Glaubt ihr an Außerirdische? - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Glaubt ihr an Außerirdische?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Wenn sie miteinander kommunizieren können, dann können sie es auch mit uns. Ausserdem, ist es sehr wohl möglich, dass die Aliens so aussehen wie die Menschen, denn damit sie UFOs bauen können müssen sie ja auch etwas zum greifen haben, sie müssen Augen haben, ... . Jedoch müssen sie nicht die gleiche Denkstruktur wie wir haben. Trotzdem wären wir in der Lage, erst eine minimale Sprache zu entwickeln, mit dem eine Kommunikation möglich wäre und dann eine etwas ausgereiftere Sprache zu entwickeln.

    Des weiteren habe ich auch eine Verbindung zum ID mir ausgedacht, welches sehr vieles erklären könnte. Die Mutationen in der Natur, die uns zum Menschen gemacht haben, sind keine Zufälle sondern es ist "Intelligent Design". Die Designer sind dann die Aliens, welche, vielleicht weil ihr Planet nicht mehr lebebsfähig war, auf der Erde ihre Zivilisation neu gründen wollten. Damit dies aber möglich war, blieb ihnen nichts anderes als auf der Erde die Evolution so zu steuern, dass am ende die Menschen den Aliens immer ähnlicher wurden und so ihre Zivilisation am Ende noch weiter Bestand haben wird.
    Eine unabhängige Evolution, ohne die Fragen, die in der heutigen Evolutionstheorie, haben mit Sicherheit auf dem Alienplaneten stattgefunden.
    Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

    Kommentar


      ich selber glaube das uns Aliens schon seit tausenden von jahren besuchen,sie uns geschafen haben,uns alles beigebracht(siehe zb kukulkan)es gibt ein indisches Epos(das mahahabtatra)da steh zb folgendes drin(und das vor 6000 jahren wen ich mich nit irre,vieelicht noch aelter):Nie sahen wir zuvor eien schrecklichere waffeie Elefanten taumelten in der Hitze des Gluehens,Voegel wurden weiss,menschen fielen ohne grund haare und naegel aus,der See kochte,diese Waffe war heller als 1000 Sonnen.Klingt nach hiroshima,oder?naja aber vor zig tausenden Jahren eben.Und dann kommen noch die ganzen anderen sachen hinzuie FOIA-Akten,die Erzaehlungen hochrangiger Militaers ueber zb Roswell,Piloten,Kapitaene die Ufos sahen,Hoehlenmalereien,die legenden der Inkas,mayas,eskimos und Indianer zb.Sehr sehr viele Videos,videoaufzeichnungen von Apollo-Missionen zb,Kormkreise,Die raetsel der Menschheit wie ab nazca,Pyramiden,die Cart-Ruts von malta,Maya-Pyramiden usw.Das alles zusammengenommen bringt mich zu der Ueerzeugung das viele Ufos ausserirdische raumfahrzeuge sind
      Jeder jedi ist jetzt ein Feind der Republlik(Imperator)
      Dieses Jahr: 30 Jahre Star Wars!May the Force be with you!Star Wars is 4-ever!
      Am 1.August wird die Welt:Transformiert!
      Faszinierend(Spock)

      Kommentar


        Die UFOs sind nicht nur Raumfahrzeuge, sondern auch noch Beobachtungsposten und Labore. Da werden die entführten Personen genetisch verändert, damit die Alien Zivilisation auf der Erde weiter existieren kann (wie schon oben näher erwähnt).
        Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

        Kommentar


          @ Spacejay:

          Dazu gehört aber auch, dass andere in der Art einfach nur informieren, wenn sie Fehler und zweifelhafte Beispiele entdecken.

          Alles andere wäre ein ziemlich einfaches informieren.


          .
          EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

          LuckyGuy schrieb nach 5 Minuten und 11 Sekunden:

          es gibt ein indisches Epos(das mahahabtatra)da steh zb folgendes drin(und das vor 6000 jahren wen ich mich nit irre,vieelicht noch aelter):Nie sahen wir zuvor eien schrecklichere waffeie Elefanten taumelten in der Hitze des Gluehens,Voegel wurden weiss,menschen fielen ohne grund haare und naegel aus,der See kochte,diese Waffe war heller als 1000 Sonnen.Klingt nach hiroshima,oder?naja aber vor zig tausenden Jahren eben.
          1. Ein 6.000 Jahre altes Epos ist nicht "zig" tausende Jahre alt.
          2. Das kann genau so gut einen Meteoriteneinschlag beschreiben.
          3. Eine solche atomare Explosion müsste anahnd der freigesetzten Isotope noch heute nachweisbar sein.
          4. Oder es klingt einfach nach einem phantasievollen Epos.
          Zuletzt geändert von LuckyGuy; 02.08.2007, 05:11. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
          ---Werbung--- Hier könnte Ihre Signatur stehen! Nur 20 Euro im Monat.

          Kommentar


            Auch wenn es ziemlich exzentrisch klingt, aber ich glaube nicht an inteligente Außerirdische. Ok, es kommt darauf an, wie groß das Universum tatsächlich ist, und vieviele Möglichkeiten letztendlich realisiert werden können, aber trotzdem halte ich Leben, etwa auf dem Niveau von unserem, für sehr unwarscheinlich. Ich glaube nicht daran, dass sich noch andere Rassen in der Milchstraße, lokalen Gruppe oder nächstem Superkluster herumtreiben. Wissen tut das natürlich keiner.
            Was ich mir durchaus gut vorstellen kann ist Leben in Form von Einzellern oder Bakterien.
            Ich kann nicht genau sagen, wie ich zu dieser Einstellung gekommen bin, aber mir kommt es einfach so verflixt unwarscheinlich vor, dass sich Leben wie der Mensch entwickelt hat. Ich halte dies für so unwarscheinlich, dass es selbst nicht durch die Masse an Sternen und Galaxien wieder wett gemacht werden kann.

            Kommentar


              1. Ein 6.000 Jahre altes Epos ist nicht "zig" tausende Jahre alt.
              Wenn es möglicherweise aber wesentlich älter ist, dann schon.
              2. Das kann genau so gut einen Meteoriteneinschlag beschreiben.
              Vielleicht auch nicht.
              3. Eine solche atomare Explosion müsste anahnd der freigesetzten Isotope noch heute nachweisbar sein.
              Wenn es eine atomare Explosion ist. Vielleicht war es eine Photonenbombe oder sonst was tolles.
              4. Oder es klingt einfach nach einem phantasievollen Epos.
              Auf Grund der Beweislage, kann man es nicht ganz ausschliessen.


              .
              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

              bozano schrieb nach 51 Minuten und 23 Sekunden:

              Zitat von Floore
              Ich kann nicht genau sagen, wie ich zu dieser Einstellung gekommen bin, aber mir kommt es einfach so verflixt unwarscheinlich vor, dass sich Leben wie der Mensch entwickelt hat. Ich halte dies für so unwarscheinlich, dass es selbst nicht durch die Masse an Sternen und Galaxien wieder wett gemacht werden kann.
              Auch wenn es unwahrscheinlich ist, hat sich ja trotzdem der Mensch irgendwie entwickelt. Wieso soll dann diesen Prozess auch nicht irgendwo anders im Universum gegeben haben? Wenn schon Einzeller entstehen können, dann mit Sicherheit auch Mehrzeller und dann am Ende auch sowas wie der Mensch.
              Zuletzt geändert von bozano; 02.08.2007, 11:27. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
              Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

              Kommentar


                Ich halte es nicht für völlig ausgeschlossen, dass es diesen Prozess auch anderswo gegeben hat, nur für sehr unwarscheinlich.
                Das hängt alles von so vielen Bedingungen ab, die alle gleichzeitig erfüllt sein müssen:
                Angefangen von der Sonne, klein und stabil, von einem bestimmten Spektraltyp, der Planet, nicht zu groß, nicht zu weit weg und nicht zu nah, richtiger Druck der Atmosphäre, richtiger Anteil der Urstoffe in der Atmosphäre, und ich rede da noch nicht mal vom Sauerstoff, der kam erst später.
                Der Mond und die dadurch verursachten Gezeiten sollen auch eine wichtige Rolle gespielt haben, die äußeren großen Planeten, die ein Bombardement durch Asteroiden verhindern, sonstige Bedingungen, die erfüllt sein müssen damit sich höheres Leben entwickeln kann..., die Liste lässt sich endlos fortsetzen...
                Damit bin ich aber schon längst überfragt, ich stell mir das nur auch nicht gerade einfach vor.

                Klar, vielleicht sind ganz abstruse Lebensformen möglich, nur die Frage ist, ob wir sie dann als solche anerkennen. Ich gehe da schon von unserem normalen Leben aus, welches wir kennen.

                Und ja, das ist vielleicht eine egoistische Vorstellung, aber beweise mir mal das Gegenteil

                Scherz bei Seite. Ich würde mich wirklich gern vom Gegenteil überzeugen lassen, aber meine Grundeinstellung in dieser Hinsicht ist doch eher pessimistisch.

                Kommentar


                  Zitat von Floore Beitrag anzeigen
                  Ich halte es nicht für völlig ausgeschlossen, dass es diesen Prozess auch anderswo gegeben hat, nur für sehr unwarscheinlich.
                  Das hängt alles von so vielen Bedingungen ab, die alle gleichzeitig erfüllt sein müssen:
                  Angefangen von der Sonne, klein und stabil, von einem bestimmten Spektraltyp, der Planet, nicht zu groß, nicht zu weit weg und nicht zu nah, richtiger Druck der Atmosphäre, richtiger Anteil der Urstoffe in der Atmosphäre, und ich rede da noch nicht mal vom Sauerstoff, der kam erst später.
                  Der Mond und die dadurch verursachten Gezeiten sollen auch eine wichtige Rolle gespielt haben, die äußeren großen Planeten, die ein Bombardement durch Asteroiden verhindern, sonstige Bedingungen, die erfüllt sein müssen damit sich höheres Leben entwickeln kann..., die Liste lässt sich endlos fortsetzen...
                  Damit bin ich aber schon längst überfragt, ich stell mir das nur auch nicht gerade einfach vor.

                  Klar, vielleicht sind ganz abstruse Lebensformen möglich, nur die Frage ist, ob wir sie dann als solche anerkennen. Ich gehe da schon von unserem normalen Leben aus, welches wir kennen.

                  Und ja, das ist vielleicht eine egoistische Vorstellung, aber beweise mir mal das Gegenteil

                  Scherz bei Seite. Ich würde mich wirklich gern vom Gegenteil überzeugen lassen, aber meine Grundeinstellung in dieser Hinsicht ist doch eher pessimistisch.
                  Ich will dich jetzt nicht umstimmen, was deine Einschätzung angeht, dass wir hier auf der Erde das Exklusivrecht für humanoides Leben erhalten haben aber einen Satz solltest Du Dir unbedingt merken: "Das Leben findet einen Weg!" Weißt du was alles passieren musste (weißt du sicher) damit überhaupt ein Planet entstehen konnte, mit den entsprechenden Metallen und Stoffen...es mussten Milliarden von Sternen erst entstehen und dann sterben, damit genug Material im Weltraum als Halo durch das Universum fegen konnte, um überhaupt die Produktion von Planeten zu ermöglichen...aber es wurde erreicht...und wir sind nicht der einzige Planet, glaub mir...dafür sind die Dimensionen einfach zu gewaltig...und wenn es keine Stickstoff Sauerstoff Atmosphäre gibt, dann halt etwas anderes....die Natur findet ihren Weg...Unterwasser kann man das am Besten beobachten...unter extremsten Bedingungen bei Temperaturen um 600° und bei extremsten Druckverhältnissen, die das Wasser trotz hoher Temperatur nicht zum Kochen bringen exisitert Leben...Pflanzen, Tiere usw...in der Nähe der sogenannten schwarzen Raucher, diese Vulkane unterwasser...eigentlich unvorstellbar aber die Natur hat es geschafft...Bedingungen, die kein Mensch halten kann....aber wo steht geschrieben, dass wir das Nonplusultra in der Entwicklung sind...bei Star Trek ist es ja auch so...das Leben entwicklelt sich eben jeweils anders und nicht immer wird die humanoide Form angestrebt sondern immer die Form, die am besten überlebt...Außerdem hatte der Mensch eigentlich gar keine Existenzberechtigung gehabt...es waren die Dinosaurier die vorherrschende Spezies über 100derte von Millionen Jahren...und diese hätten sich mit der Zeit weiter und weiter entwickelt, aber dies wurde eben gestoppt durch den Einschlag des Meteors...und die stets im Hintergrund "warteten" Säugetiere begannen nun ihren Vormarsch...immer der stärkste überlebt...und unser Körper, unser ganzes biologisches System hat sich an diese Umwelt angepasst...und wenn hier Xenon oder Schwefeldioxid als Lufdt wäre, würde die Natur sich auch entsprechend anpassen...denn sie...genau...richtig...findet immer einen Weg!

                  Kommentar


                    @Floore

                    Man hat festgestellt, dass durch die Asteoridenbombardements das Leben auf der Erde erst dazu gebracht wurde, sich den neuen Umweltbedingungen anzupassen und dadurch auch ein direkter Zusammenhang zwischen den Asteoridenbombardements und einer Vervielfachung der Lebensarten auf der Erde gab (kam neulich im Fernsehen ). Damit ist es wahrscheinlicher, dass auf anderen Planeten sich das Leben eher entwickelt. Die anderen Bedingungen die du aufgelistet hast sind nur für das menschliche Leben notwendig nicht für die Aliens .
                    Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

                    Kommentar


                      Floore, du gehst was Leben angeht von einem zu antropozentrischen Standpunkt aus. Leben benötigt nur zwei Dinge, eine Energiequelle und ein Reaktionsmedium. Alles andere sind Parameter, die das Leben beeinflussen, aber nicht für die Existenz an sich notwendig sind.

                      Leben ist immer an den Himmelskörper angepasst, auf dem es entsteht. Wenn das Spektrum des Stern anders ist, hätten photosynthesebetreibende Organismen zum Beispiel einfach eine andere Farbe.

                      Für technisch entwickelte Lebewesen muss der Himmelskörper dann noch Land besitzen. Ohne Land kein Feuer, ohne Feuer keine Metellverarbeitung, ohne Metellverarbeitung keine Zivilisation.

                      Kommentar


                        Mir ist schon klar, dass man hier auf der Erde in allen möglichen und scheinbar unmöglichen Ökosysthemen Leben findet. So gesehen bietet sich auch z.B. der Mars an. Allerdings hat man da noch nichts gefunden, vergleicht man das mal mit der Erde, wo man doch nur einmal den Dreck unter seinen Schuhen zu untersuchen braucht, ist das doch eher ernüchternd. Das zeigt schon mal, Leben ist nicht soo selbstverständlich, auch wenn es auf dem Mars vielleicht etwas gibt, wir es blos noch nicht gefunden haben.

                        Ich gebe zu, dass ich in meinen Überlegungen immer von Kohlenstofflebewesen ausgegangen bin, also Leben, dass mit unserem (hier allgemein auf der Erde) in etwa vergleichbar ist.
                        Dass es wirklich Leben auf z.B. Siliziumbasis geben kann, ist nicht nachgewiesen und wäre wildeste Spekulation. Soweit ich mich erinnere kann Silizium zwar ähnliche Verbindungen wie Kohlenstoff eingehen, aber soweit ich weis keine längeren komplizierten Molekühlketten ähnlich Aminosäuren etc. Korrigiere mich da bitte ein Chemiker wenn ich falsch liege...

                        Auch rede ich nicht unbedingt davon, dass Intelligenz in humanoider Form auftreten muss, so rassistisch bin ich da nicht, aber ich glaube auch, dass gewisse körperliche Bedingungen erfüllt sein müssen. Welche das genau sind, weis ich allerdings zugegebener weise auch nicht. Sind hier ein paar Biologen? Mir schweben da eher allgemeine Dinge vor wie Stoffwechsel etc., eher weniger eine konkrete Anatomie

                        Zitat von bozano Beitrag anzeigen
                        Man hat festgestellt, dass durch die Asteoridenbombardements das Leben auf der Erde erst dazu gebracht wurde, sich den neuen Umweltbedingungen anzupassen und dadurch auch ein direkter Zusammenhang zwischen den Asteoridenbombardements und einer Vervielfachung der Lebensarten auf der Erde gab (kam neulich im Fernsehen ). Damit ist es wahrscheinlicher, dass auf anderen Planeten sich das Leben eher entwickelt. Die anderen Bedingungen die du aufgelistet hast sind nur für das menschliche Leben notwendig nicht für die Aliens .
                        Ja, das habe ich auch mal gehört und halte es sogar für recht vernünftig. Aber auch hier ist eben das richtige Maß entscheidend. Der Einschlag, der die Dinosaurier ausgerottet hat kam uns Säugetieren nur recht, denn er hat es erst ermöglicht uns so weit zu entwickeln. Ich wage zu bestreiten, dass es die Säugetiere unter den Dinos so weit gebracht hätten wie heute. Und kleinere Einschläge hat es auch immer wieder gegeben...
                        Aber zu viele große Einschläge wären tötlich gewesen, zu große a la Schumaker Levi 9 sowieso, aber auch kleinere wie bei den Dinosauriern wären nicht gut gekommen, wenn sie zu häufig gewesen wären. Dann wäre die Entwicklung zu oft zurückgeworfen worden...
                        Das meine ich mit ausgewogenem Gleichgewicht, es muss einfach alles passen.
                        Die großen Planeten haben diese tötlichen Geschosse vom inneren Sonnensystem ferngehalten.

                        Und nur um mal alle Vermutungen in der Richtung zu unterbinden. Dieser Standpunkt von mir hat nichts mit einer von irgendeinem Gott gewollten Sonderstellung des Menschen zu tun. Meine Einstellung ist nicht religiös motiviert oder so.


                        .
                        EDIT :

                        Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
                        Floore, du gehst was Leben angeht von einem zu antropozentrischen Standpunkt aus. Leben benötigt nur zwei Dinge, eine Energiequelle und ein Reaktionsmedium. Alles andere sind Parameter, die das Leben beeinflussen, aber nicht für die Existenz an sich notwendig sind.

                        Leben ist immer an den Himmelskörper angepasst, auf dem es entsteht. Wenn das Spektrum des Stern anders ist, hätten photosynthesebetreibende Organismen zum Beispiel einfach eine andere Farbe.

                        Für technisch entwickelte Lebewesen muss der Himmelskörper dann noch Land besitzen. Ohne Land kein Feuer, ohne Feuer keine Metellverarbeitung, ohne Metellverarbeitung keine Zivilisation.
                        Das sagt sich eben so einfach, hätte die Sonne ein anderes Spektrum, dann hätten eben die Pflanzen eine andere Farbe... Nur ist das auch so leicht biologisch umsetzbar?

                        Und auch das Reaktionsmedium muss gut gewählt sein, komplex genug sein. Möglich, dass es Mikroben auch auf anderen Himmelskörpern gibt. Da könnt ich mir sogar vielleicht gerade noch Bakterien in unserem Sonnenystem vorstellen, a Leben ist unglaublich komplex, je höher entwickelt desto komplexer, desto geordneter und damit umso unwarscheinlicher.

                        Kommentar


                          Zitat von Floore
                          Da könnt ich mir sogar vielleicht gerade noch Bakterien in unserem Sonnenystem vorstellen, a Leben ist unglaublich komplex, je höher entwickelt desto komplexer, desto geordneter und damit umso unwarscheinlicher.
                          Das ist bedingt falsch, denn das Leben hatte beinahe überall genügend Zeit, um alles was zwar unwahrscheinlich aber nicht unmöglich ist zu verwirklichen. Vielleicht sind wir Menschen wirklich die erste Krönung des Universums. Vielleicht aber sind wir auch eine Art Muster, welches immer wieder zwangsläufig im Universum entsteht.
                          Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

                          Kommentar


                            Je komplexer ein Sachverhalt, desto kleiner ist die Wahrscheinlichkeit seines Auftetens. Ich behaupte mal ganz dreist, das gilt überall.
                            Und Leben ist komplex, je höher desto komplexer. Ich vermute mal fasst, auch diese Aussage könntest du so unterschreiben.

                            Wir sind uns nicht einig wie warscheinlich oder unwarscheinlich er ist, aber im Prinzip ist gegen diese Aussage doch nichts einzuwenden, oder?

                            Klar, nimmt man ein Universum an, welches seit unendlicher Zeit existiert oder unendlich ausgedehnt ist, dann trifft die Aussage zu: Jeder mögliche Fall wird realisiert. Aber zumindest die erste Annahme ist schon mal falsch, das Universum ist "nur" etwa 14 Milliarden Jahre alt.
                            Ok, die Ausdehnung ist so eine Sache, aber nehmen wir den Teil des Universums, den wir so überblicken können, dann ist der immer noch, äh, gelinde gesagt groß.
                            Aber auch in diesem Gebiet können nur endlich viele Zustände realisiert werden. Und dann ist es eben die Frage, wie hoch schätzt man die Wahrscheinlichkeit für einen bestimmen Zustand ein...
                            Und genau da sind wir, glaube ich, anderer Meinung.

                            Kommentar


                              Zitat von bozano Beitrag anzeigen
                              Vielleicht aber sind wir auch eine Art Muster, welches immer wieder zwangsläufig im Universum entsteht.
                              So ungefähr sieht es aus. Auch resultierend anhand der Zeugenberichten von den vielen Begegnungen der 3.Art und 4.Art, zeichnet sich dieses Bild ab, welches ja auch eigentlich richtig schön ist: Viele verschiedene Humanoide, von den verschiedensten Kulturen, Zivilisationen und Planeten, dementsprechend die verschiedensten UFO-Typen. Andere Kulturen, andere Designs.

                              Hier mal die Art-Klassifizierung mit der in der Ufologie gearbeitet wird:
                              Klassifizierungssystem - ParaOnline Enzyklopaedie - Die Enzyklopaedie des Paranormalen

                              by(e) Spacejay
                              Es gibt Wahrheiten, die nicht bewiesen werden können.
                              http://www.ufoseek.com
                              http://www.ufoevidence.org
                              http://www.disclosureproject.com

                              Kommentar


                                Je komplexer ein Sachverhalt, desto kleiner ist die Wahrscheinlichkeit seines Auftetens. Ich behaupte mal ganz dreist, das gilt überall.
                                Ja, das wird wohl überall gelten.
                                Und Leben ist komplex, je höher desto komplexer. Ich vermute mal fasst, auch diese Aussage könntest du so unterschreiben.
                                Nein könnte ich nicht. Das sage ich nicht nur damit diese Unterhaltung interessant bleibt.
                                Wenn du die Existenz von Einzellern für realistisch hälst, dann wirst du auch gezwungenermaßen die Existenz von Mehrzellern für genauso realistisch halten müssen. Wenn aber Mehrzeller entstehen können, dann sind komplexere Lebewesen auf Grund der Evolution eine Art Zwangsentwicklung.

                                Wir sind uns nicht einig wie warscheinlich oder unwarscheinlich er ist, aber im Prinzip ist gegen diese Aussage doch nichts einzuwenden, oder?
                                Ja, ich halte Leben sogar auf der Sonne für möglich .
                                Klar, nimmt man ein Universum an, welches seit unendlicher Zeit existiert oder unendlich ausgedehnt ist, dann trifft die Aussage zu: Jeder mögliche Fall wird realisiert. Aber zumindest die erste Annahme ist schon mal falsch, das Universum ist "nur" etwa 14 Milliarden Jahre alt.
                                Ich halte das Universum für unendlich alt. Falls diese Meinung (die ich weder beweisen kann, noch will) falsch ist, dann behaupte ich mal, dass das Universum in 14Mrd. Jahren immer noch eine Fülle an Leben hervorbringen kann.
                                Ok, die Ausdehnung ist so eine Sache, aber nehmen wir den Teil des Universums, den wir so überblicken können, dann ist der immer noch, äh, gelinde gesagt groß.
                                Aber auch in diesem Gebiet können nur endlich viele Zustände realisiert werden.
                                Das ist richtig. Die endlich vielen Zustände können in 14Mrd. Jahren auf dem großen Gebiet zwar nicht alle Lebensformen, die mathematisch möglich sind realisieren aber immer noch jede Menge neue Lebensformen, von denen auch viele den Menschen ähnlich sind (zumindest, die die UFOs bauen können).

                                @Spacejay

                                jetzt sind wir uns scheinbar einig.
                                Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X