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    Fachpublikation: UFO-Ignoranz ist politisch motiviert

    USA - "Die UFO-Ignoranz ist eher ein Problem der Politik als eines der Wissenschaft." – zu diesem Schluss kommen zwei prominente Universitätsprofessoren in der August-Ausgabe der wissenschaftlichen Fachzeitschrift „Political Theory“.

    Den Autoren zufolge könnten Regierungen befürchten, dass seriöse UFO-Forschung deren Daseinsberechtigung untergräbt. Es ist das erste Mal, dass ein großes politisches Wissenschaftsmagazin einen Artikel über den Umgang mit dem UFO-Phänomen veröffentlicht hatte - die Kontroversen in der akademischen Welt ließen nicht lange auf sich warten.

    Dr. Michael E. Salla von exopolitics.org fasst die Arbeit, erste Reaktionen und Implikationen des Artikels wie folgt zusammen:

    Die Autoren von "Souveränität und die UFOs" sind Alexander Wendt, Professor für Internationale Sicherheit an der Ohio State University sowie Professor Raymond Duvall, der einen Lehrstuhl für Politikwissenschaften an der Universität von Minnesota innehat.
    Der Artikel eröffnet eine neue akademische Debatte darüber, warum UFO-Beweise in der modernen Ära nicht ernsthaft analysiert werden. Als Hauptargument führen die Autoren eine „metaphysische Bedrohung“ an, welche UFOs für die Souveränität moderner Staaten bedeuten könnten. Diese Bedrohung komme nicht von UFOs als unerklärlichen, physikalischen Phänomenen, die sich letztendlich auf weltliche Ursachen zurückführen ließen, sondern von der Annahme, dass UFOs intelligent gesteuerte Maschinen außerirdischer Wesen darstellten (die außerirdische Hypothese).

    Wendt und Duvall argumentieren, dass eine seriöse Studie über UFOs die „anthropomorphe Souveränität“, unter welcher moderne Staaten operieren, untergraben könnte. Sie erklären in ihrem Paper: „Wenn es heute eine Souveränität gibt, dann einzig und allein unter Menschen, horizontal wenn man so will, anstatt vertikal mit der Natur oder Gott. So betrachtet ist die moderne Souveränität grundsätzlich anthropozentrisch" (Seite 607 - 608). Einfach ausgedrückt: Nur Menschen ringen um die Herrschaft über Bevölkerung, Ressourcen und Territorien des Planeten.

    In Ermangelung eines eindeutigen wissenschaftlichen Nachweises für intelligentes, außerirdisches Leben bleibt die politische Souveränität ausschließlich eine Angelegenheit der Menschen. Wendt und Duvall zufolge ist dies der Grund, warum moderne Staaten nicht ausreichende wissenschaftliche Ressourcen für das UFO-Problem aufwenden.

    ...seit 1947 wurden weltweit über 100.000 UFO-Sichtungen gemeldet, viele davon durch das Militär. Allerdings haben weder die wissenschaftliche Gemeinschaft noch die Staaten jemals ernste Anstrengungen unternommen, um sie zu identifizieren. Die überwiegende Mehrheit dieser Fälle wurde noch gar nicht untersucht. Für Wissenschaft und Staat ist ein UFO überhaupt kein "Objekt", sondern ein "Nicht-Objekt", das nicht nur nicht identifiziert ist, sondern auch unsichtbar und somit ignoriert werden kann (Seite 610).

    Dies führt Wendt und Duvall direkt zu dem Schluss, dass die Staaten bewusst eine "Erkenntnistheorie der Ignoranz" verfolgen. Sie schreiben: "Das Rätsel ist nicht das bekannte Problem der UFO-Forschung 'Was sind UFOs?', sondern 'Warum werden sie von den Behörden ignoriert? Warum wird die menschliche Unkenntnis nicht nur nicht eingestanden, sondern auch mit Nachdruck geleugnet? Kurzum, warum ist es Tabu?'. (Seite 611)

    Ein Kritiker, Henry Farrell, reagierte auf den Artikel und argumentierte, dass „die Beweise solchen Behauptungen nicht genügen“. In ihrer Online-Antwort auf Farrells Kritik geben Wendt und Duvall zu, dass sie keine ausreichenden Beweise zur Untermauerung ihrer Theorie haben, aber dass „die Absicht des Artikels nicht darin liegt, in jedem Fall unsere Theorie zu prüfen, sondern zu zeigen, dass es ein uneingestandenes Rätsel gibt, und im Geiste der systematischen Theorienfindung eine plausible Lösung dafür anzubieten.“

    Farrells Kritik ist die bekannt skeptische Haltung nicht nur gegenüber den Indizien der UFO-Forschung und der außerirdische Hypothese, sondern auch gegenüber die Behauptung, dass die Regierungen die Beweise systematisch vertuschen oder ablehnen. Wendt und Duvall vertreten nicht die Meinung, dass die Regierungen die Beweisaufnahme systematisch vertuscht, sondern sie schlagen die Theorie vor, dass es eine tiefe Verleugnung der modernen Staaten über die Bedeutung von UFO-Beweisen gibt: "Der Souverän unterdrückt UFOs aus Angst, was diese über ihn offenbaren würden. (Seite 625)

    UFO-Forscher behaupten schon lange, dass die Regierungen Beweise für die außerirdische Hypothese vertuschen oder leugnen. Begriffe wie 'Cosmic Watergate' wurden geprägt, um die Vertuschung des UFO-Themas und die systematische Beeinflussung der öffentlichen Wahrnehmung über die außerirdische Hypothese zu beschreiben. Andere Forscher vertreten indessen die Meinung, dass die Regierungen es einfach „vermasselt“ hätten, dem UFO-Phänomen mehr Beachtung zu schenken. Nun läge es an den zivilen Forschern, die Regierungsbehörden wieder auf den richtigen Weg zu bringen.

    Wendts und Duvalls Theorie ist eine Abwandlung des Vertuschungs-Argumentes. Statt der bewussten Vernachlässigung einer ernsthaften UFO-Forschung durch einen durchdachten, öffentlichen und politischen Prozess soll dieses Versäumnis unbewusst zum Ausdruck gekommen sein, aus Angst vor der metaphysischen Bedrohung durch UFOs. Sie weisen darauf hin, dass dies Fragen einer „sozialen, und nicht physikalischen Wissenschaft sind, und nicht alle UFOs außerirdischen Ursprungs sein müssen, aber durchaus sein könnten." (Seite 611)

    Folglich führt dies zu Wendts und Duvalls bedeutendsten Beobachtung über die grundlegende Natur des UFO-Themas: "UFO-Ignoranz ist eher politisch als wissenschaftlich motiviert." (Seite 613)

    Das Paper von Wendt und Duvall wirft vor allem ein Licht auf die politischen Faktoren, die bei Beweisen für UFOs und die außerirdische Hypothese eine Rolle spielen. Seit Jahrzehnten führen Forscher an, dass die UFO-Forschung ein wissenschaftliches Problem ist, welches die strikte Anwendung der wissenschaftlichen Methoden fordert, um definitive Antworten zu erhalten. Der wissenschaftliche Ansatz hat bisher nur geringe Fortschritte erzielt, weil politische Faktoren bislang nicht berücksichtigt wurden. Entweder wurden die wissenschaftlichen Nachweise für die außerirdische Hypothese von den modernen Staaten nicht anerkannt (die Versäumnis-Theorie) und / oder sie wurden bewusst vertuscht.

    Ein Übergang von einem rein wissenschaftlichen Ansatz zu einem eher politisch orientierten Verständnisprozess ist also durchaus von Nöten. So wird mehr Bewusstsein dafür geschaffen, auf welche Weise moderne Staaten an der UFO-Forschung beteiligt sind und zu der außerirdischen Hypothese stehen. Wendts und Duvalls "Souveränität und UFOs" bringt die Wissenschaft ein Stück näher an die formalen, politischen Studien über den Nachweis der außerirdischen Hypothese und ihre Auswirkungen auf die öffentliche Ordnung heran.

    Laut Michael E. Salla wird dies letztendlich dazu führen, dass Exopolitik als eine formale, politische Disziplin für das Studium der Auswirkungen von außerirdischem Leben auf die öffentliche Ordnung anerkannt wird.

    Quelle: grenz|wissenschaft-aktuell: Fachpublikation: UFO-Ignoranz ist politisch motiviert

    Greets
    Spacejay
    Es gibt Wahrheiten, die nicht bewiesen werden können.
    http://www.ufoseek.com
    http://www.ufoevidence.org
    http://www.disclosureproject.com

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      Seit Jahrzehnten führen Forscher an, dass die UFO-Forschung ein wissenschaftliches Problem ist, welches die strikte Anwendung der wissenschaftlichen Methoden fordert, um definitive Antworten zu erhalten.
      Was, nebenbei, genau das ist, was hier seit 161 Seiten versucht wird, von den UFO-Gläubigen zu fordern.

      Das kann man aus diesem Artikel ziehen: Die beiden Professoren führen aus, dass das UFO-Phänomen bisher nicht der Anwendung strikt wissenschaftlicher Methoden unterworfen wurde.
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        Das kann man aus diesem Artikel ziehen: Die beiden Professoren führen aus, dass das UFO-Phänomen bisher nicht der Anwendung strikt wissenschaftlicher Methoden unterworfen wurde.
        Nicht nur das. Sie werfen den Staaten auch vor, sie würden die UFOs unbewusst ignorieren. Sowas kann man natürlich nicht ernst nehmen und lässt die Vermutung aufkommen, dass die zwei Profs Aufmerksamkeit brauchen.
        Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

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          Sie werfen den Staaten auch vor, sie würden die UFOs unbewusst ignorieren. Sowas kann man natürlich nicht ernst nehmen und lässt die Vermutung aufkommen, dass die zwei Profs Aufmerksamkeit brauchen.
          Nein, sie werfen den Staaten vor, die UFOs bewusst zu ignorieren. Und möglicherweise haben sie ein stückweit recht damit.

          Die Ursache dafür liegt aber meines Erachtens weniger darin, dass man befürchten würde, dabei tatsächlich Ausserirdische zu finden, die die staatliche Souveränität untergraben würden, sondern vielmehr darin, dass es - wie Lucky Guy schon sagte - keine (oder zumindest kaum) ernsthafte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit UFOs gibt bzw. angesichts der miserablen Datenlage und der hochemotionalen Diskussionen die meisten Wissenschaftler schlicht keine Lust haben, sich ernsthaft damit zu befassen. Wie immer gibt es auch hier Ausnahmen, aber sie sind selten.

          Die Politiker sagen sich also einfach: warum sollten wir uns ernsthaft mit etwas auseinandersetzen, was keinen einzigen Wissenschaftler überzeugt? Man setzt sich schliesslich auch nicht mit anderen "Spinnereien" wie, sagen wir, der "Hohlen Erde" auseinander. Um Politiker zu überzeugen, sich für UFOs zu interessieren wäre es wichtig, Wissenschaftler zu überzeugen, und die lassen sich - ceterum censeo - nur von Fakten überzeugen.

          EDIT: Wer sich selber ein Bild vom Artikel machen will: http://ptx.sagepub.com/cgi/content/abstract/36/4/607
          Zuletzt geändert von Bynaus; 22.08.2008, 16:05.
          Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
          Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

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            Um Politiker zu überzeugen, sich für UFOs zu interessieren wäre es wichtig, Wissenschaftler zu überzeugen, und die lassen sich - ceterum censeo - nur von Fakten überzeugen.
            Soweit mir bekannt ist, beschäftigen die Wissenschaftler sich mit dem, wofür sie bezahlt werden. Bei den Unmengen an Geldern, die jährlich für sinnloses ausgegeben werden, würden einige Wissenschaftler die sich mit sowas beschäftigen keine große Last.
            Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

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              Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
              ...
              Die Ursache dafür liegt aber meines Erachtens weniger darin, dass man befürchten würde, dabei tatsächlich Ausserirdische zu finden, die die staatliche Souveränität untergraben würden, sondern vielmehr darin, dass es - wie Lucky Guy schon sagte - keine (oder zumindest kaum) ernsthafte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit UFOs gibt bzw. angesichts der miserablen Datenlage und der hochemotionalen Diskussionen die meisten Wissenschaftler schlicht keine Lust haben, sich ernsthaft damit zu befassen. Wie immer gibt es auch hier Ausnahmen, aber sie sind selten.
              ...
              Es wagt sich auch niemand daran, weil das imagetechnisch sehr fahrlässig wäre.

              Wenn ich mir als Physiker jetzt mal Zeit nehme und einen solchen wissenschaftlichen Ansatz versuchen würde und dann irgend wann etwas dahingehend publiziere, könnte ich meine Karriere wohl abschreiben.
              Selbst wenn ich wissenschaftlich zu dem Schluss käme, dass der UFO-Glauben eben genau das ist, Glauben, und nicht Wissenschaft.
              Ever danced with the devil in the pale moonlight?
              -- Thug --

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                hey Spacejay wohl immernoch fleißig am posten

                Die meisten hier werdens nie lernen, bis sie selbst eins gesehen hätten wie ich gestern... das hätte dann ihren beschränkten Horrizont auf den Kopf gestellt
                darüber schreib ich aber hier nicht rein, höchstens als pm.
                heute
                morgen ^_^

                Kommentar


                  Hey Rocky, nö nicht fleißig am posten, nur ab und an. Cool daß Du etwas gesehen hast, berschreibs mir mal in einer PM.
                  Es gibt Wahrheiten, die nicht bewiesen werden können.
                  http://www.ufoseek.com
                  http://www.ufoevidence.org
                  http://www.disclosureproject.com

                  Kommentar


                    @Rocky90
                    @Spacejay

                    Warum denn eine PM? Dann können wir den Thread hier schließen.

                    Wenn es ich um einen oder mehrere rote (auch flackernde) Lichter handelt, die relativ zügig am Himmel dahin zogen und nach einer gewissen Zeit verschwanden: CHINESISCHE HIMMELSLATERNE

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                    "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

                    Kommentar


                      Zitat von Rocky90 Beitrag anzeigen
                      Die meisten hier werdens nie lernen, bis sie selbst eins gesehen hätten wie ich gestern... das hätte dann ihren beschränkten Horrizont auf den Kopf gestellt
                      darüber schreib ich aber hier nicht rein, höchstens als pm.
                      Daran sieht man, wer hier eigentlich Beschränkt ist. Du hast nicht einmal eine Ahnung von dem Weltbild der meisten hier, glaubst aber, dir ein Urteil darüber erlauben zu können. Ich glaub es hackt!


                      Du glaubst, eine UFO-Sichtung würde den Horizont der meisten hier auf den Kopf stellen? Du liegst ja soooo falsch...

                      UFOs sind zweifellos Realität. Es ist auch nicht weiter verwunderlich, wenn man die Bedeutung des Begriffs kennt: Unbekanntes fliegendes Objekt. Das bedeutet, dass ein UFO alles möglich sein kann, Alienraumschiffe inklusive. Ein Alienraumschiff gehört nur nicht zu den wahrscheinlicheren Möglichkeiten.

                      Und selbst wenn es nachweislich ein Alienraumschiff wäre, würde die Weltbilder der meisten hier nicht auf den Kopf stellen, denn jeder vernünftige Mensch ist sich im klaren, dass höher als wir entwickelte Außerirdische Wesen denkbar sind. Selbst Spacejays Vorstellungen...


                      Tatsächlich können sich hier nur die Ufologen dermaßen irren, dass ihr Horizont auf den Kopf gestellt werden kann. Immerhin machen sie konkrete Aussagen über die angebliche Realität, die falsch sein können, während die skeptische Haltung der meisten hier aufgrund der fehlenden Fakten eingenommen wird, was immer vernünftig ist.

                      Haha, "unser" Weltbild ist "perfekt", "eures" nicht...
                      Zuletzt geändert von Komodo; 01.09.2008, 18:22.

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                        Zitat von Astrofan80
                        ;1846028Wenn es ich um einen oder mehrere rote (auch flackernde) Lichter handelt, die relativ zügig am Himmel dahin zogen und nach einer gewissen Zeit verschwanden: CHINESISCHE HIMMELSLATERNE
                        Jep.Die sind in letzter zeit sehr häufig anzutreffen, so oft das eine Regionalzeitung ihnen sogar einen Artikel auf der Titelseite widmete...
                        DIE GÖTTIN
                        "I'd agree with you, but nope" - The Motherfucking Emperor
                        "My boobs are killing me because you used them to balance an AK-47!!! Now get out!" - Rei Miyamoto
                        "Irgendwann biste als Gegner halt auch mal gebrochen." - Thomas Müller nach dem 7:1 gegen Brasilien

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                          Als spektakulär würde ich eine Sichtung betrachten, bei der ich ein unbekanntes fliegendes Objekt aus höchstens 100 Meter Entfernung ganz klar mit allen Details, und vor allem der Antriebsmethode, erkennen könnte.
                          Kol'od baLevav penimah, nefesh yehudi homiah. Ulfatei mizrach kadima, ayin leTzion zofia.
                          Kol'od avda tikvatenu, haTikvah bat shnot alpayim. "Lihyot am hofshi be Arazenu, Eretz Tzion vYerushalayim."

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                            Zitat von Admiral Piet Beitrag anzeigen
                            Jep.Die sind in letzter zeit sehr häufig anzutreffen, so oft das eine Regionalzeitung ihnen sogar einen Artikel auf der Titelseite widmete...
                            Das legt sich mit der Zeit wohl wieder, in Baden-Württemberg und NRW sind sie praktisch verboten, in Bayern braucht man eine Genehmigung, damit die Haftung geklärt ist. Andere Bundesländer und Städte denken ebenfalls über Verbote nach.
                            When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                              Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
                              n Baden-Württemberg und NRW sind sie praktisch verboten, in Bayern braucht man eine Genehmigung, damit die Haftung geklärt ist. Andere Bundesländer und Städte denken ebenfalls über Verbote nach.
                              Warum sind sie verboten? Besteht eine Brandgefahr?
                              Kol'od baLevav penimah, nefesh yehudi homiah. Ulfatei mizrach kadima, ayin leTzion zofia.
                              Kol'od avda tikvatenu, haTikvah bat shnot alpayim. "Lihyot am hofshi be Arazenu, Eretz Tzion vYerushalayim."

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                                Zitat von Elias Dax Beitrag anzeigen
                                Warum sind sie verboten? Besteht eine Brandgefahr?
                                Weil diese Skyballons mittel eines Feststoffbrenners angetrieben werden und aus Reispapier bestehen, besteht natürlich eine Brandgefahr. Normalerweise brennt dieser Brenner nur 5 Minuten und die Laterne erlischt und sinkt langsam zu Boden. Man sollte sie auch nicht unbedingt bei starkem Wind starten. Deshalb sind Berichte, dass diese Laternen Brände ausgelöst haben, imho auch mit Vorsicht zu genießen. Natürlich ist das aber nicht vollkommen ausgeschlossen.

                                Silvesterrakten haben ebenfalls schon Dachstuhlbrände ausgelöst und sind auch nicht verboten.

                                Himmelslaterne löst Brand in Chemnitz aus | MDR.DE
                                Himmelslaternen lösten möglicherweise Brand in Entsorgungsfirma aus
                                Sicherheit bei Himmelslaternen oder Skylaternen
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