"The Mothman prophecies"? Ja, hab ich gesehen. Ein bisschen schräger Film, finde ich, auch wenn die Ausgangssituation (der Typ versucht aus dem Kaffe wegzukommen, und schafft es einfach nicht ) recht kreativ ist...
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Zitat von BynausIch würde es eher umgekehrt formulieren: Der Natur sind Grenzen gesetzt (Naturgesetze), nicht aber unserer Phantasie. Wir brauchen bloss die notwendige Stimulation, um "auf die Idee" zu kommen. Wir tendieren dazu, das, was wir noch nicht kennen, als einfacher darzustellen, als es ist - erst mit der Zeit erschliessen sich alle Details.
Und sry, aber Naturgesetze sind sowieso das schwachsinnigste das die Menschheit fabriziert hat. Schon klar, ich kann anhand von gegebenheiten erkennen wie etwas funktioniert. Aber ich kann nicht anhand dessen erkennen welche Naturgesetze es gibt weil es aus einem völlig anderen Grund so sein könnte. Ich kann als Österreicher ja auch ned sofort nach SüdAfrika gehen und dort als rechtsanwalt Praktizieren, verstehst was ich mein? Ich kann runter fahren, anfangen zu verstehen und danach handeln. Aber wo keine vorlage da keine originale kopie.
Und warum ichs für schwachsinn halte: Die Menschheit, alles katalogisieren und vereinheitlichen. Aber bis heute is sich die Menschheit noch nicht einig ob Chaos oder Ordnung, verstehst? Wer sagt das es solch elegante Gesetze überhaupt gibt? Vielleicht entstand das alles aus dem Chaos,... Beispiel schweerkraft. Schon klar mit Fallgeschwindigkeit usw., aber wer sagt das die Erdkugel kein Lebewesen ist und mich einfach Lieb hat und deswegen ned will das ich ins unendliche Universum abtreibe???
Das heist aber auch wieder nicht das ich Naturgesetze nicht anerkennen würde. Sind guter Lesestoff,...
Woher willst du das wissen, ob wir "noch wenig" oder schon eher "sehr viel" wissen? Da wir - logischerweise - nicht wissen, was wir nicht wissen, wissen wir auch nicht, wie viel es noch zu wissen gäbe.
Zitat von FirstBorgUnd hier nochmal ein sehr lustiges Beispiel für die Verschwörungstheoretiker unter uns, *wink zu spacey*
http://www.giga.de/index.php?storyid=126116
Ok, mal abgesehen davon das die zusammenhänge schwachsinnig erscheinen. Aber ds prinzip wäre doch irgendwie denkbar, oder haltet ihr es nicht für möglich das wetter so weitgehen zu beeinflussen das ein solcher Sturm auf ein ziel gesetzt werden kann?
Ich behaupte ja nicht dass ich daran glaube, aber ich behaupte auch nicht dass es schwachsinn wäre weil ich es eben nie 100% sagen könnte das es ned so istRechtschreibfehler sind mein Markenzeichen ;)
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Könntest du es dir vorstellen?
Vielmehr ist diese grosse, unbekannte Welt der gefunde Zufluchtsort für all jene Esoterik-Anhänger, die ihren eigenen Glauben immer wieder durch die Wissenschaft herausgefordert und wiederlegt sehen. Jahrzehnte lang glaubten die Esoteriker etwa, die Venus sei der Ursprung der Ufos: als dann entdeckt wurde, dass die Venus eine wahre Hölle ist, wurde dieser Irrtum nicht eingestanden: die Ausserirdischen wurden einfach auf eine "höhere Schwingungsebene" versetzt, wo sie vor der Wissenschaft sicher waren...
Wir sollten uns auf das verlassen, was wir wissen, und stets mutig die Grenzen zu dem überschreiten, was wir nicht wissen: nur so kann es Fortschritt geben.
Und sry, aber Naturgesetze sind sowieso das schwachsinnigste das die Menschheit fabriziert hat.Das heist aber auch wieder nicht das ich Naturgesetze nicht anerkennen würde.
Dein Beispiel mit der Erde: tja, wer weiss - aber erstaunlicherweise zeigt sich dann, dass jeder Planet mich offenbar proportional zu seiner Masse lieb hat, dass mich ausnahmslos alle Planeten (und auch alle kleineren Objekte) lieb haben, und dass alle Planeten offenbar alle Dinge lieb haben, ebenfalls jeweils proportional zu ihrer Masse. Dann ersetzt du einfach "lieb haben" durch "anziehen", und schon bist du bei Newton.
Die Tatsache, das wir nicht wissen was es alles zu wissen gibt sagt für mich schon so viel aus das wir nur verdammt wenig wissen.Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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Zitat von BynausKlar kann ich. Ich kann mir Dinge ausdenken, die es gar nicht geben kann. Es ist alles eine Frage der Kreativität. Das menschliche Gehirn hat die Quantenmechanik, das Multiversum und das Tamagochi ersonnen: ich weiss nicht, warum die Welt wesentlich komplizierter sein sollte, als wir sie uns denken können. Natürlich werden wir immer wieder überrascht: aber mal ehrlich, sag mir mal eine Überraschung der Natur, die sich vorher NIEMAND ausdenken konnte, nicht einmal rein hypothetisch... Das gibts eben nicht.
Ich für meinen Teil glaube durchaus daran das es noch mehr gibt. Nur eben mehr als wir wahr nehmen können oder eben erfassen könnten und uns so nicht vorstellen können
Vielleicht finden wir mittel und wege um es in eine für uns vorstellbare version zu bringen, aber mehr nicht.
Vielmehr ist diese grosse, unbekannte Welt der gefunde Zufluchtsort für all jene Esoterik-Anhänger, die ihren eigenen Glauben immer wieder durch die Wissenschaft herausgefordert und wiederlegt sehen. Jahrzehnte lang glaubten die Esoteriker etwa, die Venus sei der Ursprung der Ufos: als dann entdeckt wurde, dass die Venus eine wahre Hölle ist, wurde dieser Irrtum nicht eingestanden: die Ausserirdischen wurden einfach auf eine "höhere Schwingungsebene" versetzt, wo sie vor der Wissenschaft sicher waren...
Wir sollten uns auf das verlassen, was wir wissen, und stets mutig die Grenzen zu dem überschreiten, was wir nicht wissen: nur so kann es Fortschritt geben.
Du anerkennst also selbst den grössten Schwachsinn? Warum soll ich dich dann noch ernst nehmen?
Ich sage ja nicht das es nicht stimmt. Allerdings gab es sicher bessere Methoden als irgendwelche Naturgesetze ins Spiel zu rufen, wobei ich auch keine wüsste - is aber auch ned mein Gebiet
Dein Beispiel mit der Erde: tja, wer weiss - aber erstaunlicherweise zeigt sich dann, dass jeder Planet mich offenbar proportional zu seiner Masse lieb hat, dass mich ausnahmslos alle Planeten (und auch alle kleineren Objekte) lieb haben, und dass alle Planeten offenbar alle Dinge lieb haben, ebenfalls jeweils proportional zu ihrer Masse. Dann ersetzt du einfach "lieb haben" durch "anziehen", und schon bist du bei Newton.
Du hast nicht verstanden, was ich gemeint habe. Wir können gar nicht wissen, was es noch zu wissen gibt: einfach aus dem Grund, weil wir es nicht wissen. Wenn du dich auf einer kleinen, nebligen Insel befindest: würdest du denn aus der Tatsache, dass du nicht abschätzen kannst, wie weit sich das Wasser noch hinter dem Nebel erstreckt, schliessen, dass du dich inmitten eines riesigen Meeres befinden musst? Das wäre nicht besonders logisch...
Und warum kann ich sagen das wir noch gar nix wissen? Wir sind ja noch ned mal gscheit zum Mars kommen, wer weis welche MAterialien und Gegebenheiten uns wo anders erwarten die wieder unendliche Fragen aufwerfen.Rechtschreibfehler sind mein Markenzeichen ;)
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Ihr beide scheint ein wenig aneinander vorbeizureden. Bynaus ist auf wissenschaftliche Erkenntnis aus und konstapel ist eher auf dem moralischen und philosophischen Ast. Irgendwie habt ihr beide Recht.
@ konstapel
Die logische Schlussfolgerung von Bynaus ist nicht so schwer zu verstehen. (Das mit dem "Wie viel weiß die Menschheit?".) Und aus reinem Interesse: Könntest du mir sagen, wie alt du bist?
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Ich weis sehr wohl was du gemeint hast. Aber ich glaub du weist nicht was ich meine. Der größte Fehler der Menschheit war schon immer die überheblichkeit. Ich kann nicht davon ausgehen das wir schon so viel entdeckt haben. Auch wissen kann man mit einer Baumstruktur versehen. Und ich mein halt das wir grad mal von den Wurzeln zum Stamm, an den ersten ästen sind. Zuerst das Basiswissen (Nachrung, Leben, Körper, Werkzeuge, Gesellschaft,...), dann zu einem Stamm werden und damit mal klar kommen und aus dem ganzen dann einzelne äste die sich verzweigen indem immer mehr Wissen erforscht ist.
Und warum kann ich sagen das wir noch gar nix wissen? Wir sind ja noch ned mal gscheit zum Mars kommen, wer weis welche MAterialien und Gegebenheiten uns wo anders erwarten die wieder unendliche Fragen aufwerfen.
Es hat nichts mit Überheblichkeit zu tun wenn ich sage, wir wissen nicht, ob wir, gemessen an dem, was wir wissen könnten, schon sehr viel wissen oder eher sehr wenig. Das ist einfach eine ganz nüchterne und ehrliche Feststellung. Wir wissen es nicht. Du nimmst an, dass wir noch "sehr wenig" wissen, aber belegen kannst du diese Ansicht nicht. Du schreibst ja auch: "ich mein halt..." dass wir erst bei den Wurzeln seien - mag sein. Aber wissen kannst du es nicht.
Ich sage übrigens ja auch gar nicht, dass wir schon fast alles wüssten, was es zu wissen gäbe: Ich bin bloss ehrlich und sage, wir haben schlicht keine Ahnung, ob wir schon viel oder wenig wissen. Also sollte man es nicht als Argument zur Diskussion bringen.Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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Und was war nun eigentlich so schlimm an Naturgesetzen?
Naturgesetze beschreiben wie sich die Natur verhält. Alle Beobachtungen folgen diesen Gesetzen. D.h die Gesetze sind perfekt geeignet um die Natur zu beschreiben.
Auch wenn die Erde jetzt so ein Lebewesen ist, können unsere Gesetze trotzdem beschreiben wie sehr sie uns lieb hat.
Du kannst das dann Anziehung, Lieb haben, Lila, Haus oder Hund nennen. Der Effekt ist und bleibt der gleiche.
Und nochmal zu dem umgeleiteten Sturm.
Stürme bewegen sich Primär durch Winde die sie umlenken. Nebenbei lenkt die Corioliskraft die Stürme auch noch ab. Das kann man nicht(jedenfalls heute) beeinflussen, schon gar nicht durch EM Wellen. Man müsste schon riesige Ventilatoren haben um den Sturm mit noch mehr Wind zu lenken, und das wär wohl auf Satellitenbildern aufgefallen."Wissenschaft ist die einzige Wahrheit, die reinste Wahrheit"
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Zitat von BynausDer "grösste Fehler" der Menschheit ist nicht die Überheblichkeit, da fallen mir noch ganz andere Dinge ein.
Es hat nichts mit Überheblichkeit zu tun wenn ich sage, wir wissen nicht, ob wir, gemessen an dem, was wir wissen könnten, schon sehr viel wissen oder eher sehr wenig. Das ist einfach eine ganz nüchterne und ehrliche Feststellung. Wir wissen es nicht. Du nimmst an, dass wir noch "sehr wenig" wissen, aber belegen kannst du diese Ansicht nicht. Du schreibst ja auch: "ich mein halt..." dass wir erst bei den Wurzeln seien - mag sein. Aber wissen kannst du es nicht.
Zitat von BynausIch sage übrigens ja auch gar nicht, dass wir schon fast alles wüssten, was es zu wissen gäbe: Ich bin bloss ehrlich und sage, wir haben schlicht keine Ahnung, ob wir schon viel oder wenig wissen. Also sollte man es nicht als Argument zur Diskussion bringen.
Ich denke die Wissenschaft hat vielleicht erst 5% von dem entdeckt, was es im Universum noch an Phänomenen zu entdecken gibt, wenn überhaupt. Darum, warum die Wissenschaftler nicht die Grenzwissenschaft miteinbeziehen und da mitforschen verstehe ich nicht so ganz. Viele Grenzwissenschaftler beziehen ja auch die Wissenschaft mit ein.
Die Grenzwissenschaft ist genau daß was auch daß Wort ausdrückt. Da wo bei der Wissenschaft die Grenze kommt, da kommt dann die Grenzwissenschaft als Erweiterung.
Hier noch ein Zitat:
Wer sich mit Grenzwissenschaften beschäftigt, der muß vor allem „offen" sein. Man darf sich nicht von seinen Vorurteilen, seinen Vorlieben, seinen Abneigungen leiten lassen. Man muß sich auch auf ungewöhnliche Denkansätze einlassen. Vor allem bedeutet Offenheit, daß man keine Behauptung von vornherein und ohne Prüfung ablehnt.
Quelle: http://www.mmsseiten.privat.t-online.de/gw-001.htm
by(e) Spacejay
Man sollte skeptisch gegenüber Skeptikern sein.Es gibt Wahrheiten, die nicht bewiesen werden können.
http://www.ufoseek.com
http://www.ufoevidence.org
http://www.disclosureproject.com
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Du weisst doch gar nicht abschließend, ob es da was zu wissen gibt, oder ob die Grenzwissenschaftler und Esoteriker sich nicht einfach was zusammenspinnen.Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
Makes perfect sense.
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Naja, die Wissenschaft weiß wirklich vieles noch nicht, worauf die Grenzwissenschaft oder die Spiritualität schon Theorien oder Antworten bereithält. Ansonsten zu grundsätzlichen Fragen des Lebens, zum Entstehen des Universums, zur Multidimensionalität des Universums, zur Telepathie und zu geistigen und ufologischen Phänomenen, und vielen anderen Themen, da steht die Wissenschaft noch wie ein hüpfendes Baby da, daß ein langes Gesicht hinter dem Laufstall macht, wenn es darum geht da etwas zu erklären, oder vor allem zu Beweisen.
Ich denke die Wissenschaft hat vielleicht erst 5% von dem entdeckt, was es im Universum noch an Phänomenen zu entdecken gibt, wenn überhaupt. Darum, warum die Wissenschaftler nicht die Grenzwissenschaft miteinbeziehen und da mitforschen verstehe ich nicht so ganz. Viele Grenzwissenschaftler beziehen ja auch die Wissenschaft mit ein.
Wer sich mit Grenzwissenschaften beschäftigt, der muß vor allem „offen" sein. Man darf sich nicht von seinen Vorurteilen, seinen Vorlieben, seinen Abneigungen leiten lassen. Man muß sich auch auf ungewöhnliche Denkansätze einlassen. Vor allem bedeutet Offenheit, daß man keine Behauptung von vornherein und ohne Prüfung ablehnt.
PS: Warum Einfach wen man es auch kompliziert haben kan
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Zitat von GGGAber die Grezwissenschaftler haben ja auch keine Beweise für ihre Abstrusen Theorien! Die Theorien der UFOlogen sind ja meist nur Wunschdencken um ihre UFO Fantasien irgend wie Plausiebel zu machen nicht jede Theorie ist auch wahr!
Zitat von GGGIst doch klar der Großteil der Grenzwissenschaftler sind New Age Spinner oder UFO Fantasten die durch ihre Arbeiten die Grenzwissenschaftler Lächerlich machen, da haben die Seriöseren Grenwissenschaftler keine Chance darauf das ihnen geklaubt wird.
Zitat von GGGDas soltest du den UFOnatikern sagen die bei dem kleinsten Pünktchen am Himmel von Ausserirdischen reden, sie solten einfach in betracht ziehen das es auch Natürliche Erklärungen gibt.
by(e) SpacejayEs gibt Wahrheiten, die nicht bewiesen werden können.
http://www.ufoseek.com
http://www.ufoevidence.org
http://www.disclosureproject.com
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Sicher gibt es auch replizierbare "Beweise"!
Du kennst Dich aus und hast Dich jahrelang mit Grenzwissenschaft beschäftigt, darum kannst Du Dir das Urteil erlauben???
Vor allem Däniken und Berlitz Bücher waren darunter und es gab da keinen Funken von Beweisen nur Spekulationen.
Mein Gott, der Thread ist 49 Seiten lang, und Du bringst jetzt diesen Schrott an Text. Nicht jedes kleine Pünktchen am Himmel wird zu Außerirdischen gemacht, sondern weit klarere und eindeutigere Sichtungen mit dessen Zeugen, legen diese Schlußfolgerung nahe.
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