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Glaubt ihr an Außerirdische?

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    @Kirk: ok, bloss ist es halt schwierig mit den guten Links auf deutsch... Englisch ist nun mal (auch) die Sprache der Wissenschaft, und deshalb sind die meisten seriösen Arbeiten zum Thema auch auf englisch abgefasst. Gerade bei diesen zwei Links wäre die Übersetzung sehr langwierig gewesen, da es sich um sehr lange Text handelt. Aber wenn ich einen guten deutschen Link finde, stelle ich ihn natürlich auch rein. Im Notfall kannst du dir die Seite ja mit Google übersetzen lassen, damit du wenigstens eine Übersicht über den Inhalt bekommst.
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      An Bynaus :

      Danke für den Tip und daß Du versuchst , Links zu deutschen Texten diesbezüglich zu finden .
      Hinsichtlich eines anderen ebenfalls sehr wissenschaftlichen Links habe ich das schon einmal mit der Übersetzungsfunktion versucht , aber damals hat es nicht geklappt .
      Da wurde dann nur angezeigt , daß die Seite nicht übersetzt werden konnte .
      Ich werde es aber trotzdem bei diesen Links nocheinmal versuchen , die Du in Deinem Beitrag auf der letzten Seite angefügt hast .

      An d´imitri :

      Da habe ich Dich offenbar mißverstanden , was die Nutzung der Relativität der Raumzeit anbelangt .
      Hinsichtlich der Interpretation des Gehirns ist das aber so , daß die Signale , die von den Wahrnehmungsorganen beispielsweise kommen eigentlich grundsätzlich interpretiert werden .
      Hauptsächlich wird erlebtes sozusagen verglichen oder sonst irgendwie verarbeitet .
      Diese Dinge , die unser Gehirn aber nicht versteht - erst recht , wenn die Sinnesorgane etwas erfassen , für das sie eigentlich nicht da sind , wie zum Beispiel eine Fatamorgana - versucht es sich vertändlich zu machen .
      Am Beispiel einer Fatamorgana sieht man dann eine Luftspiegelung obwohl dort , wo man diese sieht keine spiegelnde Oberfläche , sondern eigentlich nur heiße Luft ist , und das nicht nur im sprichwörtlichen Sinne .
      Vielleicht kann das jemand aber besser erklären , was es bedeutet , etwas zu interpretieren .
      Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
      Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
      Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

      Kommentar


        Kirk Danke für den Tip und daß Du versuchst , Links zu deutschen Texten diesbezüglich zu finden .
        Hinsichtlich eines anderen ebenfalls sehr wissenschaftlichen Links habe ich das schon einmal mit der Übersetzungsfunktion versucht , aber damals hat es nicht geklappt .
        Allso die Übersätzungen sind meistens Schlecht, vor einiger Zeit habe ich eine Englische Seite zum Alien Film gefunden und übersätzen lasen plötzlich waren die Aliens Ausländer

        Kirk Erstens können sie unseren Planeten schon mit entsprechenden (nach unserem Verständnis Super-) Teleskopen analysiert und festgestellt haben , daß unser Planet vor milliarden von Jahren das Potential zu einer Zivilisation einer intelligenten Lebensform besaß und sich durch uns verkörpert hat und zum Teil wohlö noch dabei ist , da sich Evolution immer weiter entwickelt .
        Ich glaube nicht das es möglich ist zu beurteilen ob ein Planet in Miliarden Jahren Inteligentes Leben hervorbringen kan, das Ganze ist zu Chaotisch. Selbst ehnliche Planeten müssten sich total unterschiedlich entwickel laut Chaostheorie den es kan niemal die selben Vorausetzungen geben.

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          Ich glaube , daß schon vor etwa ein bis zwei milliarden Jahren absehbar war , das sich eine höhere Lebensform auf unserem Planeten entwickeln kann .
          Letztdenlich ist es nur eine Angelegenheit der Ausbildung von genetischen Grundlagen , also DNS und RNS , oder sogar noch einfacher Proteine und Aminosäuren .
          Sobald diese Möglichkeiten vorhanden sind , ist potentiell auch die Möglichkeit vorhanden , daß sich im Laufe der Jahrmilliarden eine intelligente Lebensform entwickelt .
          Aufgrund der extrem geringen Größenordnungen von Aminosäure , Proteinen , RNS , DNS bis hin zu ersten Ein- oder Mehrzellern ist es natürlich erforderlich , dies auf mikroskopische Weise beobachten zu können , um diese zu entdecken .
          Aus diesem Grunde erwähnte ich auch eine Art von (Super-) Teleskop erwähnt , wodurch eine extraterrestrische Zivilisation auch über eine Entfernung von notfalls etwa einer milliarde von Lichtjahren erkennen könnte , ob vor einer entsprechenden Zeit die Grundlagen von biologischem Leben auf unserem Planeten schon exstiert haben .
          Daraus können diese Lebensformen dann auch schließen , daß zumindest die Möglichkeit besteht , daß entweder unser Planet in der Lage ist , eine intelligente Lebensfrom hervorzubringen .
          Eine Zivilisation , die einen ausreichenden Forschungsdang beitzt , solche Superteleskope zu nutzen , kann bestenfalls auch dazu in der Lage sein , aus Entdeckungs- und Kontaktgründen mit eine künstlichen Beeinflussung der Raumzeit hierher zu gelangen .
          Wenn einige UFOs in der Vergangeheit in der Tat außerirdischen Ursprungs waren , kann es ein Zeichen dafür sein , daß diese Außerirdischen beobachten , um uns verstehen zu lernen und uns bei einem Erstkontakt nicht zu sehr zu verunsichern und bestenfalls einen Erstkontakt mit der jeweils lokalen Sprache durchführen zu können .
          Auch könnten solche Beobachtungen dem Zweck dienen , kulturelle Interaktionsschwierigkeiten zu vermeiden .
          Wäre eine außerirdische Zivilisation schon früher her gewesen und kriegerischer Natur , auch wenn es Eroberer sind , dann hätten sie uns wahrscheinlich spätestens bei einem zweiten Kontakt als domnante Lebensform auf unserem Planeten abgelöst .
          Dabei ist natürlich davon auszugehen , daß der erste beobachtete Kontakt lediglich der Beurtilung der Stärke von uns der Fall war und diese Art zu wenig präsent war , um einen Erfolg einer Kolonisation zu erwarten .
          Desalb nehme ich eher an , daß , falls in der Tat häufiger UFOs von außerirdischen Zivilisationen über längere Zeit beobachtet wurden und diese Beobachtungen authentisch sind , diese friedlicher Natur sind , denn sonst hätten sie erstens nicht so lange für einen Angriff gewartet und zweitens hätten sie sich mit ihrer eigenen sich entwickelnden Wissenschaft und Technologie selbst vernichtet .
          Allerdings weiß ich nicht , ob es irgendwo in der Tat erwiesene , authentische UFO-Sichtungen oder sogar Kontakte mit außerirdischen Zivilisationen gab .
          Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
          Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
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            Ich denke, dass fast jede Welt das Potential hat, Leben hervor zu bringen, in der einen oder anderen Weise. Man weiss heute auch, dass zumindest auf der Erde die Erde nicht bewohnbar wäre, wenn es kein Leben gäbe - der Planet und das Leben, das er beherbergt, entwickeln sich im Gleichschritt. Das ist natürlich nur möglich, wenn das Leben ominpräsent ist und somit überhaupt eine geologische Kraft darstellen kann - auf Planeten wir Mars oder Venus bzw. auf den Monden der Gasriesen ist es (wenn es überhaupt existiert) marginalisiert und spielt vermutlich nur lokal eine Rolle, mit Ausnahme von potentiellem Leben auf Titan (Titan könnte ebenso eine "Gaia-Welt" wie die Erde sein, in der sich Planet und sein Leben gemeinsam entwickeln).

            Tatsächlich könnte man also vermuten, dass nur Gaia-Welten intelligentes Leben hervor bringen können, und die Erde war schon früh als potentielle Gaia-Welt erkennbar (wobei es auch hätte schiefgehen können: So versank die Erde mindestens zwei Mal in der totalen Vereisung - das Leben stand kurz vor der Marginalisierung, und "Gaia" stand damit kurz vor ihrem Ende - insofern hat GGG schon recht - man kann nie wissen).

            Worauf ich hinaus will: selbst wenn man eine potentielle Gaia-Welt hat: man kann nie wissen, ob sich Leben entwickelt. Wenn wir die Erde als Massstab nehmen (gezwungenerweise, wir haben ja keinen anderen), dann sehen wir, dass es nur während 1/7 der Zeit, in der es Leben auf der Erde gab, auch höheres Leben gab. Und nur gerade während 1/2000 der Zeit, in der es Leben auf der Erde gab, gab es intelligentes Leben... Die Chance, dass ein Gaia-Planet zu einem bestimmten Zeitpunkt intelligentes Leben entwickelt, ist also ziemlich klein - es ist also keineswegs ethisch verwerflich, Gaia-Planeten zu kolonisieren, wenn nur gerade 1/2000stel von ihnen in nächster Zeit intelligentes Leben beherbergen werden. Zumal wissen wir ja nicht mal, ob Ausserirdische überhaupt so ethisch denken würde. Daher würde man vermuten, dass alle Gaia-Planeten kurz nach ihrer Entdeckung besiedelt werden, was aber offenbar nicht geschehen ist. Deshalb ist die Vermutung, dass die nächsten ausserirdischen Zivilisationen sehr weit weg sein müssen, naheliegend (natürlich kann man die Frage damit nicht als abschliessend beantwortet betrachten - aber das kann man ja ohnehin nicht, da ist es vernünftig, sich auf das zu verlassen, was wir wirklich wissen).
            Zuletzt geändert von Bynaus; 24.10.2005, 22:54.
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              ausser sie denken sozialer als wir menschen
              sie haben einen weg gefunden das ihr planet nicht überbevölkert wird...
              sie verunreinen nicht ihre umwelt
              und haben eine energiequelle die uns fremd is
              oder einfach ausgereifter ... sonnenernergie usw.

              die rohstoffe ja das is so a thema das kann aber auch sein das sie kA besser recyclen als wir.
              und da sie sozialer denken, und sie erkennen potential für intel. leben auf einen planeten, und wollen sich diesem dann nicht in den weg stellen.

              oder sie bevölkerten einfach ihre nachbarplaneten mit "künstlicher atmosphäre" oda so irgendwas
              sprich kuppel und drin ne stadt

              dann wäre es unlogisch weitentfernte gaias zu kolonisiern.
              aber dennnoch nicht unlogisch, diese planeten mit dem potential für leben zu erforschen.

              ² fatamogana
              das hab ich verstanden, und glaube zu verstehen, woraus du hinaus willst.
              aber zur zeit passt mir so ein gedanke nicht in den kramm =P

              was haltet ihr eigentlich von den nasca bildern? oder wurde das thema in den 69 seiten davor schon angesprochen?

              haltet ihr sie für "bilder für fliegende götter"
              oder eher als "einfache" ehrerweisung an ihre götter (wie gewisse tempel usw.)

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                ausser sie denken sozialer als wir menschen
                sie haben einen weg gefunden das ihr planet nicht überbevölkert wird...
                sie verunreinen nicht ihre umwelt
                und haben eine energiequelle die uns fremd is
                oder einfach ausgereifter ... sonnenernergie usw.
                Warum sollten sie besser sein als die Menschheit? Warum soll die Menschheit moralisch schlechter sein als die Aliens? Wir kennen nur eine einzige Zivilisation: die Menschheit. Zu sagen, die Ausserirdischen würden sicher besser mit ihrem Planeten umgehen als wir (ich weiss dass du das nicht so gesagt hast), ist genauso unlogisch wie zu sagen, dass sie sicher schlechter mit ihrem Planeten umgehen. Natürlich - heute wäre es vermutlich anders, ansonsten hätten sie nicht überlebt. Doch während der gleichen Phase der technologischen Entwicklung sehe ich keinen Grund, anzunehmen, warum die Ausserirdischen im Schnitt "besser" oder "schlechter" als die Menschheit gewesen sein sollen.

                Was das "terraformen" angeht: Planeten sind nicht umsonst in dem Zustand, in dem man sie vorfindet: es ist der stabile Zustand dieser Welt. Will man eine Welt terraformen, wird dieser Zustand immer instabil sein, und es wird Energie brauchen, um ihn aufrecht zu erhalten. Bricht etwa die Zivilisation auf dem Planeten zusammen, die alles in Gang hält, entwickelt sich der Planet wieder vom terrageformten Zustand weg, zurück zum Ursprungszustand. Gaia-Welten hingegen sind schon in einem stabilen, bewohnbaren Zustand (zumindest für Lebewesen mit einigermassen ähnlicher Chemie). Deshalb dürften sie bei der Besiedlung Priorität haben. Wenn ein Stück Land zum Verkauf steht, dann sind auch immer zuerst die besten Stücke, die am wenigsten Arbeit erfordern, weg, erst dann die, die sich durch einen Aufwand besser machen lassen, und ganz am Schluss geht der Rest weg.
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                  An Bynaus :

                  Ausgehend davon , daß es so etwas wie Gaia gibt , wobei man dann erst mal das Konzept dieser Gaia verstehen können muß , um diese akzeptieren oder daran glauben zu können .
                  Würde man diese Gaia eines Planeten und auch dessen Evolution , die zumindest gleichbedeutend sind , denn nicht beinflussen , wenn man einen Planeten kolonisiert ?
                  Ebenso nutzt man dann auch die Rohstoffe des Planeten und nimmt so zukünftigen Lebensformen der Evolution dieses Planeten die Rohstoffe , die denen dann eigentlich zur Verfügung stehen solllten .
                  Ich würde einen solchen Eigriff schon als verwerflich ansehen , obwohl ich dazu sagen muß , wenn es bei uns kein Erdöl oder Erdgas mehr gegeben hätte , würde es unserer Umwelt wahrscheinlich wesentlich besser gehen , da wi in unserer technischen Entwicklung von anfang an zu Zeiten des Automobils und der Luftfahrt gezwungen gewesen wären regenerative Brennstoffe , also gewissermaßen Energiequellen zu nutzen .
                  Allerdings was wäre dann , wenn auch keine Rohstoffe an Eisenerz beispielsweise und anderen Vorkommen mehr existiert hätten .
                  Wenn eine Zivilisation einen Planeten kolonisiert und seine Rohstoffe nutzt , obwohl der Planet in der Tat in der Lage ist oder zumindest die Möglichkeit hat , in millionen oder milliarden von Jahren intelligentes Leben hervorzubringen , dann ist jede Art von Eingriff in seine Evlution und Rohstoffe , also einfach ausgedrückt Kolonisation , durchaus ein verwerflicher Akt , da man der Evolution des Planeten ihre Grundrechte auf freie Entfaltung entzieht , zugunsten einer Evolution eines fremden Planeten , die mit ihren eigenen Möglichkeiten nicht klar kommt .
                  Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                  Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                  Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                    es is im prinzip so
                    da sie (die uns besuchn ^^) eindeutig eine bessere technik haben, werden sie erkannt haben, das man so wie wir nicht ewig leben kann...
                    deshalb sind sie besser ^^

                    das heisst nicht das sie besser waren, als sie auf den gleichen stand der technik waren.

                    mit dem terraformen eines planeten.
                    sie würden ja einfach nur eine glaskuppel über eine stadt machen und nicht den ganzen planeten eine atmosphäre schenken
                    würde er dann immer noch zusammenbrechen?

                    dann könnten wir ja unsere mondraumstation auch schon vergessen

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                      @Kirk: mit Gaia ist keine Person oder denkend handelnde Entität gemeint, sondern die Tatsache, dass Leben, wenn es auf einem Planeten weit verbreitet ist, die Lebensbedingungen auf dem Planeten selbst beeinflusst. Wie gesagt, die Erde wäre ohne Leben unbewohnbar und würde eher der Venus gleichen. Gaia ist keine "Steuerung", schon gar nicht "bewusst", sondern einfach ein Begriff um diesen Umstand zu umschreiben.

                      Was die Rohstoffe angeht: solche Kolonisten würden längst nicht mehr alleine auf Öl zurück greifen. Ihr Eisenerz könnten sie von Asteroiden beziehen, etc.

                      @d'imitri:

                      deshalb sind sie besser
                      Ja heute schon - Aber in der gleichen Phase der Entwicklung? Vermutlich nicht.

                      Betr. Terraformen / Kuppeln: das Kuppelsystem ist immer noch von der Technologie abhängig - ausserdem: wer will schon sein Leben unter einer Kuppel verbringen? Wegen der Mondstation: wie gesagt, so lange die Zivilisation auf ihrer hohen Stufe erhalten bleibt, ist es kein Problem - bloss danach wird es eines.
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                        Allso die Auserirdischen müssen ja gar nicht viel Sozialer sein alls wir, wen die auf der Erde nichts gefunden haben was für sie von Wert ist warum solten sie sich überhaubt einmischen?

                        Kirk Wenn eine Zivilisation einen Planeten kolonisiert und seine Rohstoffe nutzt , obwohl der Planet in der Tat in der Lage ist oder zumindest die Möglichkeit hat , in millionen oder milliarden von Jahren intelligentes Leben hervorzubringen , dann ist jede Art von Eingriff in seine Evlution und Rohstoffe , also einfach ausgedrückt Kolonisation , durchaus ein verwerflicher Akt , da man der Evolution des Planeten ihre Grundrechte auf freie Entfaltung entzieht , zugunsten einer Evolution eines fremden Planeten , die mit ihren eigenen Möglichkeiten nicht klar kommt .
                        Allso ich sehe nichts verwerfliches einen Planeten zu kolonialiesieren der belebt ist, manchmal ist es gut wen etwas zerstört wird beispielsweise die Saurier wen die nicht ausgestorben weren gebe es Heute keinen Menschen, allso hat alles seine vorteile. Und auserdem glaube ich kaum das eine Zivilisation so lange exestieren kan um in der Evulution eine Role zu spielen. Wen die Menschheit ausstirbt wird sich durch die Evulution vieleicht wieder eine Inteligente Spezies entstehen auf der Erde.

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                          wer weis, was aus den dinos geworden währe, wenn es diesenblöden asteroiden ned gegeben hätte ^^

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                            Zitat von Galax
                            wer weis, was aus den dinos geworden währe, wenn es diesenblöden asteroiden ned gegeben hätte ^^
                            Genau die Dinos heten sich auch zu einer Inteligenten Rasse entwickel könen, sie weren uns vieleicht sogar Technisch voraus um Millionen Jahre. Aber das ist nur Speckulation die Dinosaurier gibt es nicht mehr allso besser sie alls uns!

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                              Die Saurier waren dochj angeblich Kaltblüter und daher temperaturabhängig .
                              Bei einer besondsers starken Eiszeit wären sie also auf jeden Fall erfroren .
                              Beispielsweise das Mammut und andere kälteresistentere Arten hätten diese zwar überlebt , hätten aber kaum eine natürliche Gefahr für den Urmenschen dargestellt , da er schon mit schlimmeren Gegnern klargekommen ist , als er noch auf Bäumen lebte .

                              Außerdem haben wir wohl auch mittlerweile erfahren , daß weniger der Asteroideneinschlag als vielmehr der Ausbruch eines Supervulkans letztendlich das Massensterben vor 65 Millionen Jahren begünstigte .
                              Ich kann aber bezüglich der Kolonisierung und der Ausbeutung eines Planeten , welcher in der Anfangsphase seiner biologischen Evolution ist , miene Meinung kaum wohlwollender ändern , denn wenn man sich der Rohstoffe im Allgemeinen bedient und schlimmstenfalls sogar , beispielsweise durch nuklearen Winter die Anfänge der Evolution vernichtet , dann stielhlt man der potentiell zukünftigen Zivilisation niicht nur das naturgegebene Anrecht auf Nutzung und Erkenntnis , ja sogar über die eigene Entwicklung einer Wissenschaft , sondern schlimmstenfalls sogar das natürliche Anrecht zu existieren .
                              Wenn andere Zivilisationen ähnlich wenige Bedenken gegenüber der Asubeutung und Kolonialisierung unseres Planeten gehabt hätten , wie manche es hier äußern , dann hätten wir keine nennenswerten Rohstoffe irgendeiner Art mehr auf unserem Planeten und würden sogar schlimmstenfalls nicht einmal existieren .
                              Wenn man dadurch die Verwerflichkeit einer Kolonialisierung eines solchen "Gaia-Planeten" (um es mal mit dem Begriff von Bynaus zu beschreiben) , dann weiß ich nicht , wo die Bedeutung des Begriffes Verwerflichkeit für diese Personen beginnt .

                              Asteroiden sind ebenfalls eine natürliche Rohstoffansammlung für diverse Erze - da muß ich Dir eindeutig recht geben , Bynaus .
                              Auf manchen dürfte es zumindest sogar gefrorenen Wasserstoff geben , welcher ideal als Energielieferant in Form eines sauberen und äußerst energiereichen Brennstoff für Oxidation , Kernfusion und sogar Materie-Antimaterie-Reaktion geeignet ist .
                              Die Möglichkeit , auf einem Asteroiden oder sogar Planetoiden eine Form von Leben zu finden ist eigentlich ausgeschlossen , da dort die Schwerkraft wohl nicht einmal ausreicht , um eine Atmosphäre zu bilden , geschweige denn Temperatur und Wasser zu erhalten .
                              Daher würde ich damit ein geringeres Problem sehen , wenn allein die Rohstoffe lebensunfreundlicher Planeten unseres Sonnensystems zur Rohstoffgewinnung irgendwann notfalls genutz würden , aber unsere Hauptaugenmerk in der Wissenschaft sollte in der Tat in der allgemeinen , praktischen Anwendung von umweltschonenden und regenerativen Energeiquellen liegen , anstatt in der Ausbreitung auf ein neues Gebiet zur Gewinnnung neuer Rohstoffvorkommen .
                              Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
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                                Die Saurier waren dochj angeblich Kaltblüter und daher temperaturabhängig .
                                Das glaubte man früher. Die meisten Saurier, insbesondere die kleinen, waren aber Warmblütler, wie es ihre einzigen heutigen Nachfahren, die Vögel, es auch sind.

                                Ich denke, die Chance, dass sich irgendwann (vielleicht auch gar nie) eine Zivilisation bilden könnte, ist in Moment in dem über die Kolonisation entschieden werden soll ziemlich egal... Und selbst wenn: das restliche Sonnensystem wurde ja auch nicht besiedelt, obwohl das Solsystem sehr lebensfreundlich und stabil zu sein scheint. Deshalb bin ich davon überzeugt: die totale Abwesenheit grosser Ausserirdischer Artefakte (Städte, riesige Raumschiffe etc.) im Sonnensystm zeigt doch, dass es nicht besonders viele Ausserirdische geben kann. Es beweist natürlich gar nichts, aber ein guter Hinweis ist es schon.

                                Ansonsten stimme ich dir zu, Kirk.
                                Zuletzt geändert von Bynaus; 26.10.2005, 07:44.
                                Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
                                Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

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