Glaubt ihr an Außerirdische?

[J_T_Kirk2000]

@ Challenger :

Ich habe in der Tat gelesen, was Du geschrieben hast, wie ich es bei allen Beiträgen mache.
Ich muss deshalb nicht alles verstehen, aber ich lese grundsätzlich alles, was sich auf eine Diskussion mit meinen Beiträgen bezieht.
Es mag sein, dass die Energie im Erdinnern so lange ausreicht, bis die Erde durch die Explosion unserer sonne zum Zeitpunkt ihres Endes ninweggefegt wird, aber das ist ein Gesichtspunkt der weder vom Menschen beeinflusst werden könnte, noch der in den nächsten knapp 5 Milliarden Jahren zu erwarten ist.
Höchstwahrscheinlich gibt es dann die menschliche Zivilisation gar nicht mehr so wie wir sie heute kennen, selbst beim besten Vertrauen in den Überlebensinstinkt des Menschen.
Ich denke eher, dass wir unssogar bis dahin in einer Weise weiter entwickelt haben, als wir es heute nicht verstehen könnten.
Erst recht wenn man bedenkt, wie jung die Evolution unseres Planeten erst ist.

[Challenger]

Also das ist ein Punkt in dem wir übereinstimmen können: Die Menschen von heute wird es in der Zukunft sicher nicht mehr geben. Sei es durch Evolution oder Aussterben.

[FirstBorg]

ich glaub schon...
Und schuld daran ist die Gesellschaft.

Evolution ist im Grunde eine Mutation.
Hat man eine Mutation ist man zwangsläufig etwas anders.
Und unsere Gesellschaft, so traurig das auch ist, grenzt Menschen die anders als die Norm sind grundlegend aus. Undzwar so extrem, das es bei vielen gar nicht erst zur fortpflanzung kommt. Demzufolge würde als nur der aktuelle Genpool überleben.

[LuckyGuy]

@ FirstBorg:

In der freien Natur ist die Selektion noch viel härter als in jeder Gesellschaft.

Wer krank oder behindert ist, wird in der freien Natur sofort aufgefressen.

Nicht aber in der Gesellschaft. Behinderung schließt nicht mehr von der Fortpflanzung aus. Jemand, der früher aufgrund seiner Kurzsichtigkeit spätestens im Alter von sieben Jahren vom Säbelzahntiger aufgefuttert worden wäre, bekommt nun eine Brille, erreicht das Erwachsenenalter und bekommt Kinder.

Und das ist nur ein Beispiel. Fimose (Circumzision) wäre ein weiteres, ebenso Hydrocephalus, der auch nicht mehr zur Behinderung führt (Shunt-Operation) oder Phenylketonurie (Phenylalanindiät).

Es gibt eine Unzahl an früheren Behinderungen, die nun entweder "ausgerottet" (durch Frühuntersuchungen und der Einleitung von Gegemaßnahmen) oder aber durch technische Hilfsmittel in ihren Auwirkungen "neutralisiert" wurden.

Dadurch haben heutzutage Genkombinationen eine Chance auf Fortpflanzung, die das früher so gut wie gar nicht hatten.

Es ist also das Gegenteil Deiner Annahme der Fall.

Mit an Sicherheit Wahrscheinlichkeit wird die Menschheit in vielen Bereichen - rein gentechnisch gesehen - degenerieren, weil eine Auslese eben weit weniger stattfindet, als bei anderen Spezies.

Wenn das mal keine Veränderung des Genpools ist.

[J_T_Kirk2000]

Möglicherweise wird die Weiterentwicklung beispielsweise in der Wissenschaft auch dazu führen, dass sich beispielsweise die genetische Grundlage für Intelligenz zum besseren hin entwickelt.
In der Medizin wird es irgendwann vielleicht sogar Mittel geben, die genetische Schwächen in Hinsicht von Geisteskrnakheiten und körperlichen beeinträchtigungen, egal ob diese angeboren oder durch Traumata ausgelöst wurden, schon in deren DNS korrigieren und so auch verhindern dass solche Schwächen weder vererbt noch beim selben Individuum wiederkehren können.
Die sich weiter entwickelnde Technologie wird es irgendwann erforderlich machen, dass sich die Menschheit charakterlich weiter entwickelt, also sensibilisiert, denn anderenfalls wird die Technologie nicht nur unseren Lebensstandart verbessern, sondern zu einem völligen Zusammenbruch des Arbeitsmarktes führen, wie auch bei weitere technischer Entwicklung zum Zusammenbruch aller Zwischnemenschlichen Beziehungen, was dann das Ende der Menschheit absehbar machen würde.
Das wäre nicht unbedingt so eine Endzeit-Situation, wie in Terminator, es würde schon ausreichen, wenn die Menschen nur noch im Internet durch Spiele oder Unterhaltung miteinander interagieren.

Ich habe mir vorhin die Wiederholuing von Quarks & Co angesehen un dnoch einmal Revue passieren lassen.
Ich fand diese in der Tat sehenswert, denn dort wurden die Erkenntnisse der rein wissenschaftlichen Suche ersichtlich gemacht ohne in irgendeiner Form unseriös zu werden.
Alles blieb dabei sachlich und dennoch gab es durchaus Anlass zur Hoffnung das die Erde nicht der einzige, bewohnte Planet allein in unserer Galaxie ist, vielleicht sogar mit einer höher entwickelten Lebensform, welche also ein mit dem unseren vergleichbares Sozialsyste entwickelt hat.

[GGG]

Jede Geisteskrankheit kan man sicher nicht mit Gentechnik heilen aber einige schon wie Autismus oder das Downssyndrom.

Die sich weiter entwickelnde Technologie wird es irgendwann erforderlich machen, dass sich die Menschheit charakterlich weiter entwickelt, also sensibilisiert, denn anderenfalls wird die Technologie nicht nur unseren Lebensstandart verbessern, sondern zu einem völligen Zusammenbruch des Arbeitsmarktes führen, wie auch bei weitere technischer Entwicklung zum Zusammenbruch aller Zwischnemenschlichen Beziehungen, was dann das Ende der Menschheit absehbar machen würde.

Wen eines Tages Maschienen jede Arbeit machen und es praktisch nichts mehr für die Arbeiter zu tun gibt, wer kauft dan die Produkte der Firmen ? Es were allso auch dum von den Firmen.

Das wäre nicht unbedingt so eine Endzeit-Situation, wie in Terminator, es würde schon ausreichen, wenn die Menschen nur noch im Internet durch Spiele oder Unterhaltung miteinander interagieren.

Das mus auch nicht sein, wen die Menschen nur noch Freizeit haben könten sie sich auch zu Kindern zurückentwickeln die den ganzen Tag Spielen in der Sonne liegen und Sinnlosen Unsinn treiben. Ich finde daher das Arbeit eine wichtige Triebfeder für die Entwiklung der Menschheit ist.

In der freien Natur ist die Selektion noch viel härter als in jeder Gesellschaft.

Wer krank oder behindert ist, wird in der freien Natur sofort aufgefressen.

Leider aber gab es den Faschismus, und diese Geselschaftsform vernichtet Behinderte. Sol aber nicht heisen das Faschismus eine Naturnahe Ideologie ist.

[J_T_Kirk2000]

@ GGG :

Man kann noch nicht jede Geisteskrankheit heilen, vielleicht noch nicht einmal behandeln, aber das bedeutet nicht, dass sich das nicht iorgendwann ändern kann, denn schloeßlich macht die Medizin immer weitere Fortschritte.
Zum Beispiel sind heute Krankheiten heilbar die noch vor etwa 100 Jahren nicht einmal bekannt waren.
Beim HIV sind wir beispielsweise noch nicht sehr weit, was die Behandlung betrifft, aber dafür gibt es ein anderes Thema, inwelchem ich mich dazu vor eingen Minuten geäußert habe.

Wer kauft dann die Manschinen für die Firmen, das ist schon wieder so währungstechnisch gedacht.
Eine solche Frage ist zwar im heutigen Wirtschaftssystem berechtigt, aber eben daran sieht man die Katze, die sich selbst in den Schwanz beisst.

Erst wenn wir zu einem wirklich sozialen, das heisst währungsunabhängigen Wirtschaftssystem gekommen sind, gefährdet eine writer fortschreitende Techniosche Entwicklung nicht mehr den Arbeitsmarkt sondern verbessert die Arbeitsbedingungen ebenso sehr wie den allgemeinen Lebensstandart.
Da solch ein Wirtschaftsprinzip in allen Berufszweigen greifen würde und erst durch Gegenseitigkeit richtig funktionieren würde, würde letztendlich jeder dafür direkt beitragen in Form seiner eigenen Interessen für das Allgemeinwohl, dass andere und die jeweilige Persion selbst sich verwirklichen können, während andere wieder der jeweiligen Person dabei helfen, wenn auch in einer Hinsicht, die nicht in seinen Fähigkeiten und Interessen liegt, um gewisse Schritte auf dem Weg zum Ziel zu erfüllen.

In der Tat ist die körperliche und geistige Entwicklung des Menschen wichtig in seiner Existenz, was die Schulbildung und spätere Arbeit nicht nur rechtfertigt, sondern für das Überleben der Menschheit und der Menschlichkeit erst erfoderlich macht.
Menschlichkeit ist in dieser Hinsicht insbesondere in der sozalen Entwicklung eines jeden Menschen im Umgang mit anderen (Lebewesen, auch anderer Arten) gemeint.

[GGG]

Wer kauft dann die Manschinen für die Firmen, das ist schon wieder so währungstechnisch gedacht.
Eine solche Frage ist zwar im heutigen Wirtschaftssystem berechtigt, aber eben daran sieht man die Katze, die sich selbst in den Schwanz beisst.

Wer sagt das sich etwas an unserem Wirtschaftsystem ändert? Unser Wohlstand kommt ja nur vom Wetbewerb der Konzerne und Regierungen. Also wird es auch in Zukunft nicht viel anders sein.

Erst wenn wir zu einem wirklich sozialen, das heisst währungsunabhängigen Wirtschaftssystem gekommen sind, gefährdet eine writer fortschreitende Techniosche Entwicklung nicht mehr den Arbeitsmarkt sondern verbessert die Arbeitsbedingungen ebenso sehr wie den allgemeinen Lebensstandart.
Da solch ein Wirtschaftsprinzip in allen Berufszweigen greifen würde und erst durch Gegenseitigkeit richtig funktionieren würde, würde letztendlich jeder dafür direkt beitragen in Form seiner eigenen Interessen für das Allgemeinwohl, dass andere und die jeweilige Persion selbst sich verwirklichen können, während andere wieder der jeweiligen Person dabei helfen, wenn auch in einer Hinsicht, die nicht in seinen Fähigkeiten und Interessen liegt, um gewisse Schritte auf dem Weg zum Ziel zu erfüllen.

Das ist doch aus Star Trek Ich kan mir nicht vorstelen das jeder Mensch auf der Welt nur im Allgemeinwohl arbeiten wird! Die Menschliche Technologie ändert sich aber der Mensch bleibt biologisch der selbe der er schon in der Bronzezeit war, mit den selben Agresionen und Wünschen.

[J_T_Kirk2000]

@ GGG :
Irgendwann muss sich das Wirtschaftsystem grundlegend ändern oder es wird untergehen.
Erste Anzeichen sind heute schon deutlich zu sehen und beispielsweise die hohe Arbeitslsigkeit wird im Laufe weiterer technischer Entwicklung (die eigentlich gar nicht Schuld daran ist, denn die technische Weiterentwicklung an sich ist nicht schlecht, sondern nur das Wirtschaftsystem veraltet), noch wesntlich schlimmer werden, bis es nur noch sehr wenige gibt, die sich am heutigen Wirtschaftsystem bereichern könnten.

Eben mit den selben Wünschen, sich nämlich selbst zu verwirklichen und das dinge mnit der gleichen Gegenseitigkeit aber ohne Barrieren durch finanzielle Interessen viel direkter und einfacher.

[marabufx]

Frankreich stellt Ufo-Archiv ins Internet

Fans fliegender Untertassen werden bald im Internet reichlich amtliches Material zur Beflügelung ihrer Phantasie finden: Siebzig Jahre nach der ersten Sichtung eines angeblichen Unbekannten Flugobjektes (Ufo) mit Außerirdischen in Frankreich will das Raumfahrt-Forschungszentrum CNES ab Ende Januar sein Ufo-Archiv online zugänglich machen. Der CNES-Verantwortliche für nicht identifizierte Raumfahrt-Phänomene (PAN), Jacques Patenet, warnte vor Euphorie: "Viele Liebhaber machen sich Illusionen über den Inhalt dieser Archive..

Im Wesentlichen besteht das Archiv

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aus mehr als 3000 Akten der Gendarmerie über Bürger, die angebliche übernatürliche Himmelsphänomene meldeten. Namen wurden in den gut hunderttausend Seiten Text aus Datenschutzgründen unkenntlich gemacht. "Man darf keine Sensationen erwarten", sagte Patenet. Die seltsamsten Fälle seien bereits von Ufosuchervereinigungen öffentlich gemacht worden.

In Großbritannien hatte das Verteidigungsministerium im Mai nach jahrelanger Geheimhaltung einen hochoffiziellen Ufo-Bericht veröffentlicht. Darin hieß es, von den zahlreichen angeblichen Ufos, die binnen 30 Jahren über Großbritannien gesichtet wurden, sei kein einziges eine echte fliegende Untertasse gewesen. Meistens habe es sich um "bunte Lichter, manchmal Formen" gehandelt.

In Frankreich war eine erste Ufo-Sichtung 1937 gemeldet worden. Seit den 50er Jahren gab es einen Schub bei der Beobachtung scheinbar unerklärlicher Himmelsphänomene. Das CNES richtete 1977 eine Studiengruppe ein. Diese geriet in die Kritik, als der jahrelang Verantwortliche Jean-Jacques Velasco öffentlich erklärte, dass er an Außerirdische glaube. Die Fachleute untersuchten zwischenzeitlich auch Atmosphären-Eintritte von verglühendem Weltraumschrott.

Laut Patenet versuchen nur äußerst selten Witzbolde, fliegende Untertassen zu melden: "Der Zeuge eines solchen Phänomens ist aufrichtig, auch wenn er sich in der Bewertung dessen täuscht, das er gesehen hat." Unter den beim CNES verzeichneten Phänomenen galten einer Statistik zufolge 13,5 Prozent trotz teils aufwändiger Nachforschungen als "nicht identifiziert". Nicht berücksichtigt werden auf mysteriöse Weise plattgewälzte Felder, wie sie besonders häufig in Großbritannien anzutreffen sind.

Frankreichs UFO-Studiengruppe im Internet
(gefunden heute bei Yahoo Nachrichten)

[Dax]

Ganz großes Kino...

(oder übersetzt: Das ist weder ein Kinofilm, noch eine TV-Serie)

[flagros]

Ich persönlich möchte jetzt nicht unbedingt an der Diskussion teilnehmen ob es nun noch andere Lebensformen da draußen gibt ,weil viele Argumente auf beiden Seiten vertreten sind , aber wenn es wirklich passiert ist , dass Ufos und Aliens gesichtet worden sind ,dann hab ich als Mensch eher Angst ,weil diese Lebensformen ja anscheinend weiterentwickelt als der Mensch sind , da sie es schon zu uns geschafft haben und vielleicht sind sie ja wieder weggefahren (geflogen) , weil sie unsere Erde und unsere Technik einfach zu langweilig fanden und falls sie irgendwann mal das Bedürfnis haben einen weiteren Planeten zu besiedeln , dann ist die Erde in Gefahr...

P.S.:Entschuldigt bitte diesen Schachtelsatz.Es musste schnell gehen

[GGG]

@marabufx

Auch wen Frankreich seine UFO Archive geöfnet hat, und sich heraustelte das die meisten Ufo Sichtungen falsch sind, es wird nie aufhören mit den Spekulationen Paranoieder Ufo Verschwörungs Theoretiker.

[T'hya]

Eine Geschichte, die man kaum glauben kann

Russische Fischer fingen
Alien und aßen es auf

Das angeblich authentische Foto: Die Fischer filmten das seltsame Wesen mit einem Fotohandy, bevor sie es töteten



Der Fund beschäftigt Ufo-Forscher seit Tagen: Russische Fischer behaupten, im Asowschen Meer (Südrussland) ein lebendes Alien gefangen und gegessen zu haben!

Während eines starken Sturmes soll ihnen das 100-Kilo-Wesen ins Netz gegangen sein, so die Tageszeitung „Komsomolskaja Prawda“.

Die Männer filmten es mit einem Fotohandy: Zipfelförmiger Körper mit seitlichem „Teufelsgesicht“, dazu langer spitzer Schwanz.

Aus Hunger töteten sie das Wesen später während der wochenlangen Fahrt. Es gab dabei merkwürdige „quietschende Laute“ von sich. Das Fleisch war ungewöhnlich zart, sagten die Männer.

Den Wissenschaftlern an Land blieb nur, die Aufnahmen auszuwerten. Bisher konnten sie keine bekannte Tierart eindeutig identifizieren. Vielleicht kam dieses Wesen ja wirklich aus einer anderen Welt ...

Quelle: www.bild.t-online.de

Konnte mir doch ein Grinsen nicht verkneifen, als ich das las...
Wer weiß...

[Challenger]

Aja.. is doch wieder einer dieser komischen Fische, nicht?