[01x03] "Die Geistermaschine" / "Ghost Machine" -
SciFi-Forum
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Die Story hat mir sehr gut gefallen und hatte sogar einen winzigen Hauch "Moralischen Zeigefinger".
Na den Zeigefinger hatte die Orgasmusfolge doch auch. Da fand ich es sogar noch wesentlich offensichtlicher. Nur war die Geistermaschinenepisode glaubwürdiger umgesetzt. Wäre an der vorherigen Folge noch ein bischen gefeilt worden, hätte man da durchaus noch etwas draus machen können.
Na den Zeigefinger hatte die Orgasmusfolge doch auch. Da fand ich es sogar noch wesentlich offensichtlicher. Nur war die Geistermaschinenepisode glaubwürdiger umgesetzt. Wäre an der vorherigen Folge noch ein bischen gefeilt worden, hätte man da durchaus noch etwas draus machen können.
naja ich weiß nicht... die erste fand ich mehr auf unterhaltung ausgelegt. Wer wirklich nach moralischen Zeigefingern sucht sollte Goethe oder Brecht oder was weiß ich lesen. Eigentlich ist es eine Kunst herauszufinden, welcher übernatürliche Inhalt nicht schon in irgendeiner anderen Serie umgesetzt worden ist. Unterhaltsam ist es, aber mehr auch nicht.
"Einen Roman schreiben - und dann sterben ...!
Wenn ich nur ein Dichter wäre - ich wäre unsterblich.
Aber ich bin nur ein armseliger Fanatiker ..."
M.C. Escher
Na den Zeigefinger hatte die Orgasmusfolge doch auch. Da fand ich es sogar noch wesentlich offensichtlicher. Nur war die Geistermaschinenepisode glaubwürdiger umgesetzt. Wäre an der vorherigen Folge noch ein bischen gefeilt worden, hätte man da durchaus noch etwas draus machen können.
Und was wollte man uns damit denn sagen?
'Schlafe nicht mit fremden Menschen auf der Club-Toilette, du könntest dich in Staub auflösen?'
Im Vergleich zu den ersten beiden Folgen gefällt mir diese schon etwas mehr. Zumindest zum Ende hin wird ein wenig Spannung aufgebaut und der Ausgang der Folge war für mich bis zum Ende ungewiss.
Leider ist es aber auch in dieser Folge so, dass mir die Charakterentwicklungen nicht tief genug gehen. Ich finde einfach, dass man bei den Gefühlen der Charaktere nur an der Oberfläche kratzt und das man da deutlich mehr herausholen könnte.
Mich hat die Folge nicht sonderlich begeistert. Hin und wieder hatte man das Gefühl man schaut ein Krimi und keine SciFi Serie. Diese Folge hat mich einfach nicht überzeugt. Das einzig außerirdische war wirklich das Gerät und sonst nichts. Spannung hin oder her, aber ohne Story ist auch die ganze Spannung sinnlos. Aber genau wegen der Spannung und den vielen auftritten von Owen, der bis zu dieser Folge oft im Hintergrund stand, gebe ich der Folge noch...
Die Folge war irgendwie wirklich nicht so toll, irgendwie war da nicht viel von SciFi zu sehen und auch so wollte nicht wirklich Spannung aufkommen. Es war eher so, dass das meiste sehr vorhersehbar war. Alles bis auf der Schluss, der doch ziemlich...geschockt hat, aber kein Hapy End ist auch mal was.
2Sterne**
Die 2 Seiten der Medaille
Alles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.
Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen. ein netter kleiner Sinnspruch.....
Besser als die vorherige Folge.
Die erste Geschichte vom Jungen, die gut ausgegangen ist, und die 2. bei der ein Happy End ja sowieso nicht möglich war.
Wenigstens wurde der Typ von Depressionen/Paranoia geplagt.
Einigermaßen spannend war es auch. Für mich steht die Folge ungefähr auf einer Stufe wie die erste, daher
4 Sterne
Zugriff verweigert - Treffen der Generationen 2012
Viele einprägsame Szenen (der einsame Junge am Bahnhof und der Mord unter der Brücke), ein sehr emotionaler Owen Harper und ein tragischer Tod ... gute Folge.
Fand auch diese Folge richtig klasse, bis auf die Szene als Jack Gwen das schießen beibringen wollte. Fand es unlogisch, da Gwen als Polizistin bestimmt schießen kann, hatte da bestimmt auch Schießtraining oder sowas…
Naja, ansonsten hat mir die Story mit der "Geistermaschine" gut gefallen. Seit dieser Folge bin ich ein richtiger Owen Fan. Die Sache mit den Visionen von dem Gerät war toll und Owen war total fertig, nachdem er den Mord an der Frau gesehen hat...
Ein Jack wäre da natürlich ganz cool u. lässig geblieben, aber Owen war richtig menschlich *g*
Was ich total lustig fand, wie sie immer dem Straßengangster hinterher rannten Zuerst Gwen, durch die sie erst zu dem Artefakt/Geistermaschine^^ gekommen sind und dann auch noch Owen. Doch Gwen's Marathon fand ich besser, die hat so richtig Gas gegeben *lach*
Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?
Ein interessantes Thema: Jemand beging als junger Mensch einen Mord und wird Jahrzehnte später damit konfrontiert. Die Zeugen sind aufgrund einer Alien-Technologie in der Lage, den Tathergang präzise wiederzugeben. Ein Schock für den Mörder, der sein Leben lang mit der Schuld leben musste. Der Mörder ist ein psychisches Wrack, dem niemand leidtun muss. Diese Figur ist jedenfalls gut getroffen.
Der Handlungsteil mit dem einsamen Jungen, der dann als alter Mann die Geschichte bestätigt, ist recht belanglos und soll nur zeigen: Die Alien-Technologie zeigt wahre Ereignisse, keine Fantasiegeschichten. Folge also: Owens Vision muss dann der Wahrheit entsprechen.
Als unnötig empfinde ich Gwens Nutzung des Artefaktes, in der sie schöne Erinnerungen aufleben lässt.
Leider auch: Gwen ist offenbar keine gute Polizistin. Sie muss Schießübungen machen, und hätte am Schluss den Selbstmord des Mörders verhindern können.
Fazit: ein bisschen viel Crime, aber düster und auch gut gemacht. Ich gebe 4 Sterne.
Hat mir wieder sehr gut gefallen.
Die Story ist zwar sicher schon in anderen SF Produktionen so ähnlich vorgekommen, wurde hier bei Torchwood aber erstklassig umgesetzt. Hier gewann Owen etwas an Profil, er scheint gerne Einzelgänge zu machen, hat ev. ein Problem mit der Hierachie. Allgemein scheint bei Torchwood ein laissez-faire Führungsstil zu herrschen. Noch zu Owen, schon in der letzten Episode kam er mir unsympathisch vor, her ebenfalls. Mal schauen wohin sich sein Charakter entwickelt.
Am Ende kam mir Gwen auch sehr unprofessionel vor, wäre eigentlich ihre Pflicht gewesen das Messer so zu verstecken bzw. halten dass es keine Gefahr mehr dargestellt, sie hat es jedoch so hingehalten dass Ed nur hineinlaufen musste.
Noch zu Gwen und die Diskussion warum sie Schießtraining hat, sie sagte es in der Episode dass sie Streifenpolizistin war und dabei keine Waffe trug, bzw. noch niemals eine abgefeuert hat.
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