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Glaubt ihr an Außerirdische?

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    @ZDFOnline
    Also ihr könntet ruhig öfters solche Dokus machen, in dem es um das Universum, Außeriridsche oder sonstige solcher Dinge geht.

    Oder auch mal eine Serie über das Universum.

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      War ganz nett...

      Witzig, das der Text aus'm OFF von Benjamin Völz gesprochen wurde!
      LOAD "SCIFI-FORUM.DE",8,1

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        Also ich fand die Doku jetzt nicht so prickelnd. Liegt aber auch daran, dass ich eine Abneigung gegen UFO-Dokus im Allgemeinen habe. Meist behandeln die das Thema viel zu einseitig oder ziehen es komplett ins Lächerliche. Ich lese lieber Bücher d'rüber. Aber auch da sind gute Werke Mangelware. Typisches Problem halt bei der Thematik.

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          Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
          Du hast eine reichlicht verzerrte Sicht der involvierten Zeiten. Die Erde war sicher die letzten 2 Milliarden Jahre lang bewohnbar. Das sind 2000 Millionen Jahre oder 2 Millionen Jahrtausende. Die Menschheit hat sich erst in den letzten paar Jahrtausenden entwickelt. Selbst wenn wir grosszügig sind und die Erde für die letzten 2 Mio Jahren (= früheste Formen der Gattung Homo) als "besetzt" annehmen, ist das nur gerade ein Promille in der Geschichte der bewohnbaren Erde. Das heisst, wenn irgendwann in den letzten 2 Mrd Jahren eine ausserirdische Zivilisation zur Erde kam (was problemlos denkbar ist), stehen die Chancen 999:1, dass sie zu einem Zeitpunkt kamen, wo weit und breit keine zivilisationsfähige Spezies zu finden war, auf die man hätte Rücksicht nehmen müssen.
          Nun, die menschliche Entwicklung mit ersten Frühkulturen gab es vermutlich schon um weit mehr als 6000 oder 7000 vor Christus, womöglich sogar schon um 10000 vor Christus.
          Die evolutionäre Entwicklung, soweit ich mich recht an mein Biologie-Umwelt-Buch erinnere, begann vor etwa 3 Milliarden Jahren mit Urbakterien, während vor etwa 600 Millionen Jahren im Kabrium erste kmplexere Lebensformen entstanden.
          Daraus kann man vermutlich schließen, dass es mit der Lebensqualität noch nicht so weit her war.
          Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
          Die Galaxis hat schon seit mindestens 8 Mrd Jahren genügend Elemente für biologisches Leben. Kohlenstoff etwa ist das dritthäufigste Element im Universum überhaupt.
          Soweit wir das heute feststellen können vielleicht, dann stellt sich aber die Frage, was das zweithäufigste Element ist, denn es scheint wohl außer Frage zu sein, dass Wasserstoff das häufigste Element ist.
          Immerhin war Wasserstoff auch eines der ersten Elemente.
          Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
          Du scheinst irgendwie davon auszugehen, dass Evolution gerichtet stattfindet. Treten auf jedem Planeten nach 4.567 plusminus ein paar Millionen Jahren die genau gleichen genetischen Merkmale auf (dazu zählt z.B. Intelligenz wie beim Menschen)? Das heisst, auf jedem bewohnbaren Planeten finden wir zu diesem Zeitpunkt Tiere mit Rüsseln wie Elefanten, Flügeln wie Fledermäusen, Magnetsinnen wie bei Haien, Fluken wie bei Buckelwalen? Aber Achtung, nicht dass du dich um ein paar Millionen Jahre vertust: dann nämlich erwarten wir Rückenplatten wie bei Stegosaurus, Gehörnte Raubsaurier wie bei Carnotaurus, spaltbare Kiefer wie bei Tylosaurus, gefiederte Hautflügel wie bei Pteranodon, etc. Das ist grosser Quatsch. Evolution funktioniert nicht so. Genetische Merkmale sind die Folge von zufälligen Mutationen (und deren anschliessenden Selektion), die treten nicht in besonderen Reihenfolgen oder Zeitabständen auf. Wenn es auf einem Planeten 4.5 Mrd Jahre dauert, bis Intelligenz entsteht, dauert es auf einem anderen 1.5 Mrd, und wieder auf einem anderen 150 Mrd Jahre.
          In Hinsicht auf das Überleben der stärkeren und besser angepassten Kultur ist es wohl so, dass Evolution gerichtet ist.
          Allerdings bedeutet das nicht, dass sie von sich aus gerichtet ist, sondern dass durchaus Mutationen stattfinden, die auch Entwicklungen entgegen der optimalen Anpassung hervorbringen, die aber meist wieder verloren gehen.
          Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
          Ja, 99999 Kulturen würden sich vernichten, aber die eine wäre übrig und würde die Galaxis erobern.
          Da der dafür benötigte Zeitraum im Vergleich zum Alter der Milchstraße sehr sehr kurz ist, weniger als ein zehntausendstel, hätte es eigentlich schon längst passieren müssen.
          Wenn sie kein Gleichgewicht zwischen Moral und technischer Entwicklung hervorbringen, welches umso wichtiger ist, je mächtiger sie durch ihre Wissenschaft potentiell werden, trifft diese Wahrscheinlichkeit wohl zu.
          Dummerweise darf man nicht mit eigenen Moralvorstellungen weder auf andere Menschen noch auf andere Spezies schließen, was mir vor allem dann klar wird, wenn ich sehe, was in der Welt des Kapitals auf internationalem Niveau statt findet.
          Da gibt es Aktionen, die selbst die brutalsten Misshandlungstaten an Einzelnen - egal ob in Bezug auf Menschen oder Tiere (egal wie grauenvoll diese schon sind, und sie sind es zweifelsohne, weshalb ich diese keineswegs rechtfertigen verherrlichen oder verharmlosen will) wie harmlose Kindermärchen erscheinen lassen (dieser Vergleich dient statt dessen eher dazu, wie verwerflich die Menschen auch heute noch sind, allein wenn es nur darum geht, einen höheren Profit zu erzielen.
          Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
          Da es noch nicht passiert ist, ist die Wahrscheinlichkeit, das es in nächster Zeit geschieht, auch ziemlich gering.
          Da ist was dran.
          Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
          So ein Gleichgewicht wäre eine ziemlich instabile Angelegenheit.
          Um eine expansive Spezies zu überwältigen, muss man selbst Expansiv sein.
          Nicht unbedingt.
          Es reicht schon aus, wenn man technisch einer aggressiven Entwicklung überlegen ist und diese Technik entsprechend anzuwenden weiß, auch wenn es bis zu einer entsprechenden Abwandlung dieser Technologie noch keinen aggressiven Anlass gab.
          Von daher könnte eine hoch entwickelte Kultur, welche sich entsprechend schützen würde einer minder entwickelten recht schnell die Leviten lesen.
          Außerdem würde diese technische Überlegenheit auch nicht unbedingt entspechende Naivität bedeuten und auch wenn man keine Waffen entwickelt, so wird man zumindest aus Forschungszwecken entsprechend starke Schilde entwickeln, was wiederum bei einem Angriff eine Menge Zeit für Gegenmaßnahmen verschaffen kann.

          Allein die Gefahren, die auf der Erde durch Naturkatastrophen stattfinden, würden bei entsprechender technischer Entwicklung abgewendet können, eben indem man solche Schilde bei Bedarf einsetzt.
          Man muss also nicht einmal nach Gefahren der Raumfahrt Ausschau halten.

          Die Menschen sind sicherlich auch heute noch Barbaren, wenn es um die Einhaltung ihrer eigenen größtmöglichen moralischen Ideale in Kriesenzeiten oder um ihre Profite geht.
          Dennoch ist das Einzige was dem Menschen dazu verhelfen kann, im Einklang mit Natur und menschlichem Miteinander in einem stabilen Wirtschaftssystem zu leben einerseits, dass sich die Menschen in eine Richtung christlicher Werte weiter entwickelt, welche der urchristlichen Kirche (nicht unbedingt der römisch katholischen und erst recht nicht in Bezug auf deren mittelalterliche Methoden) entsprechen, nämlich wie reine Nächstenliebe, Dienst am Nächsten und Vergebung und Langmut.
          Dann kann man auch eine Technologie entwickeln, welche Notstände in aller Welt überwinden lassen kann, weil einfach jeder Mensch und auch die Natur von den Vorteilen dieser Entwicklung partizipieren kann.
          Sollte diese technische Entwicklung vor der moralischen oder weltwirtschaftlichen stattfinden, müsste man in Bezug auf die moralische Entwicklung die technische Entwicklung gegen Missbrauch und Nachbau oder entsprechende Analysierung absichern, während in Hinsicht auf den wirtschaftlichen Schaden bei gegenwärtigem System die gegenwärtigen Probleme um ein vielfaches verstärkt würden, was allerdings nur ein Katalysator wäre, für eine Entwicklung, die schon bei der Weltmarktlage heutzutage keineswegs mehr verwundern dürfte.
          Letztlich gibt es für die Weltwirtschaft nur noch den einen Ausweg und jede Währungsreform, Staatsreform, Staatsinsolvenz und so weiter sind eigentlich nur mehr als notdürftige schlecht klebende Flicken auf einem Reifen, der längst ausgewechselt gehört, weil er eigentlich nur noch aus Flicken besteht.

          Sorry, wegen dem Off-Topic
          Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
          Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
          Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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            Ein alter Alien-Hut...
            "Der Überwachungsstaat der Zukunft findet dich!"
            www.alexander-merow.de.tl
            http://www.amazon.de/Beutewelt-B%C3%.../dp/3869018399
            http://www.amazon.de/Das-aureanische...889779&sr=1-11

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              Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
              Die evolutionäre Entwicklung, soweit ich mich recht an mein Biologie-Umwelt-Buch erinnere, begann vor etwa 3 Milliarden Jahren mit Urbakterien, während vor etwa 600 Millionen Jahren im Kabrium erste kmplexere Lebensformen entstanden.
              Daraus kann man vermutlich schließen, dass es mit der Lebensqualität noch nicht so weit her war.
              Eigentlich wäre die weniger komplexe irdische Biosphäre vor der Kambrischen Explosion, im Proterozoikum eher ein Vor- als ein Nachteil, für extraterrestrische Siedler gewesen. Diese hätten sich beim terraformig dieses Planeten, mit einer viel einfacheren einheimischen Biosphäre herumplagen müssen.
              Wer immer in der Lage ist, den Abgrund zwischen den Sternen zu überqueren, hätte damit außerordentliche technische und kreative Fähigkeiten unter Beweis gestellt. So jemand kann sich überall Lebensraum erschaffen, wo es genügend Rohstoffe und Energie gibt.

              Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
              Soweit wir das heute feststellen können vielleicht, dann stellt sich aber die Frage, was das zweithäufigste Element ist, denn es scheint wohl außer Frage zu sein, dass Wasserstoff das häufigste Element ist.
              Immerhin war Wasserstoff auch eines der ersten Elemente.
              Die Antwort auf die Frage ist Helium, und wenn dich das Thema näher interessiert, lautet das Stichwort Nukleosynthese.
              Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
              Dr. Sheldon Lee Cooper

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                Zitat von J_T_Kirk2000
                Nun, die menschliche Entwicklung mit ersten Frühkulturen gab es vermutlich schon um weit mehr als 6000 oder 7000 vor Christus, womöglich sogar schon um 10000 vor Christus.
                Da bin ich mit meinen 2 Mio Jahren ja viel grosszügiger. Also: Wenn wir die Menschheit in den letzten 10000 Jahren als besetzt betrachten, war sie - legen wir die letzten 2 Mrd Jahre als lebensfreundlich zugrunde - also 99.9995% dieser Zeit frei von Zivilisation. Und trotzdem ist niemand gekommen...

                Daraus kann man vermutlich schließen, dass es mit der Lebensqualität noch nicht so weit her war.
                Nö, warum? Seit rund 2 Mrd Jahren gibt es genügend Sauerstoff in der Atmosphäre, so dass wir atmen könnten. Die Temperaturen waren in den letzten 2 Mrd Jahren stets in einem angenehmen Bereich. Würden wir heute im Orbit um einen anderen Stern einen Planeten wie die Erde vor 2 Mrd Jahren finden, könnten wir ihn problemlos besiedeln. Wir könnten sogar unsere eigenen Pflanzen mitbringen, denn Einheimische gibt es ja (noch?) nicht.

                In Hinsicht auf das Überleben der stärkeren und besser angepassten Kultur ist es wohl so, dass Evolution gerichtet ist.
                Überhaupt nicht. Ich befürchte, du hast da was grundsätzlich missverstanden. In der Evolution geht es nicht um das Überleben des Stärkeren, und im weiteren Sinn auch nicht um das Überleben des besser angepassten. Es gibt nur ein Kriterium, das in der Evolution entscheidend ist, und das ist der Fortpflanzungserfolg.
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                  Also ich will die Möglichkeit nicht ausschliessen,daß es einfache Lebensformen irgendwo da draußen auf einem anderen Planeten gibt-aber gleich eine ganze Zivilisation,vielleicht sogar mit der Fähigkeit zur Raumfahrt?Daran glaube ich nicht.Wenn man bedenkt,welche Bedingungen überhaupt für die Entwicklung
                  von Leben erfüllt sein müssen (richtiger Abstand des Planeten zur Sonne, Atmosphäre,Wasser,Nahrung),dann halte ich dies für unwahrscheinlich.
                  http://www.youtube.com/user/freshhellseries
                  http://data2364.wordpress.com/
                  https://twitter.com/#!/Data2364


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                    Zitat von Data 2364 Beitrag anzeigen
                    Also ich will die Möglichkeit nicht ausschliessen,daß es einfache Lebensformen irgendwo da draußen auf einem anderen Planeten gibt-aber gleich eine ganze Zivilisation,vielleicht sogar mit der Fähigkeit zur Raumfahrt?
                    Es könnte aber doch vor 100.000 Jahren schon mal eine Menschheit auf der Erde gegeben haben, die sogar weiter entwickelt war, als wir heute. Vielleicht ist von dieser Menschheit nicht mehr viel übrig außer uns - den biologischen Nachfahren - und einigen Voyager-ähnlichen Sonden, die jetzt wieder ins Sonnensystem zurückkehren. D.h. wir selbst - unsere Vorfahren - sind die Außerirdischen.

                    Wie willst du das widerlegen?

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                      Zitat von Data 2364 Beitrag anzeigen
                      Also ich will die Möglichkeit nicht ausschliessen,daß es einfache Lebensformen irgendwo da draußen auf einem anderen Planeten gibt-aber gleich eine ganze Zivilisation,vielleicht sogar mit der Fähigkeit zur Raumfahrt?Daran glaube ich nicht.
                      Glaube ist nicht entscheidend.


                      Wenn man bedenkt,welche Bedingungen überhaupt für die Entwicklung
                      von Leben erfüllt sein müssen (richtiger Abstand des Planeten zur Sonne, Atmosphäre,Wasser,Nahrung),dann halte ich dies für unwahrscheinlich.
                      Oh, für die Entwicklung von Leben braucht es vermutlich nur ausreichend flüssiges Wasser und Vulkanismus.

                      FLüssiges Wasser kann es auch unter den kilometerdicken Eispanzer um Europa oder Titan geben.

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                        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                        Es könnte aber doch vor 100.000 Jahren schon mal eine Menschheit auf der Erde gegeben haben, die sogar weiter entwickelt war, als wir heute. Vielleicht ist von dieser Menschheit nicht mehr viel übrig außer uns - den biologischen Nachfahren - und einigen Voyager-ähnlichen Sonden, die jetzt wieder ins Sonnensystem zurückkehren. D.h. wir selbst - unsere Vorfahren - sind die Außerirdischen.

                        Wie willst du das widerlegen?
                        Wie siehts mit der Genetik aus? Erlaubt sie nicht den Schluß, daß sich der Mensch auf diesem Planeten entwickelte und demnach kein Außerirdischer ist?

                        Woher hatte diese erste Menschheit ihre Rohstoffe? Würde man nicht erkennen können, daß Rohstofflager bereits angezapft wurden? Denke da an unnatürliche Regelmäßigkeiten wie Minenschächte.

                        Wo lebte diese erste Menschheit? Haben sie alle Bauten bis zum Urgestein abgeschliffen?

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                          Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                          Wie siehts mit der Genetik aus? Erlaubt sie nicht den Schluß, daß sich der Mensch auf diesem Planeten entwickelte und demnach kein Außerirdischer ist?
                          Gut, vielleicht hätte ich Außerirdische in Anführungsstriche setzen sollen: Unsere von der Erde stammenden Vorfahren sind die "Außerirdischen".

                          Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                          Woher hatte diese erste Menschheit ihre Rohstoffe? Würde man nicht erkennen können, daß Rohstofflager bereits angezapft wurden? Denke da an unnatürliche Regelmäßigkeiten wie Minenschächte.
                          Ist vielleicht heute alles im Meer versunken. Der Meeresboden ist ja noch ziemlich unerforscht. Oder es liegt unter dem Eis der Antarktis. Und vielleicht war diese erste Menschheit nicht so zahlreich wie wir heute.
                          Zitat von Hazard Beitrag anzeigen
                          Wo lebte diese erste Menschheit? Haben sie alle Bauten bis zum Urgestein abgeschliffen?
                          Stell dir z.B. ein von den Grünen regiertes Atlantis vor. Die Menschheit lebt auf einer Insel, der Rest der Erde ist ein riesiges Naturschutzgebiet. Von der Insel starten ein paar Raumschiffe, die Insel versinkt dann irgendwann im Meer, und nach 100.000 Jahren sieht es dann so aus wie heute.

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                            Widerspricht unseren geologischen Erkenntnissen.

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                              Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                              Widerspricht unseren geologischen Erkenntnissen.
                              Hast du mehr zu bieten als diesen Einzeiler?

                              Kommentar


                                Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                                Es könnte aber doch vor 100.000 Jahren schon mal eine Menschheit auf der Erde gegeben haben, die sogar weiter entwickelt war, als wir heute. Vielleicht ist von dieser Menschheit nicht mehr viel übrig außer uns - den biologischen Nachfahren - und einigen Voyager-ähnlichen Sonden, die jetzt wieder ins Sonnensystem zurückkehren. D.h. wir selbst - unsere Vorfahren - sind die Außerirdischen.

                                Wie willst du das widerlegen?
                                Um ehrlich zu sein; ich liebe diese Idee. ^^ Nicht das ich fest daran glaube, aber das wäre eine interessante Idee. Zudem: wie hat sich die Erde die letzten 100.000 bis 1Mio Jahe verändert. Der frühere Lebensraum kann je nach Population sehr Klein ausgefallen sein; zudem: wenn man sich bewusst für's komplette auswandern entschieden hat und schon das aufkommen von "Artgenossen" registriet hat; vllt hat man seine Spuren absichtlich "verschleiert".
                                You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
                                Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

                                Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
                                >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

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