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...Bynaus trifft mal wieder den Nagel auf den Kopf.
Was auch einen nicht unerheblichen Faktor zur Entstehung des Lebens, wie wir es kennen, darstellt ist Ozon. Den, wenn ich mich nicht irre, sind die Ozonschicht und unsere Atmosphäre maßgeblich entscheidend für die vielfalt an Lebensformen hier unten bei uns.
Ergo, laßt uns nach Ozon ausschau halten.
Gruß Nightcrawler
"Unzählige Menschen haben Völker und Städte beherrscht, ganz wenige nur, sich selbst."(Lucius Annaeus Seneca)
"Ich bin mit meinem bisschen Mensch sein derartig ausgelastet - zum Deutsch sein komm' ich ganz selten." (V. Pispers)
Ja, ich glaube an Ausserirdische. Kann mir nämllch nicht vorstellen, dass wir alleine im grooooooooooooooooooooooooooooooooooooßen Universum sind. Das wäre ja so, als ob es in den Ozeanen nur eine Fischart geben würde. Zudem, wir kennen nicht mal allle Lebensformen auf unserem Planeten, wieso sollte dann ausgerechnet das All ausser uns nix mehr zu bieten haben. So einzigartig es ja in unserem Sonnensystem sein mag, dass sich auf einem Planeten Leben entwickelt hat, so unwahrscheinlich ist es doch wohl, dass es das einzige ist, wo das möglich war. Dafür ist das Universum dann doch zu gross und unerforscht.
Und so oft ich auch falle, ich stehe auf, richte mein Krönchen und marschiere weiter. Übung macht halt den Meister.
@ Bynaus: Der Olympus Mons ist ja inaktiv und früher gabs anscheinend mehr Wasser auf dem Mars. Auf der Venus ist der Vulkanismus ja ein anderer, als auf der Erde. Soweit ich weiß, ist das Material ein anderes, das da gefördert wird.
@ Calex: Mit den richtigen Bedingungen ist nichts kompliziertes gemeint, lediglich, dass wasser in flüssiger Form vorhanden sein muss
Übrigends ist das Universum nicht unendlich und das lässt sich sogar beweisen. Warum siehst du denn am Nachthimmel einzelne Sterne und nicht lauter sich überlappende Sterne und kein bisschen freien Himmel?
Übrigends ist das Universum nicht unendlich und das lässt sich sogar beweisen. Warum siehst du denn am Nachthimmel einzelne Sterne und nicht lauter sich überlappende Sterne und kein bisschen freien Himmel?
Das ist eine Fehlüberlegung, der ich auch lange aufgesessen bin. Falls das Universum beschleunigt expandiert, kommt der "Horizont" des sichtbaren Universums immer näher. Ausserdem wird Licht im interstellaren Medium absorbiert, und die Sterne sind im Universum nicht homogen verteilt. Das Universum könnte sehr wohl unendlich sein.
@Topic:
Die Existenz von außerirdischen Leben halte ich für möglich, eigentlich sogar für sehr warscheinlich. Es gibt sicher noch andere Planeten die Leben ermöglichen. Was das für ein Leben das sein könnte weiß ich nicht, vielleicht rennt ja tatsächlich irgendwo ein Spitzohr (weniger warscheinlich) rum, es könnten aber genausogut nur irgendwelche Einzeller (eher warscheinlich) sein.
haltete mich mal für engstirnig und kastendenkend, aber ich glaube, das eine inteligente spezies durchaus sauerstoff in ihrer atmosphäre hat.
ob sie diese spezies atmet, sauerstoff ausstößt, oder ob dieses spezies überhaupt atmet ist völlig egal.
worauf ich hinauswill:
feuer.
Die ersten schritte in die zivilisation sind doch irgendwie feuer, sei es zum wärmen, oder antreiben von gefährten.
Und wo kein sauerstoff, da nix brennt.
und wo, zum beispiel metanatmosphäre, da einmal feuer, einmal puff, und das wars ^^
den elemente wie feuer u.ä. sind ja irgendwie irgendwo überall gleich, ich denke, das diese physikalischen richtlinien auch auf planeten weit weit da draußen gelten.
Hm... Magnesiumfackeln brennen auch unter Wasser... Aber im Allgemeinen lässt sich sagen, dass Feuer für unsere Zivilisation von grosser Bedeutung war - aber das heisst nicht, dass es das auch für fremde Zivilisationen (gewesen) sein muss. Vielleicht entwickelt sich eine Zivilisation nur mit mechanischen / hydraulischen Systemen. Vielleicht leben sie auf einem Planeten, der warm genug ist, oder es fällt in ihrer Welt gar kein Brennmaterial in Form von "Holz" an.
Dazu kommt: Eine Methanatmosphäre brennt nicht. Wie auch? Methan ist zwar schon brennbar - mit Sauerstoff. Die Verbrennung geht so:
Ich habe ja inzwischen eine eigene Theorie entwickelt, warum der Mensch das feuer gebändigt hat, zumindest warum er damit angefangen hat. Meist heist es ja, er hat es zu sich ins Lager geholt, um sich vor wilden Tieren zu schützen. Dazu gehört aber auch schon sehr viel Assoziationskraft und außerdem werden Räuber oft auch noch von feuer angelockt, weil sie unter den fliehenden Kleintieren fette Beute wittern.
Ich sehe das ganze wie folgt: Es gibt und gab ja viele Buschbrände und diese Brände töten auch Tiere. Der mensch hat einfach erkannt, dass die verendeten Tiere einfach aufgesammelt werden müssen und dass diese "angegarten" Tiere wesentlich leichter zu verdauen sind und obendrein besser schmecken. Ich denke, die Frühmenschen fingen an, das Feuer zu nutzen, um damit ihr Fleisch zuzubereiten.
Falls das Universum beschleunigt expandiert, kommt der "Horizont" des sichtbaren Universums immer näher. Ausserdem wird Licht im interstellaren Medium absorbiert, und die Sterne sind im Universum nicht homogen verteilt. Das Universum könnte sehr wohl unendlich sein.
Kann etwas unendliches expandieren???
Wenn etwas expandiert, wird es größer - kann etwas unendliches größer werden??? Etwas endliches kann größer werden, aber doch nichts unendliches??? Oder sehe ich das falsch???
@DocMantel: Warum nicht? Nimm eine unendliche Reihe von Zahlen, sagen wir, die geraden natürlichen Zahlen. Diese Reihe ist unendlich lang, kein Zweifel. Gut, nun fügen wir einfach zwischen jede der Zahlen dieser Reihe noch einmal eine Zahl ein (die ungeraden natürlichen Zahlen) - diese zweite Reihe hat nun zweifellos doppelt so viele Teile wie die erste (jede beliebige Untermenge mit gleichen Anfangs- und Endgliedern enthält doppelt soviele Elemente wie die erste Reihe), ist aber auch unendlich.
Unendlichkeit heisst eben nicht einfach unendlichkeit. Es gibt verschiedene "Mächtigkeiten" von Unendlichkeit.
Etwas Unendliches kann also sehr wohl "grösser" werden - bloss fehlen uns in der Umgangssprache die Worte, um "verschieden grosse" Unendliche Mengen miteinander zu vergleichen.
erst ma an DocMantel logischerweiße dehnt sich das universum aus allerdings mit einer geschwindiegkeit die so schnell ist das das bereisen eines erdenähnlichen planeten wenieger als 1 ein milardsten sec bräuchte
aso kurz gesagt viel zu schnell!!!
allerdings würde ich es auch nicht unendlich nennen da es ein zerstörungs und wiederaufbau prozess ist es muss erst ma etwas kaputt gehen damit sich das universum ausdehnen kann aso könnte es mehrere parallel universummen geben eins zerfällt das andere dehnt sich aus dazwichen is ein streifen nirvana aso übereste wie asche und so.
so jetzt noch zu meiner meinnung auf die frage gibt es leben
es ist bewiesen das es leben gibt auserhalb der erde +immerhin wurden mikroben auf dem mars gefunden. Allerdings ob es welches gibt das den standart einer zivilisation erreicht (ob nun fortgeschritten oder primitiv) ist fraghaft mfg wedge
Meine Meinung zu dem Thema ist wie immer gespalten:
Klar glaube ich daran, dass es außerirdisches (und intelligentes) Leben gibt.
Aber die andere Seite, die ich betrachen muss ist die, dass es bei uns ja eine ganze Menge "Zufälle" gab, dass unsere Erde so entstehen konnte.
Aber prinzipiell glaube ich daran.... sonst wäre das 'ne ziemliche Platzverschwendung!! (Dr. Arroway)
pretenderX
"It's Zen, right?" - "Is it?" | ~Ich mag Gefühle nicht, sie passen nicht unters Mikroskop und in kein Reagenzglas~ ...trau dich nur zu spinnen, es liegt in deiner Hand! (PUR-Abenteuerland) | Bitte um Vergebung, nicht um Erlaubnis!(Brom)
es ist bewiesen das es leben gibt auserhalb der erde +immerhin wurden mikroben auf dem mars gefunden.
Nicht wahr. Es wurde VERMUTET, dass es sich bei einigen Strukturen in einem MARSMETEORITEN um Lebensspuren handeln KÖNNTE, aber die Mehrheit der Experten auf diesem Gebiet glaubt an eine Kontamination von der Erde bzw., dass die Spuren falsch gedeutet wurden.
Also , ich denke, auf dem Mars, zwischen dem Eis und der wüste, also genau an der grenze, wo das eis wohl pernament abschmilzt, wieder gefriert, wieder taut, ect.
dass es da microskopische lebensformen geben kann, die sich an den wechsel einfach angepasst haben
Das gilt natürlich nur, wenn die "entdeckung" von eis auf den Polkappen auf dem Mars echt ist, und es wirklich da riesige eismassen gibt...
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