Inhalt:
Der Doctor, Liz und UNIT reisen zu einem experimentellen Nuklearforschungszentrum in den Höhlen von Wenley Moor, in dem es zu unerklärlichen Reaktorproblemen und psychischen Störungen bei den Arbeitern kommt.
Episodeninfos:
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Das war gut. Lang, auch mit gewissen Längen, aber die ergaben alle Sinn um die Atmosphäre aufzubauen. UNIT als richtiges Militär (naja, fast), Regierung, der Doctor als Wissenschaftler, das sind alles Sachen die ich gern gesehen habe, auch wenn man viele Szenen rauslassen hätte können und einen Fünfteiler machen. Dann hätte man aber auch auf viele Szenen mit dem Doctor und dem Brigadier verzichten müssen, und das wäre schade gewesen. Das war meine erste Folge, in der der Brigadier wirklich eine tragende Rolle spielt, und als Freund, aber auch Gegenpart (und Vorgesetzter) des Doctors funktioniert er hervorragend.
Die Silurians machten Spaß, auch wenn (oder gerade weil) die schauspielerischen und stimmlichen Leistungen doch manchmal die Grenze der Lächerlichkeit überschreiten...ganz besonders bei dem, der gern Kalif anstelle des Kalifen...ähh, Leader anstelle des Leaders werden will. Aber das macht sie sympathisch.
Was mir sonst gefiel: Das Dorfambiente um die Forschungsstation herum. Bessie. Die meisten Nebencharaktere. Okay, Lawrence war ein bisschen eindimensional blöd und Masters am Ende einfach nur blöd, aber Baker und insbesondere Quinn waren gut und interessant. Das Ende mochte ich auch, obwohl es ein wenig konstruiert wirkte ("Äh, wir müssen jetzt weg, wir kommen dann bald wieder um die Basis zu untersuchen." - "Ok" .... Krawumm). Hätte nur noch gefehlt dass der Doctor sagt "und sprengt bitte nicht die Basis".
Was mir sonst weniger gefiel: Liz Shaw stört als Companion nicht (und hat schöne Beine ), ist aber auch nicht besonders interessant...und das war's eigentlich.
Deshalb 5* von mir.
Der Doctor, Liz und UNIT reisen zu einem experimentellen Nuklearforschungszentrum in den Höhlen von Wenley Moor, in dem es zu unerklärlichen Reaktorproblemen und psychischen Störungen bei den Arbeitern kommt.
Episodeninfos:
- Das Serial besteht aus 7 Teilen zu je 25 Minuten
- Doctor: Nr. 3: John Pertwee
- Companion: Liz Shaw
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Das war gut. Lang, auch mit gewissen Längen, aber die ergaben alle Sinn um die Atmosphäre aufzubauen. UNIT als richtiges Militär (naja, fast), Regierung, der Doctor als Wissenschaftler, das sind alles Sachen die ich gern gesehen habe, auch wenn man viele Szenen rauslassen hätte können und einen Fünfteiler machen. Dann hätte man aber auch auf viele Szenen mit dem Doctor und dem Brigadier verzichten müssen, und das wäre schade gewesen. Das war meine erste Folge, in der der Brigadier wirklich eine tragende Rolle spielt, und als Freund, aber auch Gegenpart (und Vorgesetzter) des Doctors funktioniert er hervorragend.
Die Silurians machten Spaß, auch wenn (oder gerade weil) die schauspielerischen und stimmlichen Leistungen doch manchmal die Grenze der Lächerlichkeit überschreiten...ganz besonders bei dem, der gern Kalif anstelle des Kalifen...ähh, Leader anstelle des Leaders werden will. Aber das macht sie sympathisch.
Was mir sonst gefiel: Das Dorfambiente um die Forschungsstation herum. Bessie. Die meisten Nebencharaktere. Okay, Lawrence war ein bisschen eindimensional blöd und Masters am Ende einfach nur blöd, aber Baker und insbesondere Quinn waren gut und interessant. Das Ende mochte ich auch, obwohl es ein wenig konstruiert wirkte ("Äh, wir müssen jetzt weg, wir kommen dann bald wieder um die Basis zu untersuchen." - "Ok" .... Krawumm). Hätte nur noch gefehlt dass der Doctor sagt "und sprengt bitte nicht die Basis".
Was mir sonst weniger gefiel: Liz Shaw stört als Companion nicht (und hat schöne Beine ), ist aber auch nicht besonders interessant...und das war's eigentlich.
Deshalb 5* von mir.
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