Zitat von Ad_Libitum
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Die Umstände von Hitlers Tod waren schon recht seltsam. Der Geschichte nach begingen Er und Eva Braun Selbstmord im Führerbunker in Berlin, ebenso wie viele andere. Seine Leiche und die von Eva wurde offenbar verbrannt.
Dass beide jedoch dem Berliner Kessel entkamen und nach Buenos Aires in Argentinien flohen, wo sie bis in die späten 70er oder sogar 1980 lebten erscheint mir doch recht unwahrscheinlich.
Ich würde nicht behaupten, dass es deshalb unmöglich sei, aber die Geschichte hatte etwas anderes gelehrt.
Dann erzählte er zudem, dass Aldebaran eine gewisse Energie nur auf Deutschland gerichtet hat und dass Gesellschaften wie Thule diese nutzten, um durch eine entsprechend kommunikative Art Ideen für Technologien zu erhalten, aus welchen später die Haunebu-Untertassen hervorgingen.
Dass aus diesem Aldebaran-System eine Energie kam, die nur auf Deutschland gerichtet war, ist ebenfalls ein Punkt der doch ziemlich unwahrscheinlich ist.
Wo ich mich aber echt kaum noch durchringen konnte, weiter den Unsinn anzusehen waren die Punkte, wo er einerseits behauptete, dass die Deutschen schon 1929 auf dem Mond waren, und andererseits wo er behauptet, dass auf der dunklen Seite des Mondes sehr wohl eine Atmosphäre wie auf der Erde ist und es dort drei Zivilisationen gibt.
Wenn das kein Blödsinn ist, dann weiß ich auch nicht.
Einerseits wäre es mit Sicherheit publiziert worden, dass die Deutschen auf dem Mond waren, wenn sie das tatsächlich geschafft hätten, denn ebenso wie das Luftschiff Graf Zeppelin und diverse andere Technologien hätten diese für den Innovationsgeist der Deutschen gesprochen, im Fall einer Mondlandung noch in den späten 20ern sogar für die deutsche Überlegenheit. Das wäre nur im Sinne von Propagandaminister Göbbels gewesen.
Die Atmosphäre wie sie auf der Erde ist erfordert eine Schwerkraft, wie sie durch die Masse der Erde überhaupt erst ermöglicht wird.
Selbst der Mars, welcher schon eine erheblich größere Schwerkraft als die des Mondes an seiner Oberfläche hat, besitzt, wenn überhaupt nur eine sehr dünne Atmosphäre.
Wenn der Mond also eine solche Atmosphäre haben sollte, kann sie keinen natürlichen Grund haben, ausgerechnet und vermutlich nur auf der dunklen Seite zu sein.
Mit dunkler Seite bezog er sich vermutlich weniger auf die sonnenabgewandte Seite (denn das könnte man ja überprüfen), sondern vielmehr auf die erdabgewandte Seite des Mondes, was man nur dann prüfen kann, wenn man den Mond umrundet.
Das Flattern der US-Flagge bei der Mondlandung der Apollo-11-Mission wurde schon in diversen Videos erklärt, denn was dort zu sehen war, war keineswegs die Beeinflussung durch Wind, sondern vielmehr ein Nachschwingen vom Versuch, den Flaggenmast in den Boden zu treiben.
Ein solches und so langes Nachschwingen ist jedoch nur dann möglich, wenn keine messbare Atmosphäre vorherrscht.
Im Übrigen ist der Mond in einer gebundene Rotation begriffen, was bedeutet, dass er aufgrund der Schwerkraft der Erde mittlerweile (und ich habe keine Ahnung, wie lange das schon so ist) während eines Umlaufs um die Erde nur einmal um sich selbst rotiert, was zur Folge hat, dass er uns ständig dieselbe Seite zuwendet.
Wenn dem so ist, dann müsste eine natürliche Atmosphäre auf der erdzugewandten Seite wesentlich höher und vielleicht auch dichter sein, als auf der erdabgewandten Seite, ebenso wie der Mond ein Motor der Gezeiten auf der Erde ist.
Mit einer gewissen technischen Überlegenheit einer extraterrestrischen Kultur wäre es vielleicht möglich, über Kraftfelder die mangelnde Auswirkung der Gravitation des Mondes auszugleichen, um eine Atmosphäre nur auf einem bestimmten Bereich des Mondes zu erhalten, aber wie unwahrscheinlich wäre das denn bitte, wenn man bei den bisherigen Missionen, vor allem der Apollo-Reihe, nie auch nur den winzigsten Ansatz davon mitbekam.
Außerdem war, so glaube ich, mich zu erinnern, 1938 die erste Sendung gewesen, die leistungsstark genug war, die Erde zu verlassen und es wurde damit die Eröffnungsrede der Olympischen Spiele ausgestrahlt, also rein zu Propagandazwecken. Wie hätten da die Deutschen bei einer Mondlandung Kontakt zu ihren Raumfahrern halten sollen? Und hätte man diese Abstrahlung nicht auch von anderer Seite verfolgt und wäre sie nicht ebenfalls aus Propagandazwecken heraus von Deutschland aktiv in die Welt verbreitet worden, um die eigene Überlegenheit zu verbreiten?
Recht interessant finde ich auch im ersten Teil, wo es heißt, dass es insgesamt 3 Abstürze von UFOs in den Jahren 1946 und 47 gab, davor aber keinen angeblichen Kontakt mit Außerirdischen in den USA. Für mich sieht das eher danach aus, dass die US-Amerikaner deutsche Geheimflugzeuge wie die Nurflügler nachbauen wollten, aber nur soweit in der Lage waren, recht erfolglose Testflüge damit zu produzieren, die zumindest dreimal in zwei Jahren in einem Absturz endeten. Das ist meiner Ansicht nach wesentlich wahrscheinlicher und erklärt auch die zeitliche Nähe zum Ende des zweiten Weltkrieges und dass diese Abstürze erst nach Ende dieses Krieges stattfanden.
EDIT: Ich habe mich dazu durchgerungen, doch weiter die Teile anzuschauen.
In Teil vier redet er über den biblischen Schöpfergott und über Jehova.
Ich kann nachvollziehen, dass man Eloah nicht wirklich als physisches Wesen in dem Sinne verstehen kann, wie es unser irdisches Verständnis ermöglicht und von daher kann ich ebenso verstehen, dass man ihn aus irdischer Sicht eher als Energie und Intelligenz beschreibt, so wie es Virgil Armstrong bezeichnet.
Wo ich aber die Krise kriege, ist die Behauptung von ihm, dass Jehova schlecht war und somit ein negativer Gegenpol gegenüber Gott.
Es stimmt, dass er und Gott nicht ein und dasselbe Individuum sind, aber sie sind einig.
Mose brachte vom Berg Sinai nicht das mosaische Gesetz herunter, sondern er erhielt auf dem Berg von Jehova nur die 10 Gebote.
Darin steht nichts von entsprechenden Strafen, doch Mose, und ebenso Jehova wussten um die Schlechtigkeit des Volkes Israel zur damaligen Zeit (siehe auch in Bezug auf die Unfähigkeit zur Geduld, denn während Mose das erste Mal auf dem Berg war, schufen sie ein Götzenbild aus ihren Reichtümern, welche später dazu verwendet werden sollten, um Heiligtümer wie unter anderem die Bundeslade herzustellen).
Einerseits geht aus den Videos hervor dass er die Bibel kennt, was vermutlich auch wahr ist, aber ich wage doch sehr zu bezweifeln, dass er die Bibel auch wirklich zumindest im Punkt auf Jehova verstanden hat.
Im 6 Teil bringt der den besten Witz.
Er beschreibt darin, dass Erde und Mond hohl sind und dass sie deshalb hohl sind und deshalb trotzdem Materie austritt, weil es bei dem gleichen Prinzip wie in einer Zentrifuge ist.
Bei einer entsprechenden Rotationsgeschwindigkeit würde Masse nach außen gedrängt werden.
Soweit ist das ja in Ordnung, aber wenn diese Rotation so schnell statt findet, wieso sollte dann Materie oberhalb der Planetenoberfläche zum Zentrum der Erde hin angezogen werden?
Bei einer Zentrifuge würde dies ebenso wenig funktionieren, wie auf der Erde durch Zentrifugalkraft sämtliche Körper Materie weggeschleudert werden würde, einschließlich des Oberflächenwassers und der Atmosphäre.
Es ist zwar schade, dass er bereits gestorben ist, aber es wäre sehr interessant, wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, wie er heute darüber denken würde.
EDIT: Wenn ich nochmal das Video in Gedanken Revue passieren lasse, glaube ich mich zumindest an einen Punkt im Gespräch zu erinnern, wo er kein "Blech" geredet hat.
Das war in Bezug auf 2012, Weltuntergang und so weiter. Da sagte er nämlich, dass es keinen Weltuntergang 2012 oder in einer anderen naheliegenden Zeit gäbe sondern vielmehr dass das Bewusstsein der Menschen sich erweitern würde.
Er behauptete zwar auch etwas von einem Lichtband oder Lichtgürtel, welchen die Erde bald durchqueren würde, womit vermutlich eine Erscheinung einer Phase der Präzession der Erde (Rotation der Neigung der Rotationsachse der Erde) gemeint war, welche gegen Ende 2012 offenbar erreicht würde.
Er sagte auch, dass viele eine gewisse Energie davon bereits spüren würden (ich kann das zwar so direkt nicht bestätigen, wohl aber dass ich gewisse geistige Gaben hinzu bekommen habe, aber auch dass ich zumindest eine solche entweder verlernt oder mein Vertrauen darin während meines Erwachsenwerdens vermutlich verloren habe, zumindest ist diese jedoch, egal aus welchem Grund schwächer geworden). Dieser Übergang zwischen einem astronomischen Zeitalter der Präzession in ein anderes ist tatsächlich nicht in wenigen Tagen, Monaten oder sogar Jahren erledigt, denn allein wenn man eine volle Periode durch zwölf teilt (ähnlich wie das mit den Tierkreiszeichen gehandhabt wird) blieben für jeden dieser Zeiträume etwa 2133 Jahre, was einen jeweiligen Übergang von einigen Jahrzehnten oder gar einem jeweiligen Jahrhundert rechtfertigt.
Eine Bewusstseinserweiterung würde ich aber in der Tat bestätigen, denn seit dem 20. Jahrhundert fanden in der Welt tatsächlich bedeutende Veränderungen statt, die zur Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau und so zu einem besseren Miteinander führten. So in etwa habe ich die Vermutung, dass dieser Prozess sich fortsetzt zu einer spirituellen und intellektuellen Verschmelzen von Mann und Frau, gerade in Folge ihrer sozialen Gleichberechtigung.
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