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    Zitat von Spacejay Beitrag anzeigen
    Die Chance daß so etwas wie menschliches Leben aus dem Zufall entsteht, ist ca. so groß wie wenn ein Wirbelsturm, der über einen Schrottplatz fegt, eine flugfertige Boeing zusammenwirbelt. Das hat mal ein (vorher atheistischer) Wissenschaftler ausgerechnet. Also ist intelligentes Design (die Vorsehung von Leben) die plausiblere Annahme, mal so rein rechnerisch und vernünftig gesehen.
    Ist das von diesem verrückten Mathematiker und Intellient-Design-Hohepriester den man in jeder Dokumentation nur mit seinen Würfeln sieht.
    Davon abgesehen, dass (wie Bynaus schon gesagt hat) niemand ernsthaft behauptet menschliche Wesen seien "fixfertig der Ursuppe entstiegen", ist es auch ziemlich blödsinnig Wahrscheinlichkeiten rückwirkend zu berechnen.
    Die Wahrscheinlihckeit, dass ich genau an diesem Tag , zu dieser Uhrzeit, in diesem Forum auf deinen Beitrag antworte (und genau diese Worte benutze die ich benutze) ist auch ungefähr so groß wie der Boingproduzierende Wirbelstrum- und trotzdem ist es soeben passiert.
    I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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      Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
      Um die gesammte Population zu vernichten muss allerdings eine Katastrophe eintreten, die den gesammten Planeten sterilisiert. Höchstens eine nahe Supernova scheint das überhaupt zu können. Die anderen Katastrophen geschahen schließlich auch auf der Erde, trotzdem gibt es hier mehr als nur Einzeller.
      Die Erde weist ja aber auch extrem gute Lebensumstände auf! Ihre Entfernung zum nächsten Stern ist weit genug weg, damit der Planet nicht kochend heiß, und nahe genug dran, um nicht eiskalt zu sein!
      Zudem haben wir genügend Wasser aber eben auch ausreichend Festland.

      Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
      Dafür müsstest du allerdings annehmen, dass es stattdessen selbstverständlich ist, dass ein Planet oder Mond auf dem sich Leben entwickelt von einer Supernova sterilisiert wird. Dafür gibt es aber auch keinen Grund, die Galaxis ist ziemlich groß.
      Da eine Supernova ja nicht der einzige Grund ist, um das Leben auf einem Planeten auszulöschen, ist diese Aussage SEHR allgemein gehalten!
      Live long and Prosper!

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        Über die Häufigkeit von komplexem Leben lässt sich nicht viel sagen, da wir ausserhalb der Erde keine einzige Welt kennen, auf der es überhaupt Leben gibt. Wenn wir erst mal auf Mars, Europa und anderen Himmelskörpern Einzeller gefunden haben (hätten), sieht das ganze natürlich anders aus, genauso, wenn wir dort auch Mehrzeller finden.

        Was jedoch mit einiger Sicherheit selten sein dürfte ist die Entstehung von technischen Zivilisationen. Seit einigen 100 Mio Jahren gibt es auf der Erde komplexe Lebewesen, und die Evolution hatte sehr viel Zeit, mit intelligenten Wesen zu experimentieren. Allein heute gibt es etwa ein halbes Dutzend Arten, die man zumindest als ziemlich intelligent bezeichnen muss (Schimpansen, Rabenvögel, Delfine, Tintenfische, ...). Da man nicht einfach davon ausgehen kann, dass wir heute in einer Zeit mit besonders vielen intelligenten Arten leben, muss man davon ausgehen, dass es schon immer etwa ein halbes Dutzend intelligente Arten gegeben hat - trotzdem ist nur ein einziges Mal eine Zivilisation entstanden - unsere. Das war vor 10000 Jahren - gerechnet auf die etwa 500 Millionen Jahre, die das komplexe Leben dafür Zeit hatte, ist das ziemlich schlecht: 1/50000. Wenn also im Schnitt nur auf jeder 50000sten Erde (und die Erde selbst ist stellt ja schon ein äusserst seltenes Zusammentreffen von "Zufällen" dar) eine technische Zivilisation entsteht, dann kann man davon ausgehen, dass Zivilisationen im Universum nicht besonders weit verbreitet sind, selbst, wenn es sehr viele Erden gäbe. (Natürlich sind noch andere Kombinationen von "Zufällen" denkbar, die dann zu völlig anders geformtem komplexem / intelligentem Leben führen würden, aber jetzt einfach davon auszugehen, dass bei diesem anders geformten Leben Zivilisationen prinzipiell häufiger entstehen, ist überoptimistisch - bleiben wir bei der neutralen Annahme, dann müssen wir davon ausgehen, dass selbst bei extrem verschiedenartigen Lebensformen die Zivilisationsrate nicht deutlich häufiger ist als bei erdähnlichem Leben).
        Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
        Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

        Kommentar


          Wahr gesprochen, Bynaus!
          Und nachdem es so unwahrscheinlich ist, dass noch mehr technisch entwickelte Arten auf irgendwelchen Planeten vorkommen, ist es noch viel unwahrscheinlicher, dass sie uns finden (oder wir sie). Denn wenn sie nicht intelligent genug sind, um eine Fortbewegungsmöglichkeit zu entwickeln, die es ihnen ermöglicht, sehr viel schneller als das Licht zu sein, wären sie wohl längst tot, ehe sie hier ankämen. Oder es wäre schon die dritte oder so Generation von ihnen und alle noch Lebenden wären auf dem "Schiff" aufgewachsen, was heißt, dass sie von der eigentlichen Kultur und den Lebensarten ihrer Rasse nur aus Büchern/Datenbanken/WasImmerSieStattdessenHaben wüssten...
          Live long and Prosper!

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            Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
            Das, was du "freie Forschung" ("ich hab das Gefühl da ist was dran") nennst, ist ja gerade das Übel der ganzen UFO-Forschung. Würden diese Leute aufhören, an den ausserirdischen Ursprung der unerklärlichen Himmelsphänomene zu glauben bzw. den unbedingt "beweisen zu wollen", dann ist das nicht nur alles andere als ergebnisoffen, sondern es ist auch Wasser auf die Mühlen derjenigen, die die UFO-Forschung ohnehin immer für kompletten Blödsinn gehalten haben. Wissenschaftliches Arbeiten ist ein Qualitätslabel, dessen Wert du bisher offenbar noch nicht erkannt hast.
            UFOs waren schon immer ein Synonym für außerirdische Flugobjekte, und daß nicht ohne Grund. Vor allem wenn man die ganzen Humanoid-Cases mit einbezieht. Da geht es nicht um ("ich hab das Gefühl da ist was dran"), sondern es ist eine plausible Erklärung aufgrund der vorliegenden Informationen.

            Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
            Das ist ein so unsäglich dummer Satz, dass er wohl nur noch deshalb wiederholt ist, weil er auf zahlreichen Kreationisten-Webseiten tausendfach wiederholt wird (kein atheistischer Wissenschaftler, der die Evolution auch nur in ihren Grundzügen verstanden hat, würde so einen Quatsch behaupten). Niemand behauptet, die menschlichen Wesen seien fixfertig der Ursuppe entstiegen...
            Ich finde es eher dumm was Du so schreibst Bynaus, aber daß weißt Du ja bestimmt schon. Das hat auch nichts mit "fixundfertig aus der Ursuppe entstiegen" zu tun, sondern eher mit: Ohne immaterielle Intelligenz und Blaupause keine vernünftige Entstehung von materiellen hochkomplexen Menschen.

            Zitat von Floore
            Forschung ist für mich Wissenschaft!
            Forschung ist für mich ja auch Wissenschaft. Aber da wo der wissenschaftliche Rahmen noch nicht ausreicht, um Phänomene ernst nehmen zu können, da hilft die freie Forschung und die Grenzwissenschaft, um Wissen, über die von der Wissenschaft meist ignorierten Phänomene, zu schaffen und diese gewonnenen Informationen zusammenzutragen.

            Zitat von Floore
            Ich lehne Intelligent Desin strickt ab.
            Aber dein Beispiel gefällt mir, genau das macht es anschaulich was ich hier die ganze Zeit zu erklären versuche.

            EDIT: Hmm, ich hab dieses Zitat wohl etwas anders interpretiert als Bynaus...
            Wenn Du daß Beispiel richtig verstanden hättest, dann wüßtest Du daß menschliches Leben entstanden aus dem unbewiesenen reinen Zufall einfach nicht möglich ist. Es ist einfach zu komplex. Das Leben aus dem Zufall entstanden sein soll, ist sowieso nur eine mittlerweile völlig unhaltbare und undurchdachte Theorie, und nicht mehr. Aus dem Zufall entsteht gar nichts vernünftiges, und so etwas wunderbar durchdachtes und komplex funktionierendes wie die Menschen schon gar nicht.

            Zitat von LindsayBallard Beitrag anzeigen
            Und nachdem es so unwahrscheinlich ist, dass noch mehr technisch entwickelte Arten auf irgendwelchen Planeten vorkommen, ist es noch viel unwahrscheinlicher, dass sie uns finden (oder wir sie).
            Wahrscheinlich ist nur, daß die offizielle irdische Wissenschaft noch vieles nicht kennt oder entdeckt hat, aber sich oftmals so aufspielt als wüßte sie schon alles, aber im Angesicht des Universums eigentlich noch so dumm wie Weißbrot ist. Und dann aufgrund dem heutigen Wissenstand, von wahrscheinlich oder unwahrscheinlich bezüglich Außerirdischer auszugehen, daß sind ja einfach nur Überlegungen die allesamt auf völlig unkompletten Informationengehalten bezüglich des Lebens, des Universums, und vor allem des nichtkennens der Informationen aus der Grenzwissenschaft und der Ufologie (z.B. Humanoid-Cases) gründen. Somit etwas bezüglich UFOs und Außerirdischen für unwahrscheinlich zu halten, ist eigentlich völlig unüberlegt und unhaltbar.

            by(e) Spacejay
            Zuletzt geändert von Spacejay; 08.08.2007, 17:40.
            Es gibt Wahrheiten, die nicht bewiesen werden können.
            http://www.ufoseek.com
            http://www.ufoevidence.org
            http://www.disclosureproject.com

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              @ Bynaus:

              Diese Zahlenspielerei halte ich für unzulässig.

              Erstens hätte man vor 100 Millionen Jahren ja auch sagen könne, es gäbe keinen Grund für die Annahme, man lebe in einer Zeit mit besonders vielen großen Arten - was aber der Fall war. Der Blauwal ist ein ziemlich einsames Gegenbeispiel.

              Es könnte ja sein, dass dem evolutionären "Wettlauf" die Tendenz zu "Trends" innewohnt, wie jedem anderen Konkurrenzkampf auch (Es gibt ja immer wieder "Modetrends", sei es in der Waffentechnik, in wissenschaftlichen Forschungsschwerpunkten, in Fernsehprogrammen, Taktiken in Sportarten - was auch immer). Konkurrenz belebt das Geschäft, so dass ein "Wettrüsten" in diesen bestimmten Merkmalen zum Selbstläufer wird...

              Ähnlich wie in der afrikanischen Savanne, wo eindeutig ein Wettrüsten in Richtung "Geschwindigkeit" stattgefunden hat und heute noch stattfindet. Das Wettrüsten in Richtung "schwere Panzerung" (als denkbare Alternative - es gab ja auch schon Zeiten, wo bestimmte Saurierarten das ausprobierten) findet offenbar nicht statt. Der Trend besteht eben gerade nicht.

              Und nach einer Phase, wo sich der Trend zufällig in Richtung "Größe" (gigantische Saurier) entwickelte, entwickelte er sich danach eben zufällig in Richtung "Intelligenz".

              Das ist aber noch nicht so lange der Fall, so dass man durchaus auch die These äußern kann, wenn der Trend Richtung Intelligenz erst einmal eingeschlagen würde, hat man regelmäßig nach 65 Millionen Jahren eine technische Zivilisation.
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                Da das Licht noch relativ hell war, denn es war sonnig und etwa 20 Uhr, würde ich sagen, dass die Belichtungszeit sicher nicht mehr, ja sogar weitaus geringer als 1/100 Sekunde war.
                Ich bin weder ein Biologe, noch ein Fotograph, aber ich weiß, dass ich weder meinen Arm, offenbar im Gegensatz zu meinem Gesicht bewegt habe, mein Wissen durch die Konturenschräfe des Armes nur bestätigt wird, denn die Handlinien sind trotz der Durchsichtigkeit deutlich und ohne Bewegungsartefakte, beispielsweise in Form des Verschwimmens meines Gesichtes.
                Das menschliche Auge ist ein ziemliches Wunder - es passt sich sehr gut an Helligkeitsänderungen - vor allem die graduelle Art wie es am Morgen und Abend vorkommt - an. Menschen empfinden spätnachmittägliche bis abendliche Sonne durchaus noch als hell - ähnlich hell wie Mittagssonne.
                Eine Kamera hat keine derart flexible adaptive Optik (grob gesprochen ).
                1/100 sekunde ist eine typische Verschlusszeit in hellen Umgebungen - aber nicht um 8 uhr abends, ausser du bist zufällig unter einem Flutlicht gestanden.
                Auch wenn es um 8 Uhr abends im Sommer typischerweise noch ziemlich hell für uns menschen ist, Kameras müssen da oft schon (abhängig vom ISO-Wert) auf 1/20 Sekunde oder mehr heraufgehen - bei solchen Verschlusszeiten reichen schon unbewusste (!) Bewegungen um solche Effekte zu erzielen - unterschiedlich extrem ebenfalls.

                Probiers mal aus mit einer digicam..
                Ich wurde schon als linkslinker Linksmarxistengutmenschlinker bezeichnet. Was soll das sein?

                Kommentar


                  Zitat von Challenger Beitrag anzeigen
                  Probiers mal aus mit einer digicam..
                  Bring oder bringt doch mal Beispiel-Bilder mit diesem Kirk-Effekt auf anderen Fotos.

                  by(e) Spacejay
                  Es gibt Wahrheiten, die nicht bewiesen werden können.
                  http://www.ufoseek.com
                  http://www.ufoevidence.org
                  http://www.disclosureproject.com

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                    Zitat von Spacejay Beitrag anzeigen
                    Wenn Du daß Beispiel richtig verstanden hättest, dann wüßtest Du daß menschliches Leben entstanden aus dem unbewiesenen reinen Zufall einfach nicht möglich ist. Es ist einfach zu komplex. Das Leben aus dem Zufall entstanden sein soll, ist sowieso nur eine mittlerweile völlig unhaltbare und undurchdachte Theorie, und nicht mehr. Aus dem Zufall entsteht gar nichts vernünftiges, und so etwas wunderbar durchdachtes und komplex funktionierendes wie die Menschen schon gar nicht.
                    Nein, hör mir auf mit Intelligent Desin zu argumentieren, da reagiere mich mitlerweile empfindlich drauf und ich könnte nicht anständig darüber diskutieren ohne ausfallend zu werden.
                    Meine Bemerkung bezog sich auf Bynaus Kommentar. Er hat natürlich recht, die Wahrscheinlichkeit berechnen zu wollen ist blödsinnig. Wir sind uns ja auch hier die ganze Zeit am streiten darüber wie wahrscheinlich was ist. Ich denke, das geht angesehenen Wissenschaftlern nicht anders. Vor allem da man eh nicht jede Bedingung überhaupt kennt. Aber als reines Beispiel, ohne diesen pseudowissenschaftlichen Touch ist es immer noch ein gutes Beispiel für wie unwarscheinlich ich Leben halte.
                    Und ich kann durchaus damit leben ein unwarscheinliches Zufallsprodukt zu sein.

                    Kommentar


                      Kirk-Effekt. Aufnahmen stammen von den Dreharbeiten eines Kurzfilms. Viel Zeit in einem Keller mit recht schwacher Beleuchtung - deswegen hoher ISO-Wert und längere Belichtungszeiten.
                      BSP1 sollte offensichtlich sein, - 1/15 Sekunde
                      BSP2 linkes Bein etwas vom Hinteren Bein sichtbar (subtiler) 1/30s
                      BSP3 wieder sehr offensichtlich, Kameramann. Man beachte wie der Körper scharf ist. 1/2 Sekunde.

                      Alle Bilder wurden mit einer Minolta Dimage A2 geschossen, Blende 2.8f, volle Auflösung, JPEG-speichermodus.
                      Angehängte Dateien
                      Ich wurde schon als linkslinker Linksmarxistengutmenschlinker bezeichnet. Was soll das sein?

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                        Zitat von Floore Beitrag anzeigen
                        Und ich kann durchaus damit leben ein unwarscheinliches Zufallsprodukt zu sein.
                        Du hast daß Beispiel immer noch nicht verstanden. Wenn Leben durch reinen Zufall entstanden sein sollte, dann gäbe es kein Leben, nicht einmal das menschliche Leben auf der Erde.

                        Jedes vom Menschen erschaffene Ding oder Gegenstand ist im eigentlichen intelligentes Design. Erst wird etwas ausgedacht (Intelligenz), dann geplant, dann gebastelt, und dann produziert. Und jetzt sollen die Dinge (Menschen, Tiere, Pflanzen) in der Natur alle so aus dem Zufall entstanden sein, obwohl diese noch viel komplexer sind als die menschlich geschaffenen komplexen Dinge. Wo ist denn da die Logik?!

                        Selbst nach milliarden Jahren würde kein komplexer Computer bei den Menschen entstehen, wenn die Menschen nicht Stück für Stück mit Intelligenz, Wissen und nach Plan (Blaupause) diesen zusammenbauen würden.

                        Die ganzen Mutanten (Try & Error) die bei einem nur Evolutionstheorie-basiertem Weltbild entstehen hätten müssen, bis der Mensch in seiner ganzen Pracht erschien, sind ja nie gefunden worden. Also ist die Evolutiontheorie eigentlich größtenteils völlig unhaltbar.

                        Die plausibleste Erklärung ist, es gibt eine aufbauende Schöpfung nach Plan (intelligentes Design), mit der Flexibilität der Lebewesen sich der jeweilgen Umwelt anzupassen und neue Lebensbereiche zu erschließen (intelligente Evolution), was ja auch schon wieder intelligent ist, so etwas mit einzuplannen.

                        Die Natur und das Leben ist somit eine intelligente und geniale Meisterleistung einer höheren Intelligenz. Das ist meine persönliche Meinung, jeder kann daß glauben was er will.

                        by(e) Spacejay
                        Es gibt Wahrheiten, die nicht bewiesen werden können.
                        http://www.ufoseek.com
                        http://www.ufoevidence.org
                        http://www.disclosureproject.com

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                          Zitat von Spacejay Beitrag anzeigen
                          Und jetzt sollen die Dinge (Menschen, Tiere, Pflanzen) in der Natur alle so aus dem Zufall entstanden sein, obwohl diese noch viel komplexer sind als die menschlich geschaffenen komplexen Dinge. Wo ist denn da die Logik?!
                          Die Logik liegt einerseits in den langen Zeiträumen und andererseits darin, dass es nicht völliger Zufall ist. Es gibt durch Gesetzmäßigkeiten, die die Möglichkeiten einschränken - nennt sich Naturgesetze.

                          Die ganzen Mutanten (Try & Error) die bei einem nur Evolutionstheorie-basiertem Weltbild entstehen hätten müssen, bis der Mensch in seiner ganzen Pracht erschien, sind ja nie gefunden worden. Also ist die Evolutiontheorie eigentlich größtenteils völlig unhaltbar.
                          Ach komm, es sind inzw. durchaus Zwischenformen gefunden worden. Stell dich nicht absichtlich dumm oder ignorant. Grundwissen - das über P.M. Niveau hinausgeht - über die Evolution sollte man schon haben, wenn man sie kritisieren will.

                          Die Natur und das Leben ist somit eine intelligente und geniale Meisterleistung einer höheren Intelligenz.
                          Wie ist denn die höhere Intelligenz entstanden?

                          PS: Ist irgendwo schon auffällig, dass du offenbar jeder parawissenschaftlichen, esoterischen Strömung anhängst und offenbar nicht was aus der traditionellen Wissenschaft stammt für bare Münze nimmst, obwohl dein ganzes Leben davon abhängig ist - ganz im Gegensatz zu den Parawissenschaften, die bisher NULL geleistet haben für die Menschheit.
                          Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                          Makes perfect sense.

                          Kommentar


                            Wenn Du daß Beispiel richtig verstanden hättest, dann wüßtest Du daß menschliches Leben entstanden aus dem unbewiesenen reinen Zufall einfach nicht möglich ist.
                            Sagt wer - Spacejay? Woran misst du deine eigene Einschätzung, dass Leben "zu komplex" sei (wie wenig komplex müsste es denn sein, um zufällig entstanden zu sein? Und mit welcher Begründung legst du die Grenze genau dort?) Frag mal Experten - Biologen - und du wirst sehen, niemand wird dir zustimmen. Einzig ein paar engstirnige Fundamentalisten beharren auf dem "intelligent Design". Wenn sich ihnen der eine oder andere UFO-Fanatiker dazugesellt, dann steigert das weder die deren noch dessen Glaubwürdigkeit...

                            Aus dem Zufall entsteht gar nichts vernünftiges, und so etwas wunderbar durchdachtes und komplex funktionierendes wie die Menschen schon gar nicht.
                            Frag mal einen Arzt, ob der Mensch wirklich so "wunderbar durchdacht" ist... Der menschliche Körper, wäre er tatsächlich ein Designprodukt, wäre eher ein Grund, um den Designer einzuklagen...

                            Das Problem ist, dass du "Zufall" viel zu allgemein siehst. Niemand behauptet, Leben sei direkt zufällig entstanden, eben "fixfertig" aus der Ursuppe, seien es nun fertige Menschen oder Einzeller. Alles, was zufällig entstehen muss, ist eine Reihe von organischen Molekülen, die einen Prozess katalysieren, der diese Moleküle produziert. Das heisst z.B., Molekül A erzeugt Molekül B, dieses zerfällt zu C, wird in D umgewandelt und D wieder in A. Wird diese Kausalkette auch nur ein einziges Mal geschlossen (und das ist bei der extremen Vielfalt organischer Verbindungen sehr wahrscheinlich), hast du das kleinste Bauelement für Leben gefunden (siehe "chemische Evolution"). Erbgut, Ablesemechanismen etc. sind dann lediglich spätere Variationen dieser ersten Kausalkette.

                            Der Blauwal ist ein ziemlich einsames Gegenbeispiel.
                            Es gibt noch viel mehr Gegenbeispiele. Dafür, dass es vergleichsweise viele grosse Dinosaurierarten gibt, gibt es Erklärungsansätze (Atmung). Doch wie sieht es mit der Intelligenz aus? Warum sollen Säugetiere prinzipiell besser dafür geeignet sein? Es gab auch schon, als Gegenbeispiel zu deinem Trend, relativ intelligente Dinosaurier: Die Troodons (späte Kreidezeit) hatten z.B. ein Gehirn-zu-Körper-Verhältnis, das jenem eines Hundes entspricht.

                            Das ist aber noch nicht so lange der Fall, so dass man durchaus auch die These äußern kann, wenn der Trend Richtung Intelligenz erst einmal eingeschlagen würde, hat man regelmäßig nach 65 Millionen Jahren eine technische Zivilisation.
                            Findest du es nicht etwas gewagt, für die vielen Millionen Arten weltweit einen gemeinsamen Trend zu nennen? Der zudem offenbar nicht besonders effizient ist (es gab sicher mehr als ein halbes Dutzend grosse Dinosaurier). Zudem begrenzen sich solche Trends jeweils auf bestimmte Habitate (du hast die Serengti genannt) - warum sollte es einen globalen Trend geben?
                            Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
                            Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

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                              Dafür, dass es vergleichsweise viele grosse Dinosaurierarten gibt, gibt es Erklärungsansätze (Atmung).
                              Und? Spricht das gegen einen Trend?
                              Wenn es irgendwelche Faktoren gibt, die einen "Weg" der Evolution begünstigen (z.B. Sauerstoffgehalt der Atmosphäre oder was auch immer), dann werden eben bestimmte Atmungsysteme bevorzugt entstehen, die eine gigantische Größe erfordern.

                              Das Widerspricht einem "Trend" nicht, sondern unterstützt ihn sogar.

                              Die Troodons (späte Kreidezeit) hatten z.B. ein Gehirn-zu-Körper-Verhältnis, das jenem eines Hundes entspricht.
                              Wer weiß, was aus diesen possierlichen Kerlchen geworden wäre, wenn der Meteorit sie nicht ausgerottet hätte.

                              Zudem begrenzen sich solche Trends jeweils auf bestimmte Habitate (du hast die Serengti genannt) - warum sollte es einen globalen Trend geben?
                              Nunja, zumindest wenn es irgend etwas mit dem Sauerstoffgehalt der Athmosphäre oder zu tun hätte, wäre in gobaler Trend denkbar.

                              Und zudem: Es gab über die Erde verteilt viele verschiedene Menschenrassen (Cro magnon, Neanderthaler, es gibt aber glaube ich noch weitere, die sich nicht zweifelsfrei unserer Ahnenreihe zuordnen lassen), bis sich der Homo Sapiens durchsetzte.

                              Ohne Zweifel ein globaler Trend - warum sollte ich versuchen, zu beweisen, dasses ihn nicht gegeben haben kann?


                              Wenn ich mir Lebensgeschichte auf der Erde so anschaue, so scehint mir die Entwicklung von Mehrzellern als der "entscheidende" Schritt.
                              Das hat lange gedauert.
                              Als es erst mal Mehrzeller gab, hatten wir "recht flott" eine Zivilisation.
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                                Zitat von Challenger Beitrag anzeigen
                                Kirk-Effekt. Aufnahmen stammen von den Dreharbeiten eines Kurzfilms. Viel Zeit in einem Keller mit recht schwacher Beleuchtung - deswegen hoher ISO-Wert und längere Belichtungszeiten.
                                BSP1 sollte offensichtlich sein, - 1/15 Sekunde
                                BSP2 linkes Bein etwas vom Hinteren Bein sichtbar (subtiler) 1/30s
                                BSP3 wieder sehr offensichtlich, Kameramann. Man beachte wie der Körper scharf ist. 1/2 Sekunde.

                                Alle Bilder wurden mit einer Minolta Dimage A2 geschossen, Blende 2.8f, volle Auflösung, JPEG-speichermodus.
                                Beispiel 1 ist überzeugend, da Kirk ja auch eine leicht Gesamtunschärtfe aufweist. BSP1 ist am eindeutigsten, hättest Du nur die anderen Beispiele gepostet, dann wäre es nicht so nachvollziehbar. Wie erklärst Du Dir daß Kirks Hand scharf ist. Seine Hand mußte ja quasi für eine Millisekunde den Bereich des T-Shirts, nicht verdeckt haben, warum hat die Hand keine Bewegungsunschärfe?

                                Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                                Die Logik liegt einerseits in den langen Zeiträumen und andererseits darin, dass es nicht völliger Zufall ist. Es gibt durch Gesetzmäßigkeiten, die die Möglichkeiten einschränken - nennt sich Naturgesetze.
                                Gesetze müssen ersteinmal definiert werden, also intelligente Definition. Kein menschliches Gesetz ist z.B. aus dem Zufall entstanden.

                                Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                                Ach komm, es sind inzw. durchaus Zwischenformen gefunden worden. Stell dich nicht absichtlich dumm oder ignorant. Grundwissen - das über P.M. Niveau hinausgeht - über die Evolution sollte man schon haben, wenn man sie kritisieren will.
                                Ich stelle mich nicht dumm oder ignorant, ich meine nicht die ganzen humanoiden Zwischenformen bis hin zum Homo Sapiens, sondern die Try & Error Vollmutanten, wo so richtig zufallsmäßig z.B. ein Bein da ist wo ein Arm sein sollte und alles irgendwie so richtig chaotisch zufallsmäßig unsymetrisch ist (wie z.b. bei dem Film "Fliege 2").

                                Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                                Wie ist denn die höhere Intelligenz entstanden?
                                Darauf gibt es eine einfache Antwort. Du wirst diese Antwort finden wenn Du Dich mit der Spiritualität beschäftigst.

                                Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                                PS: Ist irgendwo schon auffällig, dass du offenbar jeder parawissenschaftlichen, esoterischen Strömung anhängst und offenbar nicht was aus der traditionellen Wissenschaft stammt für bare Münze nimmst, obwohl dein ganzes Leben davon abhängig ist - ganz im Gegensatz zu den Parawissenschaften, die bisher NULL geleistet haben für die Menschheit.
                                Nö, ich nehme die Erkenntnisse und Beweise der traditionellen Wissenschaft gerne an, aber verwerfe so einige Theorien und Mutmaßungen, die oftmals völlig unhaltbar sind. Die Parawissenschaften haben bisher mehr geleistet für einige Menschen als Du vielleicht weißt.

                                Zitat von Bynaus
                                Frag mal einen Arzt, ob der Mensch wirklich so "wunderbar durchdacht" ist... Der menschliche Körper, wäre er tatsächlich ein Designprodukt, wäre eher ein Grund, um den Designer einzuklagen...
                                Wenn Du ein spirituelles Leben führst, dann brauchst Du auch keinen Arzt mehr. Ansonsten ist der menschliche Körper genial, die Erdversion ist zwar nicht perfekt, aber das sind die Bewohner der menschlichen Körper auf der Erde auch nicht.

                                by(e) Spacejay
                                Es gibt Wahrheiten, die nicht bewiesen werden können.
                                http://www.ufoseek.com
                                http://www.ufoevidence.org
                                http://www.disclosureproject.com

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