Glaubt ihr an Außerirdische?

[Anvil]

Wenn die Aliens weit genug fortgeschritten sind, machen sie sowieso einen weiten, weiten Bogen um die Erde.

Nicht wenn die gerade eine Hyperraumumgehungsstraße bauen wollen.

[Sotho TalKher]

Gehen wir doch mal ganz langsam zu den Basic zurück - gibt es überhaupt eine Außerirdische Bedrohung? Oder ist das nur eine Einbildung?
Stichwort Alienentführungen.
es gab dazu mal einen interessanten Beitrag den ich mal kurz überschlage:

Neunzehneinundneunzig wurden sechstausend Amerikaner nach Entführungen durch Außerirdische befragt, hundertneunzehn paßten davon in das typische Entführungsszenario. Wenn man das hochrechnet auf die Einwohnerzahl der USA, erhält man fünf Millionen Entführte. Ist zwar statistisch nicht haltbar von sechstausend auf dreihundertfünfzig Millionen hochzurechnen, aber wenn wir mal darüber hinwegsehen gibt es doch einige Probleme mit den Zahlen.

Fünf Millionen Amerikaner. Manche wurden nur ein, zweimal entführt, andere berichten von über fünfzig Entführungen. Wenn wir von zehn Entführungen im Schnitt rechnen, gerechnet auf einen Zeitraum von den letzten fünfzig Jahren, dann heißt das etwa eine Million Entführungen pro Jahr oder etwa zweitausendfünfhundert pro Tag. Eher aber noch mehr.
Wenn man davon ausgeht das an jeder Entführung sechs Außerirdische beteiligt sind, so wurde im Schnitt berichtet, dann könnte jedes Team rein rechnerisch zwölf Entführungen pro Tag vornehmen. Also insgesamt etwa knapp dreihundert Teams am Tag, das wären etwas weniger als tausendfünfhundert Besucher tagtäglich.
Das ganze ist eine etwas schludrige Denkweise der Ufologen. Tausendfünfhundert ist keine allzu absurde Zahl, aber mit Versorgungs- und Unterstützungspersonal für die Untersuchungen und so weiter, kannst du das ganze gut auf fünftausend bringen. Das entspricht so in etwa der Besatzung eines Flugzeugträgers.
Ich möchte dich nur daran erinnern, daß das hier nur die Vereinigten Staaten betrifft. Wenn die restlichen fünfundneunzig Prozent der Welt dazugerechnet werden kommt man dabei auf mehr als hunderttausend Außerirdische täglich.
Und in den letzten fünfzig Jahren haben sie dabei keinen einzigen eindeutig, verifizierbaren Beweis hinterlassen? Äußerst unwahrscheinlich.“

Wenn in den Staaten im Verlauf der letzten fünfzig Jahren fünf Millionen Menschen entführt wurden, dann sind das weltweit zweihundert Millionen, daß wäre jeder fünfundzwanzigste Erdbewohner. Davon müßten jedem von uns dann schon etwa vier oder fünf von denen begegnet sein.
Und so wie es bislang aussieht sind alle mehr oder weniger menschenähnlich gewesen, daß heißt sie haben ähnliche Körperfunktionen wie wir, entsprechend ein Gehirn das verschiedene Hormone produziert.
Ich kann mir durchaus vorstellen das Außerirdische bei ihren Entführungen auch in Streß geraten können. Das erzeugt Noradrenalin, ein Streßhormon, daß sorgt für Gehirnblockaden und somit für Fehler.
Vielleicht sind sogar nur ein oder zwei Prozent der Entführungen tatsächlich geschehen, daß wäre sicher realistischer. Vielleicht ist ein Großteil nur Einbildung oder Halluzination gewesen. Ich denke aber das für eine ganze Menge die Regierungen zuständig sind.

[xanrof]

Und wo hat man die 6000 Amerikaner her, die befragt wurden?
Von einem UFO-Forum?

Aber mal ernsthaft, du schreibst doch selbst, dass man das nicht hochrechnen kann.
Und genau so ist es mit den weiteren Rueckrechnungen. Zu viele Vereinfachungen.

Achja, es soll Leute geben, die denken, dass Aliens eine ziemlich miese Meinung von der Menschheit haben muessen
... weil immer nur komische Gestalten entfuehrt werden.

[Sotho TalKher]

Tja, Gott liebt verückte Menschen...
Er macht soviele davon...

[Perun17]

Immer wenn eine Bedrohung auftaucht welche mächtiger ist als alle anderen-scheißen sich alle in die Hose und verbünden sich.

Deutschland im 2. Weltkrieg war so mächtig das sich die Westlichen Demokratien selbst mit dem kommunistischen Massenschlächter Stalin verbündeten.

Und wenn das geht ist auch eine Allianz Iran-Nordkorea-USA- in anbetracht einer Alieninvasion möglich.

Ein BSP wären die Romane von Turtledove in welchem sich alle Kriegsführenden Mächte des 2. Wk gegen die Aliens verbünden

[werner100]

Ausserirdische?
Sind wir doch selbst, wenn wir auf einem anderen Planeten landen.
Was ist daran neu?

Weitere Zivilisationen sind gemeint?
Dann sieht die Sache so aus:

Alle stellaren Massenkombinationen laufen mit einer solchen Variationsbreite ab, dass häufige, normale
seltene und sehr seltene Kombinationen (zeitlich limitiert) auftreten.

Zivilisationen gehören zu den sehr seltenen Phasen, sie sind entweder schon vorüber oder kommen
erst noch - es ist daher mit sehr grossen räumlichen Abständen zwischen 2 zeitgleichen Zivilisationen zu rechnen.

Es kann aber passieren, dass Weltraumfahrt treibende Intelligenzen an ihren äussersten Kolonien
wieder anderen an deren äusseresten Kolonien begegnen.

Das wird dann aber nicht so aufregend wie aus heutiger Sicht.

Daraus schliesse ich (messerscharf), dass für die Weltraumfahrt die Existenz anderer (sog.Exoterristen)
kein entscheidendes Motiv ist - mit der unwahrscheinlichen Ausnahme, es kämen welche zu Besuch -
was aber eher ein Unglücksfall als ein Glücksfall wäre - für beide Seiten.

Erschwerend kommt hinzu, das Superzivilisationen biologisch degeneriert sind, meistens Menschmaschinen vorschicken und selbst in selbstvernichtenden Experimenten verlustig gegangen
sind.
Es hat eben alles seine Blüte und seine Verwesung.

Gruss
Werner

[SBH]

Erschwerend kommt hinzu, das Superzivilisationen biologisch degeneriert sind, meistens Menschmaschinen vorschicken und selbst in selbstvernichtenden Experimenten verlustig gegangen
sind.

Und das weisst du woher genau, Werner?

[Noir]

Ich bemühe diesen Thread mal wieder, um Euch das hier vorzustellen. Trudelte vorhin über Facebook bei mir ein.

"UFO ALIEN DISCLOSURE by Canadian Minister of Defense May 2013" 2 lebende Außerirdische arbeiten mit der US-Regierung zusammen? | Wir Sind Eins

Ich wollte das nur mal in die Runde geworfen haben. Wisst Ihr was über diese Anhörung? Was soll man davon halten? Dass Alzheimer grüßen lässt? Weiß irgendwer, wie diese Anhörung weiter ging?

[Dannyboy]

Der ist ein alter Bekannter
Paul Hellyer - Wikipedia, the free encyclopedia

[xanrof]

Jo, in seiner Rede war ja auch alles dabei, was das VT`ler Herz höher schlagen läßt:
Von Bush und 9/11 über die Bilderberger bis zu den Ufos.

edit
Hach, ich les grad die Kommentare über Engelsbegegnungen auf der selben Seite:

https://wirsindeins.wordpress.com/begegnungen/

♫ ♥ Ma Teeas 30. Januar 2013 um 12:43 Antwort
> Die ganz, ganz besonderen Begegnungen in meinem Leben jedoch sind die Begegnungen mit wunderbaren Menschen. Engeln im Menschenkleid. Und wir alle sind diese Engel – und wir alle können überall diese Begegnungen wahrnehmen, wenn wir uns darauf ausrichten. <
Oooooo Jaaaaaa!!! ♥

Renate 21. Februar 2013 um 11:25 Antwort
Ja, der Regenbogen ist die Verbindung in unsere Heimat!! Wir wissen es nur nicht mehr. So wie die Nahrung, die Naturnahrung (vegan) unseren Körper lichter macht und uns den Weg “nach Hause” – vorerst in die 5. Dimension zeigt. Das Buch “Wenn das Brot zum Leben erwacht” von Maria Magdalena Mara bringt diese Weisheit wieder auf die Erde.

PS 31. März 2013 um 13:18 Antwort
namaste – werte Blandine ,das ist ja phantastisch -ich bin in Deutschland -Briefverkehr habe ich mit sheldon nidle .Ich mache Spirit-Celebration-Performances (Saxophon&eigene Musik) .Frage doch bitte SaLuSa, ob wir nicht Aufführungen gemeinsam machen möchten (nebenbei ; ich bin ein Santiner -zwischen meinen Inkarnationen kehre ich auf die Raumstation Share (Ashtar Sheran) zurick).

/OT

[Bynaus]

Ja, das ist tatsächlich das Tragische bei der Frage, ob einige UFO's vielleicht tatsächlich ausserirdischen Ursprungs sind (was ich, wie ich seit Beginn dieses Threads sage, nicht grundsätzlich ausschliessen kann und will): Es würde im ganzen Eso-Gedöns darumherum einfach untergehen.

[Mondkalb]

Mr. Hellyer scheint ja vor allem die Werbetrommel für sein neues Buch rühren zu wollen.

Ansonsten kommt mir das alles sehr verquast vor.

[Thomas W. Riker]

Ich bemühe diesen Thread mal wieder, um Euch das hier vorzustellen. Trudelte vorhin über Facebook bei mir ein.

"UFO ALIEN DISCLOSURE by Canadian Minister of Defense May 2013" 2 lebende Außerirdische arbeiten mit der US-Regierung zusammen? | Wir Sind Eins

Ich wollte das nur mal in die Runde geworfen haben. Wisst Ihr was über diese Anhörung? Was soll man davon halten? Dass Alzheimer grüßen lässt? Weiß irgendwer, wie diese Anhörung weiter ging?

Zeta Reticuli -> Copy + Paste (1987 angebl Entführung durch Aliens)
Kontakte mit Aliens aus dem "Orion-Sternsystem" ist noch blöder, schließlich ist der Orion ein Sternbild, dessen Sterne Hunderte Lj voneinander entfernt sind.
Plejadianer klingt auch ziemlich Banane. Die Plejaden sind ca 380 Lj entfernt und erst ca 125 Mio Jahre alte Sterne. Dort dürften Planeten gerade erst dabei sein zu enstehen. An Leben ist da noch nicht zu denken.

[Psi-Warden]

Ich hatte schon immer, sogar in frühester Kindheit, eine Affinität zu der Thematik und ja, ich glaube fest daran, dass es Außerirdische gibt, kann sogar sagen, dass ich es weiß. Es gibt viele verschiedene Spezies und Abwandlungen und sogar schon Verbünde wie die Galaktische Föderation, außerdem bin ich überzeugt, dass sie uns schon besucht haben, eventuell werden wir sogar von welchen kontrolliert. Ja ich weiß das klingt etwas abgehoben.^^ Und ich bin selber "Indigokind", das sind angeblich Menschen die der Galaktischen Föderation dienen weil deren DNA verändert wurde.

[C.Baer]

Ich halte es einfach für extrem unwahrscheinlich, dass es kein Leben auf anderen Planeten gibt.

Ich denke eher "Gartenwelten" (Begriff aus den "Mass Effect"-Spielen, den ich sehr schön finde) wie die Erde sind sicherlich sehr selten aber in der Milchstraße doch sicherlich etliche hunderttausend Mal vorhanden.
Ist einfach eine Frage der Wahrscheinlichkeit.

Warum soll es dort keine höheren Tiere geben?

Deutlich unwahrscheinlicher finde ich dann schon den Gedanken, dass in relativer Nähe zur Erde andere intelligente Lebensformen beheimatet sind und dann auch noch zur gleichen Zeit und nicht 400 oder auch nur 2 Millionen Jahre vor oder nach uns.

Noch unwahrscheinlicher finde ich die Idee, dass diese Lebewesen signifikante Ähnlichkeiten mit Menschen aufweisen die über die grundlegenden Ähnlichkeiten zwischen hoch entwickelten Vielzelllern hinausgehen.

Am Ende wären es in meinen Augen alles Geschöpfe Gottes und er allein weiß wie er das Universum jenseits unserer gesicherten Erkenntnisse gestaltet hat.
Aus diesem Gottvertrauen heraus habe ich auch keinerlei Befürchtungen bzgl. höheren Gewalten aus dem All vom Kometen bis hin zum Alienmutterschiff über dem Weißen Haus.
Alles kommt wie es kommen soll und ich denke wenn jemand von uns hier mal ein Alien sehen wird, dann ist es im spektakulärsten anzunehmendem Fall vielleicht eine stecknadelkopfgroße Qualle aus dem dunklen Ozean irgendeines Eismondes vor unserer Haustür.

So sehr ich also verschiedene SF-Franchises auch schätze: ich trenne das sehr deutlich von meiner Realitätswahrnehmung.