If this is your first visit, be sure to
check out the FAQ by clicking the
link above. You may have to register
before you can post: click the register link above to proceed. To start viewing messages,
select the forum that you want to visit from the selection below.
Letztlich ist der natürliche Tod auch nur eine Krankheit, eine sehr komplizierte Krankheit, aber trotzdem... Krankheiten sind prinzipiell alle heilbar.
Das jemand den Tod als Krankheit bezeichnet hatte ich auch noch nie gehört. Ich dachte eigentlich er wäre die Folge von u.a.Krankheit(en).
Eine einzelne Ameise ist nichts, aber in der Kolonie sind Ameisen durchaus in der Lage gemeinsam Probleme zu lösen.
Man nennt das ja Kollektive Intelligenz bzw. Schwarmintelligenz NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND
Wenn man bedenkt das Ameisen ja gewisse feste Transportrouten haben, wo sie ihre Nahrung transportieren, falls diese Route durch irgend ein Ereigniss zerstört wurde, sind sie in der Lage in kürzester Zeit eine neue Aufzubauen. Oder wenn sie einen Fluß überqueren müssen finden sie auch irgendwie einen Weg.
Das heist das Ameisen eine Kollektive Intelligenz haben, aber wir nicht in der Lage sind mit ihnen zu kommunizieren, ebenso umgekehrt.
Jetzt stellt sich mir natürlich selbst die Frage, angenommen es gibt auf anderen Planeten eine ähnliche Intelligenz, wären wir überhaupt in der Lage sie zu erkennen.
Für mich ist das keine richtige Intelligenz. Nur weil da etwas im Kollektiv funktioniert muß es nicht intelligent sein.
Sicherlich überleben sie nur zusammen, aber sie handeln nur nach determinierten Vorgaben und einfachen Reaktionen.
Eine "richtige" Kollektivintelligenz wäre mit Sicherheit auch in der Lage nach aussen zu kommunizieren. Nur in einer anderen Sprache. Weil sie eben auch eine Außenwelt wahrnimmt. Was ein wichtiges Kriterium ist, finde ich.
Was der Schwarmintelligenz fehlt, ist die Fähigkeit zur Innovation. Diese Form von Intelligenz wird allein von der Evolution angetrieben, und so lange es keinen evolutionären Vorteil bedeutet, das All mit Radiowellen zu beschallen, werden Schwarmintelligenzen auch keine Radioemitter bauen.
die sache mit dem bizarren leben is einerseits ja gut. endlich wachen die leute mal auf und merken, dass die erde eben vieleicht doch nicht das maß aller dinge ist. andererseits find ichs blöd dass das jetzt als so große erkenntnis verkauft wird.
Bynaus @ recht haste
ich halte die kollektive intelligenz für garnicht mal unwarscheinlich. richtig ausgeführt ist sie effektiver als individuelle intelligenz. keiner dreht sein eigenes ding. es gibt in so einer "gesellschaft" keine kriminaltität oder sowas. es gibt zwar auch keinen individualismus aber in vielen fällen macht der ja alles kaputt. jeder verfolgt das gleiche ziel. ein außerirdisches folk, mit diesen eigenschaften ist uns um längen überlegen. das problem währe nur, dass sich so ein folk nicht weiterentwickeln tut wenn es nicht nötig ist.
Das jemand den Tod als Krankheit bezeichnet hatte ich auch noch nie gehört. Ich dachte eigentlich er wäre die Folge von u.a.Krankheit(en).
Naja, den Tod als Krankheit zu bezeichnen ist vielleicht etwas kontrovers, trifft IMO aber shcon der Kern der Sache. Man altert ja auch, wenn man nicht krank wird... man wird krank weil man alt ist und wird nicht als, weil man krank ist.
Die biochemischen Prozesse im Körper versagen aus vielen Gründen einfach nach und nach, u.a. weil wir einfach schlecht "konstruiert" sind. Und Defekte sind für mich irgendwo schon Krankheiten.
Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree. Makes perfect sense.
Was der Schwarmintelligenz fehlt, ist die Fähigkeit zur Innovation. Diese Form von Intelligenz wird allein von der Evolution angetrieben, und so lange es keinen evolutionären Vorteil bedeutet, das All mit Radiowellen zu beschallen, werden Schwarmintelligenzen auch keine Radioemitter bauen.
Die Menschen bilden auch eine Art Kollektiv-Intelligenz. Alleine wären sie kaum überlebensfähig. Genauso wie Ameisen. Wir bilden ja auch soziale Gemeinschaften und treiben uns gegenseitig an.
Der Unterschied zu Ameisen ist eben das wir über den Tellerrand gucken können und Induviduen(mit Bewußtsein) sind.
Zitat von Harmakhis
Naja, den Tod als Krankheit zu bezeichnen ist vielleicht etwas kontrovers, trifft IMO aber shcon der Kern der Sache. Man altert ja auch, wenn man nicht krank wird... man wird krank weil man alt ist und wird nicht als, weil man krank ist.
Die biochemischen Prozesse im Körper versagen aus vielen Gründen einfach nach und nach, u.a. weil wir einfach schlecht "konstruiert" sind. Und Defekte sind für mich irgendwo schon Krankheiten.
Ist wohl auch eine Definitionssache. Der Tod ist eben eine natürliche Grenze für jede Form des Lebens. Egal wie alt sie wird.
Ich bin aber auch davon überzeugt das man die Lebenserwartung irgendwann drastisch erhöhen kann. Indem man die Alterungsprozesse stark verlangsamt. Das ginge wie du schon sagtest über die Genetik.
Der Tod ist eben eine natürliche Grenze für jede Form des Lebens. Egal wie alt sie wird.
Das ist so nicht ganz richtig. Bei Wirbellosen gibt so einige Tiere die rein theoretisch unsterblich sind, also nicht an Altersschwäche sterben können (z.B. Seegurken), natürlich sterben sie irgendwann eines unnatürlichen Todes (Krankheit, Gefressen werden, etc.).
Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree. Makes perfect sense.
Ok, aber sie sterben. Wie du siehst, trifft es wirklich alle.
Es ist aber ein gewaltiger Unterschied, ob man Sterben muss (Altersschwäche) oder nur Pech hatte (Krankheit, Gefressen). Den Tod abzuschaffen, darum geht es ja auch nicht. Es geht nur darum den Tod durch Altersschwäche zu heilen.
Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree. Makes perfect sense.
Tjo, würd mich mal interessieren, wer von euch glaubt, dass es INTELLIGENTES außerirdisches Leben gibt, bzw. für wie warscheinlich ihr es haltet. Also ich halte es prinzipiell für möglich. Außerdem kann ich mir nicht erklären, wieso einige viele Leute glauben, dass sie bereits des öfteren eine Begegnung der dritten Art hatten, und vor allem, wieso sie meistens von kleinen weißen Wesen mit schwarzen Augen, ähnlich denen aus Akte X, oder den Asgard aus Stargate sehen. Könnte es wirklich sein, dass sie uns beobachten, oder haltet ihr das für bloße Massenhysterie?
Ich frage mich, wenn es sie wirklich gibt, wie sie denn zu uns gelangen können, immerhin ist das Weltall riesig, und eine Reise, sogar von den nächsten Planeten aus würde mit Lichtgeschwindigkeit ziemlich lange dauern. Ich würd gern mal die ehrliche Meinung drüber hören, und nicht bloße Witze
Sind sie vielleicht bereits unter uns?
cu, MrData
Von der Wahrscheinlichkeit müsste es außerirdisches Leben geben. Einige Rechenbeispiele, Theorien & Formeln wurden ja ergiebig über mir diskutiert bzw. dargelegt. Ich will nur mal eine eigene "Begegnung" schildern, die allerdings bereits 13 Jahre her ist:
Ich weiß noch heute, dass es der erste Montag im Februar des Jahres 1995, gegen 5:30 Uhr war. Damals war ich Azubi und mit dem Auto zur Arbeit unterwegs. Ca. 4 km von meiner damaligen Wohnung entfernt, sah ich schon von fern ein merkwürdige, blau strahlende Kugel über einem Waldstück, das ich umfahren musste. Zunächst dachte ich, wie sieht denn der Stern aus? Im ersten Augenblick erschien es mir wie ein übergroßer Stern, der, weil er ziemlich tief "stand" von der Erdatmosphäre "vergrößert" wurde. Als ich in etwa 500 Meter Entfernung vorbei fuhr drangen bläuliche Strahlen durch das Wäldchen. Die Kugel über den Gipfeln war verschwunden. Ich wollte einen Waldweg reinfahren, um mir das näher anzusehen, aber - so blöd es klingt - ich hatte Angst zu spät zur Arbeit zu kommen (na ja und vieleicht auch etwas Angst davor, was es wirklich sein könnte). Als ich nach einer Kurve wieder zu der Stelle sah, waren es plötzlich zwei von der Sorte. Eine "hing" etwas höher als die andere. Noch 8 km weiter konnte ich dieses Phänomen sehen, also dachte ich mir, du kannst doch nicht der Einzige gewesen sein, der das beobachtet hat - das steht bestimmt was am nächsten Tag in der Zeitung. Fehlanzeige! Außer mir scheint das niemand wahrgenommen zu haben.
Natürlich glaubt mir die Geschichte bis auf den heutigen Tag niemand - erst recht nicht meine Freunde, die mittlerweile z.T. promovierte Physiker sind.
UND DAS IST KEIN VORZEITIGER APRILSCHERZ!!!
Wahre Größe basiert auf Details,
die sie nicht wahrnehmen kann.
Natürlich glaubt mir die Geschichte bis auf den heutigen Tag niemand
Ich glaube dir schon - allerdings glaube ich anhand deiner bisherigen Schilderung, dass es ungefähr das hier war:
Zunächst dachte ich, wie sieht denn der Stern aus? Im ersten Augenblick erschien es mir wie ein übergroßer Stern, der, weil er ziemlich tief "stand" von der Erdatmosphäre "vergrößert" wurde.
Planeten und helle Sterne sind wohl eine der häufigsten Ursachen für UFO-Sichtungen. Das ist auch der Grund, warum Amateurastronomen, die den Himmel überaus häufig beobachten, aber auch die Objekte kennen, die sie dort sehen, praktisch nie über UFOs berichten.
Als ich in etwa 500 Meter Entfernung vorbei fuhr drangen bläuliche Strahlen durch das Wäldchen.
Das könnte auch eine lokale Ursache und nichts mit den erwähnten Sternen zu tun gehabt haben.
Die Kugel über den Gipfeln war verschwunden.
Das könnte aus perspektivischen Gründen so gewesen sein - du hast den Stern nicht mehr gesehen, weil er hinter den Bäumen verschwunden war.
Als ich nach einer Kurve wieder zu der Stelle sah, waren es plötzlich zwei von der Sorte. Eine "hing" etwas höher als die andere.
Das könnten dann zwei Sterne gewesen sein, oder ein Stern und ein Planet, oder zwei Planeten.
Ich beschreibe hier nur, wie sich dein Erlebnis aus meiner Sicht, anhand deiner bisherigen Schilderung der Dinge, erklären liesse. Es steht dir natürlich frei, zu ergänzen oder zu korrigieren. Ich würde aber vorschlagen, wir machen das im UFO-Thread, so dass die Diskussion hier weiter gehen kann.
Ich selbst glaube ja das die Menschheit bis es überhaupt Kritisch wird schon seit Milliarden Jahren ausgestorben ist und zwar aus Evolutionären Gründen, wenn nicht vorher durch Selbstvernichtung, ich kann mir nicht vorstellen das die Menschen ewig existieren werden nur weil wir eine Intelligente Spezies sind.
Ich selbst glaube ja das die Menschheit bis es überhaupt Kritisch wird schon seit Milliarden Jahren ausgestorben ist und zwar aus Evolutionären Gründen
Wie stellst du dir das konkret vor? Die Sache mti den "Evolutionären Gründen"?
Wie stellst du dir das konkret vor? Die Sache mti den "Evolutionären Gründen"?
Gute Frage, die von einem nicht Biologen wie mir auch nicht wirklich beantwortet werden kann.
Aber ich bin einfach der festen Überzeugung das jede Spezies die ensteht eben auch wieder zum Aussterben Verurteilt ist.
Ob das nun in 1000 Jahren passiert oder erst in 3 Milliarden Jahren. Irgendwann wird auch für die Menschen der Punkt erreicht sein an dem sie abtreten wird davon bin ich überzeugt.
Für mich ist es einfach nicht vorstellbar das die Menscheit bis ans ende aller Zeiten existieren wird, schon gar nicht unverändert so wie wir heute sind.
Aber ist letztlich vielleicht eher eine Glaubensfrage obwohl ich das nicht ins religiöse schieben würde.
Ich denke einfach das es von der Natur so vorgesehen ist, das ist das einzige was ich eigentlich dazu schreiben kann, recht dürftig ist klar.
Aber ich bin einfach der festen Überzeugung das jede Spezies die ensteht eben auch wieder zum Aussterben Verurteilt ist.
Ja, aber denk mal darüber nach, warum das so ist (oder sein sollte). Warum sterben Spezies aus? Sie sterben aus, weil sich die Umwelt immer wieder verändert und sich neue Anpassungen evolutionär durchsetzen. Oder aber, weil sie durch regionale Katastrophen ausgelöscht werden. Komplexe Lebensformen wie Tiere und Pflanzen haben vergleichsweise hohe Ansprüche an ihre Umgebung: verändert sich diese, sterben sie aus (ausser es gelingt einigen, sich anzupassen), und da sich die Umwelt ständig verändert, sterben immer wieder Arten aus. Das ist kein Naturgesetz, sondern eine empirische Tatsache.
Das Problem ist, für Menschen gelten diese Bedingungen nur begrenzt. Der Mensch gestaltet seine Umwelt selbst, und er ist weit verbreitet, so dass er durch regionale Katastrophen nicht verschwinden kann. Natürlich heisst das nicht, dass er unverwundbar ist. Der Mensch wird abtreten, ohne Zweifel, und wenn es nur ist, um das Feld für eine maschinengestütze Nachfolgezivilisation zu räumen. Aber wenn das stattfindet, dann hat das nichts mit den Gründen zu tun, aus denen üblicherweise Tierarten verschwinden und aussterben.
Für mich ist es einfach nicht vorstellbar das die Menscheit bis ans ende aller Zeiten existieren wird, schon gar nicht unverändert so wie wir heute sind.
Das denke ich auch nicht, auf keinen Fall. Wie gesagt, siehe Doomsday-Argument. Aber das Aussterben der Menschheit wird ganz andere Gründe haben als "evolutionäre" - darauf wollte ich hinaus.
Kommentar