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@ Skymarshall: Für den Stoffwechsel braucht es aber auch erstmal entsprechende Nahrungsvorkommen . Übrigens sind die Primaten dort, wo sie eigentlich entstanden sind - Nordamerika - von einer weniger intelligenten Gruppe - den Nagetieren - verdrängt worden, die mit den Urprimaten teilweise eine Nische teilten und die Nagetiere kamen erst später auf, als die Urprimaten. So fiel nur dazu, dass sich intelligenz immer durchsetzt
Hmm, sind die Primaten nicht in Afrika das erste mal aufgetreten? Bzw. wo das heutige Afrika liegt. Alle Kontinente waren ja mal 1 Superkontinent. Und die menschlichen Wurzeln werden im heutigen Afrika vermutet. Fossilienfunde haben dies bestätigt. Und da Primaten und Menschen wahrscheinlich einen gemeinsamen Vorgänger haben, werden die Menschaffen auch den Ursprung in Afrika haben. Schimpansen leben ja zum größten Teil dort. Auch Gorillas. Ok, es gibt noch Borneo Schimpansen und Orang-Utans ins Asien. Aber die stammen von den Afrikanisch-Ansässigen ab. Genauso wie die Frühmenschen im heutigen Australien.
PS: Die Nagetiere haben auch die Dinosaurier überlebt!
Menschen sind Primaten und natürlich stammt der mensch letztlich aus Afrika. Meines Wissens entstanden die Primaten aber am Ende der Dinosaurierzeit auf dem Nordamerikanischen Kontinent, wobei diese frühen Formen eher Mäusen glichen, als Affen. Erst, als sie über die anfangs noch existente Landbrücke vor Öffnung des nördlichsten Nordatlantik nach Osten und dann nach Süden wanderten, wurden sie zu Affen. Menschenaffen entstanden noch wesentlich später.
Die Nagetiere haben die Dinodaurier nicht überlebt, sie entstanden erst später
Auf jeden Fall gab es da schon kleine Säuger. Und die haben die Dinos überlebt.
Ja, aber nicht jedes Nagetier ist ein Säuger. (soviel ich weiss stimmt aber die Umkehrung davon) Und wenn mans ganz genau nehmen will, sind die Dinos ja auch nicht ausgestorben - bloss die grossen unter ihnen...
Ja, aber nicht jedes Nagetier ist ein Säuger. (soviel ich weiss stimmt aber die Umkehrung davon) Und wenn mans ganz genau nehmen will, sind die Dinos ja auch nicht ausgestorben - bloss die grossen unter ihnen...
Bynaus hats ja schon erwähnt. Im Grunde genommen sind die am besten angepassten Lebewesen die Bakterien und Viren, die sich je nach Bedingung der Umgebung anpassen können. Und dafür braucht man keinerlei Intelligenz. Trotzdem bin ich der Meinung, das Intelligenz das eigentliche Ziel der Evolution ist.
Für den einen ist es Magie für den anderen Religion für einen dritten eine Microwelle.
"Was für Missionsziele, Malcom?...Lass uns doch erstmal nen coolen Schneemann bauen" Archers Pfadfindertruppe "Fähnlein Enterschweif" auf erster Erkundungstour
Menschen sind Primaten und natürlich stammt der mensch letztlich aus Afrika.
Hmm - ich will nicht wiedersprechen, aber...
Ein Forscherteam hat in Asien Reste eines Anthropoiden entdeckt – eines 37 Millionen Jahre alten Urahnen des heutigen Menschen. Dieser und andere Funde stellen die alte Theorie infrage, nach der die Menschheit vor 2,4 Millionen Jahren in Afrika entstand.
Immer mehr Wissenschaftler gehen davon aus, dass wir von vielen Ur-Paaren abstammen. Auch von Adam und Eva in China.
Tja, ich muss gestehen, der Artikel war "nur" in der P.M. - aber er hatte was...
Trotzdem bin ich der Meinung, das Intelligenz das eigentliche Ziel der Evolution ist.
Ich kann es nur immer und immer wieder betonen: EVOLUTION HAT KEIN ZIEL!!!
Ansonsten hätte es keine so vielfältige Entwicklung auf der Erde gegeben. Die Artenvielfalt wäre reine Ressourcenverschwendung, gäbe es eine Zielgerichtete Evolution!
Cu Chulainn hat völlig recht. Es gibt kein Ziel in der Evolution. Siehe das Beispiel mit den Fledermäusen: zu behaupten, Evolution sei auf die Entwicklung von Intelligenz ausgerichtet, ist anthropozentrisch und blind gegenüber den unzähligen, vielfältigen Formen, welche die Natur ausgebildet hat.
Ein Forscherteam hat in Asien Reste eines Anthropoiden entdeckt – eines 37 Millionen Jahre alten Urahnen des heutigen Menschen. Dieser und andere Funde stellen die alte Theorie infrage, nach der die Menschheit vor 2,4 Millionen Jahren in Afrika entstand.
Immer mehr Wissenschaftler gehen davon aus, dass wir von vielen Ur-Paaren abstammen. Auch von Adam und Eva in China.
Tja, ich muss gestehen, der Artikel war "nur" in der P.M. - aber er hatte was...
P.M. erklärt natürlich alles . Da stand auch schon drin, dass es vor 500 Mio. Jahren schon Menschen gab, die irgendwelche Trilobiten zertraten...
Nein, also P.M. glaub ich gar nix mehr, seit ich mich mit Wissenschaft auskenne.
Wenn du einen aktuellen Artikel zur menschlichen Evolution lesen möchtest, dann schlage ich dir mal diesen hier vor. Der zeigt dir wirklich einen möglichst aktuellen Stand der Hominidenforschung.
@ Calex: Auch ich schließe mich Cu und Bynaus an. Evolution hat kein Ziel, kann keines haben. Hätte die Evolution ein Ziel bräuchte sie einen Plan und wie bitte soll sie den aufstellen?
Jeder kann glauben was er will. Auch wenn die empirischen BEweise fehlen gibt es doch zu viele Ungereimtheiten, die auf ein totales Zufallsprinzip hindeuten! Die Evolution ist mehr als nur "Mutation und Selektion". Aber das ist wie ich schon betont habe eine Meinung!
Für den einen ist es Magie für den anderen Religion für einen dritten eine Microwelle.
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Natürlich darf auch jeder glauben, was er will - aber wenn er dabei von anderen ernst genommen werden will, brauchts auch Beweise. Ansonsten kann man gleich an den Osterhasen glauben...
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