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    Eine sehr unkomfortable, aber umso spannendere Zeitreise-Methode beschreibt H.P. Lovecraft in "Der Schatten aus der Zeit".
    Dort wird tagebuch-artig beschrieben, wie ein Wesen aus einer uns unbekannten Urzeit einfach mal den Geist switcht mit einem Uni-Professor unserer Tage. So zusammengefasst klingts erstmal goofy, aber glaubt mir, die Story ist so beklemmend und spannend geschrieben, dass ich sage: Ein Meisterwerk, das "Horror" mit "Zeitreise" perfekt verbindet.

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      Zitat von Creator83 Beitrag anzeigen
      @SBH:
      Hab mich schon gefragt, wie lange es dauert bis endlich ma der Fluxkompensator erwähnt wird!
      Stets zu Diensten!

      Das erste Bild: Soll das ein TARDIS-Ersatz sein?
      ... *auf die Idee komm zu googlen* ...
      Bill & Ted hm?! Nie gehört, muss ich gestehen!
      Und mir sagt(e) TARDIS nichts und ich musste erst mal Google bemühen. Dr. Who habe ich nie gesehen...

      Scheint so, als könne man Keanu Reeves ma ganz anders erleben! Und George Carlin macht auch mit! Ich denke, den Film werd ich auf meine To-Watch-Liste setzen!
      Ich habe den Film früher geliebt, 3x im Kino und unzählige Male auf VHS gesehen. Der läuft alle paar Monate mal auf der Resterampe von Kabel1, RTL2, Tele5 oder so. Gibt auch einen zweiten Teil, der aber nur noch bedingt etwas mit Zeitreisen zu tun hat. Eigentlich gar nichts, wenn man vom Finale des Films absieht. Aber das gehört hier ja gar nicht hin, sorry!
      LOAD "SCIFI-FORUM.DE",8,1

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        Eine weitere interessante Methode des Zeitreisens gibt es in dem Film Frequency.
        Darin wird das Funksignal eines Funkgerätes durch eine Aurora Borealis (oder Polarlicht) über einen Zeitraum von 30 Jahren zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und hergeschikt. Das Funkgerät ist dabei in beiden Zeitebenen das selbe. Damit kann ein Mann mit seinem vor 30 Jahren verstorbenen Vater sprechen und so die Vergangenheit (somit auch die Gegenwart) verändern.
        Diese Zeitreise betrift zwar genau genommen nur das durch die Zeit schicken von Energie (eben das Funksignal) aber man sollte es eben doch erwähnen. Der Komfort ist dabei kaum zu erwähnen, da die Personen selbst ihre Zeit nicht verlassen, sondern nur durch die Zeit komunizieren. Das Paradoxieproblem wird so gelöst, dass die Veränderungen in der Vergangenheit sich unmittelbar bis in die Gegenwart auswirken (zb bekommt der Mann in der Zukunft sofort die Erinnerung der veränderten Zeitlinie zusätzlich zur ursprünglichen.

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          Zitat von SBH Beitrag anzeigen
          Und mir sagt(e) TARDIS nichts und ich musste erst mal Google bemühen. Dr. Who habe ich nie gesehen...
          Ich kannte Doctor Who vor nem Jahr auch noch nich, aber hier im SciFi-Forum sah ich dann die Serie schon auf der Hauptseite aufgelistet und mit der Zeit merkte ich auch, dass sie im Allgemeinen auch nen guten Ruf genießt - und mittlerweile weiß ich warum! Damit man nich mit falschen Erwartungen reingeht sollte man aber einiges im Vorfeld wissen:
          - Es is keine US-Serie (sondern eine britische) und man sieht ihr das geringere Budget auch an!
          - Es is keine ernste Serie à la Star Trek oder gar Battlestar Galactica, sondern viel mehr vergleichbar mit Men in Black, was Ernsthaftigkeit und Aberteuer-/Spaßorientiertheit angeht!
          - Man darf definitiv nich schon nach der ersten Folge urteilen!!! Am Besten man nimmt sich von vornherein vor, mindestens anderthalb Staffeln zu sehen, um die vonhandene Steigerung erkennen zu können! Die Serie wird von Staffel zu Staffel besser und hat mMn in ihrer aktuellen (sechsten) Staffel ihren bisherigen Höhepunkt!
          Alles in allem: Absolut zu empfehlen!

          Zitat von SBH Beitrag anzeigen
          Ich habe den Film früher geliebt, 3x im Kino und unzählige Male auf VHS gesehen. Der läuft alle paar Monate mal auf der Resterampe von Kabel1, RTL2, Tele5 oder so. Gibt auch einen zweiten Teil, der aber nur noch bedingt etwas mit Zeitreisen zu tun hat. Eigentlich gar nichts, wenn man vom Finale des Films absieht. Aber das gehört hier ja gar nicht hin, sorry!
          Ich würd ihn mir wenn dann schon auf Englisch anschauen wollen, daher is TV keine Option! Vll find ich den ja in der Videothek! Als Komplettist werd ich mir Teil 2 dann wahrscheinlich auch ansehen, da es ja die selben Hauptdarsteller und Autoren sind!

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            Die älteste Serie im Fernsehen die ich kenne war "Timetunnel" noch in schwarzweiss da wurde eine Art wurmlochtunnel (da noch ein Magnetfeldtunnel) in irgenteine Vergangenheit geschaltet und ein klkeines Team von Abenteurern konnten nur mit dem was sie mitschleppten dort dann Epoche real miterleben,zu einer bestimmten Zeit wurde dann ein Rücktunnel geschaltet und die Abenteurer konnten diesen Orten und mit ihm zurückkehren (keine Parallel welten ,kann mich nicht mehr erinnern wie sie mit paradoxen umgegangen sind und Fahrzeuge grösser als jeep waren auch nicht möglich) kann mich nicht erinnern das die zukunft auch möglich
            war aber in die vergAngenheit gabs wohl keine begrenzung.
            Weiterhin COOl sind die ganzen zeitreisemöglichkeiten aus Perry Rhodan da gabs unterschiedliche, alle können und haben auch paradoxen ausgelöst und Maximal wars möglich ein mittleres Raumschiff in die Vergangenheit zu bringen ck 500m durchmesser.
            Nur eine Reise führte in eine mögliche Zukunft und PR hat sicherheitshalber massnahmen ergriffen damit die so nicht eintritt.
            auf einem dieser trips wurde der Paladin eingesetzt(für jeden der das ding kennt)meiner meinung einer der Tollsten ideen aus PR(mal ehrlich Haluter,roboter und siganesen,kann man dass toppen?)
            don´t take scifi too searious,there is always a Phule around-they take space by storm and leave laughter in there wake.- von Asprin´s Phule me twice(frei interpretiert.

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              Echte Zeitreisen sind möglich. UNd zwar heute schon! Es gab sie schon!
              Zwar nur für ein paar tausendstel Milisekunden, aber immerhin!
              Das erklärt sich so, dass man im Weltraum, im Orbit mit einer höheren Geschwindigkeit fliegt als am Erdboden. Je schneller man ist, desto langsamer vergeht die Zeit. Bei einer mehrmonatigen All-Mission zeigt sich bereits diese, wenn auch fast unmessbare Wirkung. Und wenn die Zeit für jemanden langsamer vergeht, reist er relativ zur Erde durch die Zeit.
              Genau genommen vergeht die Zeit nirgend wo auf der Erde, im Universum absolut gleich. Die Unterschiee sind nur winzig!

              ps: bin mir nicht sicher ob ich es korrekt erklärt habe; aber irgendwo hab ich dass alles schon mal gehört.

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                Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
                Je schneller man ist, desto langsamer vergeht die Zeit. Bei einer mehrmonatigen All-Mission zeigt sich bereits diese, wenn auch fast unmessbare Wirkung. Und wenn die Zeit für jemanden langsamer vergeht, reist er relativ zur Erde durch die Zeit.
                das ist aber leider nur eine Zeitreise in die Zukunft. Wesentlich interessanter wären Zeitreisen in die Vergangenheit.

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                  Was würdet ihr tun, wenn ihr in die Vergangenheit reisen könntet? Gibt es eine Zeit, in die ihr immer schon einmal zurückreisen wolltet?

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                    Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich mal wieder zum Ei mache, aber eine Sache bei diesen Zeitdiletationen oder wie die heißen bereitet mir Kopfzerbrechen.

                    Wenn man von der Erde als Ruhesystem ausgeht und dann halt ein beschleunigtes Objekt (z.B. Raumschiff) hat vergeht auf diesem Objekt, das ja aus sicht der Erde nicht in Ruhe ist, die Zeit langsamer.
                    Also könnte man sagen: Zeitverlauf auf der Erde schneller als auf dem Objekt.

                    Müsste es nicht aber auch Bedingungen geben in denen für einen außerhalb der Erde befindlichen Beobachter das eigene System das Ruhesystem bildet und die Erde von diesem Beobachter wegbeschleunigt?
                    Wenn man also die selben Regeln wie im ersten Beispiel anwendet müsste ja nun die Zeit auf dem außenliegenden Objekt schneller vergehen als auf der Erde. Aus der Sicht auf der Erde würde doch aber dieses Objekt wegbeschleunigen, das man auf der Erde aus der eigenen Sicht auch in Ruhe ist.
                    Man kann doch also gar nicht sagen wer beschleunigt und wer ruht und dementsprechen kann es doch eigentlich gar nicht sein, dass das die Zeit unterschiedlich verläuft bzw. wenn es doch so ist müsste dann nicht ein System gewissermaßen bevorzugt sein? Kann mir jemand in verständlichen Worten erklären wie dieses Problem erklärt wird?

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                      Zitat von horstfx Beitrag anzeigen
                      Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich mal wieder zum Ei mache, aber eine Sache bei diesen Zeitdiletationen oder wie die heißen bereitet mir Kopfzerbrechen.

                      Wenn man von der Erde als Ruhesystem ausgeht und dann halt ein beschleunigtes Objekt (z.B. Raumschiff) hat vergeht auf diesem Objekt, das ja aus sicht der Erde nicht in Ruhe ist, die Zeit langsamer.
                      Also könnte man sagen: Zeitverlauf auf der Erde schneller als auf dem Objekt.

                      Müsste es nicht aber auch Bedingungen geben in denen für einen außerhalb der Erde befindlichen Beobachter das eigene System das Ruhesystem bildet und die Erde von diesem Beobachter wegbeschleunigt?
                      Wenn man also die selben Regeln wie im ersten Beispiel anwendet müsste ja nun die Zeit auf dem außenliegenden Objekt schneller vergehen als auf der Erde. Aus der Sicht auf der Erde würde doch aber dieses Objekt wegbeschleunigen, das man auf der Erde aus der eigenen Sicht auch in Ruhe ist.
                      Man kann doch also gar nicht sagen wer beschleunigt und wer ruht
                      du musst zunächst einmal unterscheiden zwischen beschleunigter und gleichförmiger Bewegung. Wenn wir mal die Gravitation außer acht lassen, ist eine Bewegung beschleunigt, wenn sich die Geschwindigkeit der Bewegung und/oder die Richtung der Bewegung ändert. Sind Geschwindigkeit und Richtung dagegen konstant, so ist die Bewegung gleichförmig.

                      Das ist deswegen wichtig, weil nach dem Relativitätsprinzip zwei gleichförmig bewegte Beobachter gleichberechtigt sind. Wenn sich zwei gleichförmig bewegte Beobachter - z.B. zwei Raumschiffe, oder die Erde und ein Raumschiff, wenn man die Gravitation außer acht lässt - mit konstanter Geschwindigkeit relativ zueinander bewegen, dann ist keine absolute Aussage darüber, welcher von beiden ruht und welcher sich (mit konstanter Geschwindigkeit) bewegt. Jeder der beiden kann sich selbst als ruhend und den anderen als bewegt ansehen.

                      Anders sieht es jedoch aus, wenn einer oder beide Beobachter beschleunigt sind. Wer beschleunigt ist und wer nicht (wer sich also gleichförmig bewegt), das ist sehr wohl absolut feststellbar. Wenn von zwei Raumschiffen eines seine Raketen zündet um zu beschleunigen, dann stimmen sowohl ein Beobachter in diesem Raumschiff als auch ein Beobachter im anderen Raumschiff, dessen Raketen nicht zünden, darin überein, dass dasjenige Raumschiff, dessen Raketen brennen, das beschleunigte ist. Der Beobachter im beschleunigten Raumschiff spürt Trägheitskräfte, die auf ihn selbst und auf alle anderen Gegenstände im Raumschiff wirken, der Beobachter im unbeschleunigten, gleichförmig bewegten Raumschiff spürt demgegenüber keine solchen Kräfte.

                      Wohlgemerkt gilt auch da noch das Relativitätsprinzip insoweit, als dass für den beschleunigten Beobachter nur absolut feststellbar ist, dass sich seine Geschwindigkeit ändert, nicht aber, zwischen welchen Geschwindigkeiten sie sich ändert. Welche Geschwindigkeit sein Raumschiff bei Beginn und am Ende der Beschleunigungsphase hat, das ist nach wie vor relativ. Wenn zwei gleichförmig bewegte Beobachter ein beschleunigtes Raumschiff beobachten, dann kann der eine feststellen, dass das Raumschiff bereits vor der Beschleunigungsphase eine hohe Geschwindigkeit hatte und durch die Beschleunigung nur noch etwas schneller wurde, während der andere Beobachter feststellt, dass das Raumschiff aus der Ruhe heraus beschleunigte.

                      Zitat von horstfx Beitrag anzeigen
                      und dementsprechen kann es doch eigentlich gar nicht sein, dass das die Zeit unterschiedlich verläuft bzw. wenn es doch so ist müsste dann nicht ein System gewissermaßen bevorzugt sein? Kann mir jemand in verständlichen Worten erklären wie dieses Problem erklärt wird?
                      nimm zunächst zwei Beobachter an, die beide gleichförmig bewegt sind. Relativ zueinander haben die beiden eine Geschwindigkeit nahe der Lichtgeschwindigkeit. Dann stellt jeder der beiden fest, dass die Uhr des jeweils anderen in ihrem Gang verlangsamt ist. Das ist deswegen kein Widerspruch, weil der jeweilige Beobachter die Uhr des anderen nicht direkt mit seiner eigenen vergleichen kann. Er muss vielmehr eine Gleichzeitigkeit zugrundelegen: er muss ein Ereignis auf der Weltlinie des anderen Beobachters, in dem dessen Uhr eine bestimmte Zeit anzeigt, als mit einem Ereignis auf seiner eigenen Weltlinie, in dem seine eigene Uhr eine bestimmte Zeit anzeigt, als gleichzeitig betrachten. Diese Gleichzeitigkeit ist aber selbst vom Beobachter, d.h. vom Bezugssystem abhängig. Nennen wir die beiden Beobachter Alice und Bob, dann gilt z.B., dass für Alice die Ereignisse "Alice's Uhr zeigt 01:00 Uhr an" und "Bob's Uhr zeigt 00:30 Uhr an" gleichzeitig sind, für Bob dagegen die Ereignisse "Alice's Uhr zeigt 01:00 Uhr an" und "Bob's Uhr zeigt 02:00 Uhr an". Siehe auch:

                      Relativität der Gleichzeitigkeit ? Wikipedia

                      Richtig interessant wird es erst, wenn beide Beobachter, Alice und Bob, erst zusammen sind, dann Alice von Bob wegfliegt, und dann später zu Bob zurückkehrt. Man spricht dann vom Zwillingsparadoxon. Sowohl beim Start von Alice als auch bei ihrer Rückkehr können Alice und Bob ihre Uhren direkt vergleichen, ohne von einer Gleichzeitigkeit ausgehen zu müssen. Dabei stellen sie fest, dass auf der Uhr von Alice weniger Zeit vergangen ist als auf der von Bob. Jetzt mag man sich fragen, wie das sein kann. Die Antwort ist einfach: um zu Bob zurückkehren zu können, muss Alice irgendwann auf ihrer Reise eine Beschleunigungsphase durchlaufen. Sie fliegt ja zunächst mit konstanter Geschwindigkeit von Bob weg. Würde sie stets gleichförmig bewegt sein, würde sie sich bis in alle Ewigkeit weiter von Bob entfernen. Zurückkehren kann sie nur, wenn sie irgendwann ihr Raketentriebwerk anwirft, um ihre Bewegung von Bob fort in eine Bewegung auf ihn zu umzukehren. Und sobald sie das tut, ist sie, da beschleunigt bewegt, nicht mehr mit Bob gleichberechtigt. Beide, Alice und Bob, stimmen darin überein, dass Alice während ihrer Reise irgendwann beschleunigt war, während Bob sich stets gleichförmig bewegt hat:

                      Zwillingsparadoxon ? Wikipedia

                      Wie bereits angedeutet, gilt das alles allerdings erstmal nur, solange man im Rahmen der speziellen Relativitätstheorie bleibt, d.h. die Gravitation außer acht lässt. Wenn man, um die Gravitation zu berücksichtigen, die allgemeine Version der Relativitätstheorie einbezieht, wird alles noch etwas komplizierter. An die Stelle von gleichförmig bewegten Beobachtern treten frei fallende Beobachter, für die das Relativitätsprinzip nur noch lokal, in einer hinreichend kleinen Umgebung gilt. Ein auf der Erde ruhender Beobachter ist demnach z.B. nicht gleichförmig bewegt, auch nicht frei fallend, sondern beschleunigt.

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                        Zitat von horstfx Beitrag anzeigen
                        Kann mir jemand in verständlichen Worten erklären wie dieses Problem erklärt wird?
                        Ich probier es mal bei unbeschleunigten Systemen.

                        Hast du zu dem Thema schon die Grafik angeschaut, die ich heut morgen bei den Neutrinos gepostet habe?

                        Also es gilt: w=Wurzel(1-v²/c²) (speziell bei v=0,8*c gilt w=0,6)

                        Nun die „3 Regeln der Lorentztransformation“

                        1. Gegenüberliegende Maßstäbe erscheinen um den Faktor w verkürzt.
                        2. Gegenüber liegende Uhren ticken um den Faktor w langsamer.
                        3. Gegenüber liegende Uhren ticken derart zeitversetzt, so dass in beiden Systemen dieselbe Lichtgeschwindigkeit angezeigt wird

                        Eine eigene Ableitung der LT findet ihr unten.

                        Als Grundannahme der Ableitung habe ich „Regel 1“ her genommen, wobei ich den Faktor w zunächst unbestimmt ließ, daraus ergibt sich nämlich eine „Allgemeintransformation“

                        Erst wenn w so anpasst wird, dass c konstant ist, wird aus der „Allgemeintransformation“ die Lorentztransformation geboren.

                        http://www.scifi-forum.de/off-topic/...tstheorie.html

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                          Der Übersicht halber hier noch einmal die “Allgemeintransformation”



                          die sich vereinfacht, wenn sich bei seinem Gegenüber keine Massstabsveränderung ergibt, also k=1. Das nennt man dann die Galileotransformation.



                          Allerdings nur dann wenn man k=Wurzel(1-v²/c²) setzt, nur dann ist c in beiden Systemen dieselbe(Lorentztransformation)!



                          Es kann natürlich sein, dass ihr nirgendwo im Netz oder in der Literatur eine “Allgemeintransformation” findet, aber ich wüsste nicht, was da mathematisch unkorrekt wäre, anderenfalls würde sich Agent Scullie schon zu Wort melden.

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                            Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                            Ich muss schon sagen, es wird hier immer kurioser. Erst meldet sich hier ein angeblich 80jähriger "Doktor der Physik" und nun haben wir hier einen "zeitreisenden Jesus Christus."
                            Also, der 1. April ist schon vorbei!

                            BTW vorwärts in der Zeit reisen wir gewissermaßen alle. Der Zeitpfeil weist in die Zukunft.
                            Aber er hat doch ganz recht. Ich reise auch immer durch die Zeit das mache ich seit 1982. Meine Geschwindigkeit beträgt 1h/h, allerdings reise ich nicht aus Sicherheitsgründen nur in die Zukunft ich kann es nur in diese Richtung.

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                              Um meinen Thread wiederzubeleben, einige neuere Methoden aus verschiedenen Serien:

                              In Eureka gibt es das Brückengerät von Einstein, das (entgegen früherer Aussagen der Serie) echte physische Zeitreisen in beide Richtungen ermöglicht. So weit ich mich erinnere wird jeder in der Nähe des Gerätes transportiert, bzw braucht man einen Signalgeber.
                              Bei dieser Methode haben alle Taten in der Vergangenheit direkte, unvorhersehbare Auswirkungen auf die Zukunft.

                              Die Grundidee von Terra Nova ist eine (offenbar Natürliche) Spalte in der Zeit, die, wenn man sie mit technischen Mitteln fokussiert, die Reise um 85 Millionen Jahre in die Vergangenheit vermöglicht (wenn auch wahrscheinlich in eine alternative Realität). Auch ist es scheinbar möglich das Portal in die Gegenrichtung zu öffnen (was mit Energie bereits möglich ist; das Portal hat Ähnlichkeit mit den Wurmlöchern aus Stargate). Bis dahin ist eine Rückkehr unmöglich.

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                                ich kann mich noch in meiner Jugend an eine Serie namens Die Zeitreisenden (Voyagers) erinnern,die hatten ein kleines Gerät dass wie ein Kompass oder eine Taschenuhr aussah und "Omni" hiess.Wie es genau funktionierte,weiss ich nicht.Auf jeden fall zeigte es durch zwei kleine Lämpchen an ob der Verlauf der Geschichte richtig verlief (grünes licht) oder etwas die Geschichte negativ veränderte (rotes Licht).Die Zeitreisenden mussten dann immer den Verlauf der Geschichte richtig stellen bis das Licht am Omni grün leuchtete...glaub ich zumindest,ist schon Ewigkeiten her.
                                Zuletzt geändert von kosmoaffe; 31.03.2012, 20:08.
                                "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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