdigkeit bezogen. Ich will nicht in Frage stellen, dass die Augenzeugen irgend etwas gesehen haben, und ich will schon gar nicht andeuten, dass sie gelogen haben. Aber das Problem mit Augenzeugen ist, dass man niemals unabhängig beurteilen kann, was die Augenzeugen tatsächlich gesehen haben und welche Details wahr genommen haben wollen, die nicht da waren. Daher sind Augenzeugenberichte für mich niemals Beweise sondern nur Indizien. Und selbst wenn wir es tatsächlich mal mit einem UFO zu tun haben, ist die mögliche Erklärung, es müsse sich um Außerirdische handeln, extrem unwahrscheinlich.

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                                Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
                                Das beantworte ich zusammen: Unabhängig davon, ob diese Geschichte so überhaupt stimmt, geht es in Krieg der Welten um einen Vernichtungskrieg gegen die Menschheit. Das ist eine Form des Erstkontaktes, bei dem Panik durchaus eine berechtigte Reaktion wäre.
                                In dem Kontext der von Dir verwendeten Zitate ist es absolut logisch.
                                Es reicht aber schon die Angst vor dem Unbekannten, um eine Panik zu bewirken, oder ein ausreichender Entwicklungsunterschied, um einen Kulturschock herbeizuführen.
                                Wenn eine interstellar reisende Kultur durch Vertreter ihrer Art mit einer Kultur Kontakt aufnimmt, die es nicht einmal schafft, die Sicherheit ihrer innerhalb eines Sonnensystems reisenden Personen zu gewährleisten oder gar innerhalb der Lebenszeit dieser Personen alle Planeten eines Sonnensystems von der jeweiligen Entfernung her bemannt zu erreichen, sondern allenfalls die inneren Planeten - dann würde ich das als einen solchen Entwicklungsunterschied sehen und die Menschen waren noch nie besonders dafür bekannt, gegenüber Fremden besonders tolerant zu sein (individuell sicherlich, da gibt es welche, aber allgemein gibt es durch entsprechend individuelle Gegenbeispiele auch eine entsprechende Gegenwirkung).
                                Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
                                Diese Gefahr besteht auch, wenn wir Technologie selber entwickeln. Mit einem Uplift kann man das zumindest ein wenig steuern.
                                Das kommt auf die Form des "Uplifts" an.
                                Wenn dieser Uplift so erfolgt, dass wir die Technologie ergründen und sogar vervielfältigen oder abwandeln können, dann ist ein Uplift potentiell weitaus verheerender, als eine technische Entwicklung aus eigener Kraft.
                                Ein Uplift in Bezug zur Offensivtechnologie ist aber in jedem Fall verwerflich.
                                Defensivtechnologien wie Möglichkeiten der Tarnung oder eines Schutzschildes, die also nicht offensiv verwendet werden können, sind nur dann nicht gefährlich sowohl für die minder entwickelte Kultur als auch für andere, wenn die entsprechenden Technologien vor der Ergründbarkeit durch die minder entwickelte Kultur gesichert sind - denn diese Ergründbarkeit, wie zum Beispiel die Verwendung erforderlicher Energieumwandlungen könnte letztlich auch zur technischen Abwandlung führen, was dann wieder das Potential zu verheerenden Forschungsfehlschlägen oder gar mächtigen Offensivsystemen führen könnte, die sie in internationalen Spannungen gegen sich selbst oder friedliche außerirdische Kulturen richten könnte.
                                Sofern allein aus eigener Kraft eine wirtschaftliche und technische Entwicklung erfolgt, besteht wenigstens "nur" die Gefahr von Forschungsfehlschlägen deren mögliches Ausmaß immer der jeweiligen technischen Entwicklung entspricht oder der Verwendung von Waffen der Menschen untereinander sowie auf ihre Umwelt - nicht aber, sofern solche noch nicht als existent erwiesen sind, gegenüber außerirdischen Kulturen.
                                Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
                                Und wenn die Aliens uns jetzt erreichen können, dann sollten die Aliens schon immer in der Lage gewesen sein, die Erde zu erreichen. Wo sind die vielen Alien-Rassen, die die Erde erreicht haben müssten, lange bevor die Menschwerdung der Primaten begonnen hat? An der Stelle hilft die trekkige oberste Direktive nicht weiter, denn in all den Jahrmillionen und Jahrmilliarden hätte es unzählige außerirdische Besucher geben müssen, die möglicherweise nicht einmal eine solche Direktive kennen und sich Lebensräume wie die Erde Untertan machen, wenn sie sie finden und erreichen.
                                Was die Zeiträume angeht, so würde ich bestenfalls noch an Jahrmillionen glauben.
                                Diese Milliarden Jahre sind aber einerseits daher ziemlich unwahrscheinlich, da zum Einen auch in einem anderen Sonnensystem sämtliche Umstände stimmen müssen, damit sich eine außerirdische Kultur überhaupt entwickeln kann.
                                Selbst wenn dies dann geschehen ist, wird diese Zeit noch weiter eingeschränkt durch entsprechende Entfernung unseres Sonnensystems von deren, sowohl was die scheinbare Helligkeit unserer Sonne für deren SETI-Programm angeht, als auch erst recht, was die Möglichkeit betrifft, unseren Planeten überhaupt erst zu entdecken oder gar zu beobachten um zu beurteilen, ob dieser einen Besuch oder eine Aufklärung überhaupt wert ist.
                                Bis vor wenigen Zehnmillionen Jahren war die Umgebung sowohl in Bezug auf vulkanische, tektonische als auch tierische Aktivität nicht gerade attraktiv für intellektuell für interstellare Raumfahrt entwickelte Kulturen.
                                Abgesehen davon, sofern diese außerirdische Kultur in der Lage ist, hierher zu kommen und tatsächlich beabsichtigt, diese Welt kolonisieren zu wollen, dann müsste sie einerseits die enormen erforderlichen Ressourcen erst einmal aufbringen, um hierher zu gelangen und sich hier einrichten zu können, was die Frage nahe legt, ob das Erreichen unseres Planeten diesen Ressourceneinsatz überhaupt rechtfertigt.
                                Sofern ihr Sonnensystem also nicht dem Untergang geweiht ist, sollte uns aus Gründen einer Kolonisierung keine Gefahr drohen, denn andere feindliche Absichten aus der Natur dieser Kultur, wie zum Beispiel Fremdenfeindlichkeit, hätte auch durch eigene international-politische Schwierigkeiten, welche für diese Kultur ebenso naheliegend sind, wie für die unsere, schon vor erreichen eines für interstellare Raumfahrt erforderlichen, technischen Entwicklungsstandes zu ihrem eigenen Auslöschen oder wirtschaftlichen Untergang geführt.
                                Eine außerirdische Kultur, die schon aus Gründen ihrer lediglich planetaren Probleme ein anderes Sonnensystem oder gar eine bewohnte Welt kolonisieren wollen, ist ebenfalls recht unwahrscheinlich, denn wenn diese nicht einmal lernt, mit ihrer eigenen Umwelt klarzukommen, dann wird sie es auch nicht schaffen, notwendige Energien, Lebenserhaltungssysteme, weitere Technologien und Rohstoffe zu vereinen, um interstellare Raumfahrt überhaupt zu ermöglichen.
                                Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
                                P.S.: Und du kannst nicht von den Leuten erwarten, dass sich irgendwelche Dokumentationen rein fahren, um vielleicht dahinter zu kommen, was deine Aussagen sind. Du musst schon konkret sagen, worauf wir in diesen Dokumentationen zu achten haben und wo diese Aussagen zu finden sind. Wenn wir Quellen wie Wikipedia erwähnen, sagen wir doch auch nicht "Lies halt die Wikipedia!", sondern nennen exakten Artikel, Passagen und Zitate, auf die wir uns beziehen.
                                Das ist ein schlechter Vergleich.
                                Er kann sicher auf kurze Artikel in Wikipedia übertragen werden, nicht aber über solche, die schon allein eines Inhaltsverzeichnisses bedürfen, damit man zum betreffenden Unterpunkt findet.
                                Dahingehend ist Wikipedia mit Youtube oder Google vergleichbar, was die Videos angeht, die Artikel jedoch sind mit den Videos selbst vergleichbar und wenn einerseits erwartet wird, dass entsprechende Diskussionspunkte zitiert werden (bestenfalls mit Zeitangaben im entsprechenden Video), dann ist es nur recht und billig, wenn man wenigstens den Absatz im entsprechenden Wikipedia-Artikel angibt, aus welchem man zitiert, wenn nicht sogar dorthin direkt verlinkt oder die Position (Zeile im Unterpunkt angibt).
                                Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
                                Zitat von stevendabudgie Beitrag anzeigen
                                Vielleicht wissen die Aliens genausoviel ,wenn nciht mehr über unseren Planeten.
                                Das ist sehr unwahrscheinlich. Sie können mit kurzen besuchen nur Proben sammeln und Veränderungen festellen, aber sie können zum Beispiel kein Tier dauerhaft in freier Wildbahn beobachten, um etwas über sein Verhalten zu lernen, wie wir das können. Das ginge nur mit längen Aufenthalten, was die Wahrscheinlichkeit, entdeckt zu werden, sehr erhöht.
                                Nehmen wir mal an, dass eine außerirdische Kultur die technische Entwicklung bis hin zur interstellaren Raumfahrt geschafft hat. Dann hat sie sicherlich auch gelernt mit den Umweltproblemen ihrer Heimatwelt umzugehen und sich entsprechend diesen Herausforderungen anzupassen.
                                Nehmen wir ferner an, dass sie, wie ich weiter oben in diesem Beitrag beschrieben habe, beabsichtigt, diesen Planeten zu besuchen. Dann hat sie diesen zuvor zunächst durch entsprechende Aufklärung ausfindig gemacht und, sofern möglich grundlegend wichtige Punkte ihres Interesses der weiteren Ergründung bereits geklärt.
                                Je nach Niveau ihrer Möglichkeiten der Fernaufklärung hätte sie dann auch herausgefunden, welchen Aufbau unser Planet zumindest oberflächlich und bezogen auf unsere Atmosphäre besitzt, wenn nicht sogar was Masse, Dichte und Größe betrifft, sowie die solaren Einflüsse und biologischen Möglichkeiten auf unseren Planeten.
                                Aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen mit der Umwelt ihrer Heimatwelt können sie Rückschlüsse bezüglich unserer Welt ziehen, vermutlich ohne überhaupt jemals in unserem Sonnensystem anwesend gewesen sein zu müssen.
                                Wenn ich bedenke, wie wir mit unseren natürlichen Ressourcen umgehen, wie wir trotz wiederkehrender Naturkatastrophen in entsprechend gefährdeten Gebieten uns dort niederlassen, und sogar genau dort eine überdurchschnittliche Bevölkerungsdichte auftritt, dann würde ich nicht nur sagen, dass Menschen (im Durchschnitt) dahingehend kaum besonders viel von der Umwelt verstehen, sondern sogar wie die Lemminge sind - nämlich selbstmordgefährdet, aber oftmals nur zu faul oder feige, sich selbst umzubringen, sondern lieber die Natur die Ereignisse zu überlassen, die zum nächsten Massensterben führen. Entsprechend schlimm sind dann die Folgen und das Leid unter der betroffenen Bevölkerung und deren Angehörigen, aber nicht die Natur ist Schuld daran, sondern der Mensch durch seine Unfähigkeit der Anpassung und Einheit mit der Natur.
                                Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                                Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                                Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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