[OLD Special] "Doctor Who and the Curse of Fatal Death" - SciFi-Forum

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    [OLD Special] "Doctor Who and the Curse of Fatal Death"

    Inhalt: Die Parodie der Originalserie entstand für den britischen Red Nose Day 1999, an dem im Fernsehen Geld für Afrika gesammelt wurde. Am Anfang der Geschichte treffen der Doctor (Atkinson) und seine Assistentin Emma auf dem Planeten Tersurus auf den Master (Jonathan Pryce) und werden kurz darauf von den Daleks entführt. Im Lauf der Geschichte muss sich der Doctor mehrmals regenerieren, bis er am Ende zu einer Frau wird. Der weibliche Doctor (Lumley) macht sich am Ende zusammen mit dem Master davon.
    Das Special wurde von Steven Moffat geschrieben, der später auch einige Drehbücher für die Neuauflage der Serie geschrieben hat.


    Episodeninfos:
    • Charity Special aus 1999
    • Doctor-Who-Parodie
    • Dieses Special besteht aus 4 Teilen zu insgesamt 23 Minuten
    • Als Doctor: Rowan Atkinson, Richard E. Grant, Jim Broadbent, Hugh Grant und Joanna Lumley
    • Companions: Emma


    Quelle: SF-Radio
    2
    ****** eine der besten Folgen aller Zeiten!
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    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!
    50,00%
    1
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    50,00%
    1
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
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    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
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    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten!
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    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

    #2
    Auf Youtube kann man sich diese vier Specials als ein zusammengesetztes Video anschauen:
    Doctor Who and the Curse of Fatal Death
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

    Kommentar


      #3
      Dieses Special hat mir sehr gut gefallen, da dieses einige lustige Dialoge und etliche humorvolle Szenen aufwies. Total witzig fand ich die Szene wo der Master drei mal in seine eigene Falle reinfiel bzw. reingestoßen wurde. Aber auch die Veränderungen des Masters mit Dalekteilen an seinem Körper waren lustig. Total witzig war aber auch die Schlussszene, wo der Doctor zu einer Frau regenerierte, welche dann den vibrierenden Sonic Screw Driver hervorholte und eine "passende" Meldung dazu abgab. Weiters sahen die Kulissen sehr professionell aus und die Spezialeffekte konnten überzeugen. Emma als Begleiterin kam sympathisch rüber und spielte ihre Rolle überzeugend.
      Alles in allem war das ein sehr lustiges Special mit prominenter Beteiligung, welches von mir fünf Sterne bekommt.
      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

      Kommentar


        #4
        Mit der Tatsache, dass uns hier - ca. 18 Jahre vor Jodie Whittaker - eine weibliche Inkarnation des Doktors präsentiert wird, hat man Weitblick & "weise" Voraussicht bewiesen!

        Da kann einem der "arme" Master ja fast (aber eben auch nur fast! ) schon wieder leidtun, so oft wie der in die Gülle fällt. Und am Ende hatte er (buchstäblich & wortwörtlich) die Schnauze von all der Scheiße voll. Bääh!

        Atkinson wäre vermutlich ein würdiger "echter" Doktor geworden, aber als Master wäre er IMHO sogar noch besser!
        Ich bin für jeden konstruktiven Beitrag zur Lösung eines Problems dankbar. Das war keiner.

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