Inhalt:
Auf dem Planeten Seganox treffen der Doctor und Ace zunächst auf ein andere Intergalaktisches Abenteurerpärchen: Captain Cook und seine Begleiterin Mags. Obwohl sich Cook schon ziemlich rasch als nicht sonderlich heldenhaft erweist, müssen beide Gruppen bald zusammen arbeiten, um dem Psychic Circus zu entkommen, der seine Künstler umrbingt, solange sie ihr Publikum nicht mehr unterhalten können.
Episodeninfos:
Das Serial lief auf Deutsch unter dem Titel "Die Todesmanege auf Seganox"
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Verglichen mit der vorangegangen Staffel ist Season 25 einen ganzen Quantensprung besser. Auch "The Greatest Show in the Galaxy" macht da keine Ausnahme. Die erste Episode ist zwar noch sehr strange, Folge 3 enthält so manche Länge, und überhaupt ist die gute Idee hinter dem Serial durchsetzt von so mancher nervigen Eigenheit, die den Gesamteindruck doch sehr runterzieht - der rappende Ring Master - zum Vorspulen. Dann die Dame mit ihrem Wagen oder die hässliche Zigeunerin am Ticketstand. Unerträglich. Klar, gerade der Ring Master soll widerlich sein, aber die meiste Zeit ist er auch nicht gut-fernseh-nervig und abstoßend, sondern nervig-nervig. Der Super-Fan hat mich, wie der Rest der Meta-Ebene auch nicht wirklich begeistert, und selten so einen miesen Werwolf gesehen... überhaupt, die Cliffhanger in diesem Serial waren alle schrecklich mies... wenn ich es mir Recht überlege, gab es in der Folge doch so einiges, was mir nicht gefallen hat... aber wenigstens nutzt man Sylvester McCoys Fähigkeiten im Bereich Taschenspielertricks und Zauberkunststückchen aus. Schön. Das ist ja eh mit die Eigenschaft, die ich am Siebten Doctor am Liebsten mag. (und wie er einfach vor der Explosion wegspaziert ist natürlich einfach cooooool. *g* )
Dann die Gods of Ragnarok... nun ja, nicht beeindruckend. Aliens, die unterhalten werden wollen und Laserblitze aus den Augen schießen. Na ja. Ganz okay. Es macht nunmal Sinn in einer Folge, die sich mit "schlechter Unterhaltung en masse" und einer gierigen, nichtzufrieden zu stellenden Zuschauermeute auseinandersetzt. Schöne Botschaft. Wenn sie nicht immer nur vor der Glotze gehangen hätten und sich hätten selbst zu unterhalten zu wissen, dann wären sie jetzt nicht tot. *g*
Auf dem Planeten Seganox treffen der Doctor und Ace zunächst auf ein andere Intergalaktisches Abenteurerpärchen: Captain Cook und seine Begleiterin Mags. Obwohl sich Cook schon ziemlich rasch als nicht sonderlich heldenhaft erweist, müssen beide Gruppen bald zusammen arbeiten, um dem Psychic Circus zu entkommen, der seine Künstler umrbingt, solange sie ihr Publikum nicht mehr unterhalten können.
Episodeninfos:
- Das Serial besteht aus 4 Teilen zu je 25 Minuten
- Doctor: Nr. 7: Sylvester McCoy
- Companion: Ace
Das Serial lief auf Deutsch unter dem Titel "Die Todesmanege auf Seganox"
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Verglichen mit der vorangegangen Staffel ist Season 25 einen ganzen Quantensprung besser. Auch "The Greatest Show in the Galaxy" macht da keine Ausnahme. Die erste Episode ist zwar noch sehr strange, Folge 3 enthält so manche Länge, und überhaupt ist die gute Idee hinter dem Serial durchsetzt von so mancher nervigen Eigenheit, die den Gesamteindruck doch sehr runterzieht - der rappende Ring Master - zum Vorspulen. Dann die Dame mit ihrem Wagen oder die hässliche Zigeunerin am Ticketstand. Unerträglich. Klar, gerade der Ring Master soll widerlich sein, aber die meiste Zeit ist er auch nicht gut-fernseh-nervig und abstoßend, sondern nervig-nervig. Der Super-Fan hat mich, wie der Rest der Meta-Ebene auch nicht wirklich begeistert, und selten so einen miesen Werwolf gesehen... überhaupt, die Cliffhanger in diesem Serial waren alle schrecklich mies... wenn ich es mir Recht überlege, gab es in der Folge doch so einiges, was mir nicht gefallen hat... aber wenigstens nutzt man Sylvester McCoys Fähigkeiten im Bereich Taschenspielertricks und Zauberkunststückchen aus. Schön. Das ist ja eh mit die Eigenschaft, die ich am Siebten Doctor am Liebsten mag. (und wie er einfach vor der Explosion wegspaziert ist natürlich einfach cooooool. *g* )
Dann die Gods of Ragnarok... nun ja, nicht beeindruckend. Aliens, die unterhalten werden wollen und Laserblitze aus den Augen schießen. Na ja. Ganz okay. Es macht nunmal Sinn in einer Folge, die sich mit "schlechter Unterhaltung en masse" und einer gierigen, nichtzufrieden zu stellenden Zuschauermeute auseinandersetzt. Schöne Botschaft. Wenn sie nicht immer nur vor der Glotze gehangen hätten und sich hätten selbst zu unterhalten zu wissen, dann wären sie jetzt nicht tot. *g*
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