Zitat von Harmakhis
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Gerade Kriege, Überbevölkerung, Umweltverschmutzung und Ressourcenerschöpfung sind die besten Gründe viel in die Grundlagenforschung zu investieren und letztlich einen "Way-Out" zu finden - das kann natürlich bedeuten, dass man die oben genannten Probleme löst, oder aber in eben ganz menschlicher Manier: man kratzt die Kurve und sucht sich "neue Weidegründe", um mehr Zeit für die Lösung der Probleme zu bekommen.
Letzten Endes überleben diejenigen Geslleschaften, die nachhaltig mit ihren begrenzten Mittel wirtschaften, während die exploitativen, expanisionistischen Gesellschaften sich irgendann überdehnen und zu Grunde gehen.
Und das Beispiel hingt noch, weil der Sprung zu anderen Sternensystemen unverhältnissmäßig mehr Know-How und Ressourcen verschlingen wird, als sie ein aufrecht gehender Affe im Stande ist aufzutreiben. Eine Spezies hingegen die das vermag wird ihr ursprungliches biologisches Erben längst weit hinter sich gelassen haben.
Zum Beispiel Ressourcenerschöpfung: das ist kein Problem, dass man lösen kann. Das ist die Natur des Universum, Sätze der Thermodynamik und so. Man hat vor allem als hochtechnisierte, stabile Zivilisation gar keine andere Möglichkeit, als ein Sonnensystem nach dem anderen abzugrasen.
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