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Für jemanden, der paranoid ist, sind solche Meldungen ein Grund mehr den Medien nicht zu glauben.
Habe diese Geschichte mit dem Mond gerade einigen Freunden erzählt und alle waren der Meinung, der Vorfall wäre nicht wirklich passiert, sondern von jemandem ausgedacht worden, bis ich den Link angab (BBC).
Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.
Hier mal futter für Spacejay
habe folgendes Video heute nacht um 2:27h vom Mond mit meinem teleskop gemacht. Kann mir einer sagen was da vorbei fliegt?
Hier mal futter für Spacejay
habe folgendes Video heute nacht um 2:27h vom Mond mit meinem teleskop gemacht. Kann mir einer sagen was da vorbei fliegt? http://www.astrob.org/diverses/objekt.avi
Mich verwundert eher die Unschärfe des Schattens.
Wenn das Schatten werfende Objekt in relativer Nähe zum Mond gewesen wäre, oder einen Schatten auf den Mond geworfen hätte, hätte der Schatten genauso scharf dargestellt werden müssen, wie die Mondoberfläche.
Daher würde die Vermutung nahe liegen, dass es kein Schatten auf dem Mond war, sondern etwas, was zwischen dem Teleskop und dem Mond war.
Alles weitere bleibt wohl Vermutung, es sei denn man kann über die relative Unschärfe zu der Schärfe der Darstellung der Mondoberfläche die Entfernungen sowohl zwischen Teleskop und Mond, als auch dem unscharfen Objekt ermitteln.
Also ich habe noch nicht den ganzen Artikel gelesen, aber diese Gefühle von Telepathie, Verbundenheit und so weiter könnte man als Fehlinterpretationen des Verstandes gegnüber den teilweise unterbewussten Emotionen verstehen, wenn man diese unbedingt anzweifeln will.
Allerdings stellt sich mir dann die Frage, was die Materie eines Individuums von der Materie des Universums so grundlegend unterscheidet, dass jedes höherintelligente Individuum zwar ein Bewusstsein haben kann, aber die Materie nicht einmal die Basis dazu haben dürfte?
Aliens halte ich nicht wirklich für unwahrscheinlich, ja nicht einmal, dass sie in für uns völlig unvorstellbarer Form existieren können, aber die Vorstellung unserer Wissenschaft bezüglich extremer Nutzung der Raumzeit zur "Fortbewegung" erklärt es für unwahrscheinlich, dass sie uns besuchen würden - oder falls dies doch geschieht, wieso sie sporadisch sichtbar oder angeblich sogar auf dieser Welt abgestürzt sein sollen, nachdem sie viele Lichtjahre hierhergekommen sind.
Mich verwundert eher die Unschärfe des Schattens.
Wenn das Schatten werfende Objekt in relativer Nähe zum Mond gewesen wäre, oder einen Schatten auf den Mond geworfen hätte, hätte der Schatten genauso scharf dargestellt werden müssen, wie die Mondoberfläche.
Daher würde die Vermutung nahe liegen, dass es kein Schatten auf dem Mond war, sondern etwas, was zwischen dem Teleskop und dem Mond war.
An dieser Stelle sollte man einmal anmerken, dass es kein Schatten auf dem Mond ist, den wir da sehen. Das Objekt befindet sich irgendwo in einem LEO oder knapp darüber und, weil das Teleskop auf den Mond fokussiert ist, erscheint nur wie ein Schatten. In Wirklichkeit ist es einfach nur total unscharf.
FirstBorg, hat eigentlich die ISS-Recherche etwas ergeben?
Ever danced with the devil in the pale moonlight?
-- Thug --
Also die ISS kam laut Calsky um 1:17 in der Nacht vorbei. Aber, es könnte vielleicht sein, das sie später nochmal vorbei kam, aber die ganze Zeit im Erdschatten war. Aber solche Ereignisse zeigt die Seite nicht an.
Aber andererseits, ob 400 km, oder 400.000km.... für das Teleskop sollte das ungefähr gleich scharf sein.
"Wissenschaft ist die einzige Wahrheit, die reinste Wahrheit"
Vor ein paar Jahren hab ich mich auch mal mit dem Thema beschäftigt. Für ganz abwegig halte ich es auch nicht, dass es irgendwo noch eine Zivilisation gibt.
Komisch kommt mir allerdings vor, dass es in den 70´s - 90´s immer mal wieder schöne Fotos von Ufos gab, jetzt gibt es keine Fotos mehr, obwohl doch jeder Depp mit ner hochauflösenden DigiCam oder nem Fotohandy rumrennt...
Die Aliens nutzen Wikipedia und zahlreiche Webcams nun um uns Menschen zu studieren.
Edit: Huch, hab versehentlich zu nen 3 Jahren alten Post geantwortet.
Also die ISS kam laut Calsky um 1:17 in der Nacht vorbei. Aber, es könnte vielleicht sein, das sie später nochmal vorbei kam, aber die ganze Zeit im Erdschatten war. Aber solche Ereignisse zeigt die Seite nicht an.
Aber andererseits, ob 400 km, oder 400.000km.... für das Teleskop sollte das ungefähr gleich scharf sein.
Wobei unter diesem Aspekt diese Unschärfe wahrscheinlich auf ein durchaus irdisches Objekt schließen lässt, aber was es tatsächlich ist, dürfte wegen der Unschärfe wohl nicht leicht herauszufinden sein.
Nun ich kenne ja die Höhe der ISS nicht, aber je niedriger der Orbit ist, je höher muss die Umlaufgeschwindigkeit sein, um eine Sinkrate zu vermeiden, wenn man nicht mit zusätzlicher Schubkraft gegen die Schwerkraft "ankämpfen" will.
Nun ich kenne ja die Höhe der ISS nicht, aber je niedriger der Orbit ist, je höher muss die Umlaufgeschwindigkeit sein, um eine Sinkrate zu vermeiden, wenn man nicht mit zusätzlicher Schubkraft gegen die Schwerkraft "ankämpfen" will.
Die ISS fliegt in etwa 350 km Höhe. Dort oben ist die Reibung mit der Atmosphäre zwar gering, aber nicht vernachlässigbar, so dass in regelmäßigen Abständen Schubmanöver nötig sind, um die ISS wieder ein Stückchen höher zu heben.
Ever danced with the devil in the pale moonlight?
-- Thug --
Die ISS fliegt in etwa 350 km Höhe. Dort oben ist die Reibung mit der Atmosphäre zwar gering, aber nicht vernachlässigbar, so dass in regelmäßigen Abständen Schubmanöver nötig sind, um die ISS wieder ein Stückchen höher zu heben.
Ist es nicht einfacher, die Umlaufgeschwindigkeit im grünen Bereich zu halten, als die Manövertriebwerke für einen direkten Einsatz gegen die Schwerkraft einzusetzen?
Auf jeden Fall dürfte dadurch wohl die Erfordernis offensichtlich werden dass die Vorratstanks dieser Triebwerke ebenfalls entsprechend regelmäßig augetankt werden.
Naja, das wird schon seinen Grund haben warum man die ISS so niedrig angesetzt hat. Immerhin planten das viele Tausend Menschen die vermutlich alle klüger sind als wir
"Wissenschaft ist die einzige Wahrheit, die reinste Wahrheit"
Ist es nicht einfacher, die Umlaufgeschwindigkeit im grünen Bereich zu halten, als die Manövertriebwerke für einen direkten Einsatz gegen die Schwerkraft einzusetzen?
Liegt vielleicht am Weltraumschrott. In einer Höhe, bei dem die Luftreibung nicht vernachlässigbar ist, kann sich auf die Dauer nichts oben halten und somit gäbe es einfach weniger Kollisionen mit der ISS.
Zitat von FirstBorg
Immerhin planten das viele Tausend Menschen die vermutlich alle klüger sind als wir
Vielleicht auch nicht. Andere nicht überschätzen und sich selbst nicht unterschätzen!
Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.
Liegt vielleicht am Weltraumschrott. In einer Höhe, bei dem die Luftreibung nicht vernachlässigbar ist, kann sich auf die Dauer nichts oben halten und somit gäbe es einfach weniger Kollisionen mit der ISS.
Ich habe nicht von der Umlaufbahn geschrieben, sondern von Umlaufgeschwindigkeit.
Das bedeutet, dass ich nichts an der Höhe von etwa 350km ändern würde, aber vielleicht die Manövriertriebwerke dafür arbeiten lassen würde, den Luftwiderstand auszugleichen, während in Folge dessen die Zentripetalkraft ihr Übriges gegenüber der Schwerkraft bewirkt.
Vielleicht auch nicht. Andere nicht überschätzen und sich selbst nicht unterschätzen!
Mag sein, aber ständig Weltraumschrott ausweichen zu müssen, würde vielleicht mehr Brenstoff kosten und wahrscheinlich einen unregelmäßigeren Verbrauch verursachen, als einer berechneten Flugbahn zu folgen, welche eine regelmäßige Schubkorrektur erfordert.
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