Inhalt:
Die Zeitreisenden landen auf dem Planeten Deva Loka. Während Nyssa sich in der TARDIS von ihrem Zusammenbruch erholt, erkunden der Doktor, Tegan und Adric die Umgebung. Bald stoßen sie auf einen militärischen Außenposten, der den eingeborenen Stamm der Kinda erforscht. Der Doktor ist von der Art und Weise, wie die Menschen die scheinbar primitiven Kinda behandeln, nicht sehr begeistert, und gerät bald in Konflikt mit dem zunehmend wahnsinniger werdenden Kommandanten der Basis.
Episodeninfos:
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Nicht gerade sehr subtil wie man Nyssa hier aus der Folge rausgeschrieben hat. 3 Companions sind für diese Periode von Doctor Who einfach zu viel. Wenn man noch regelmäßig 6 Teile und mehr hätte, okay, aber da man (glücklicherweise) zum 4-Teile Format gewechselt ist, hätte man schon vorher erkennen sollen, dass 4 Hauptcharaktere einfach zu viele sind, bevor man Nyssa noch mit an Board geholt hatte... (wobei man optimal natürlich Adric an der nächsten Tankstelle ausgesetzt und die Mädels behalten hätte ...)
Adric glänzt nämlich mal wieder mit grenzenloser Dummheit und Überheblichkeit.
Daneben gefällt mir aber die Handlung um die Kinda sehr gut, auch das viele Mystische und Traumhafte, wenn auch ungewohnt, stört mich an der Folge nicht. Es passt irgendwie zu diesem seltsamen eingeborenen Stamm, mit den großen mentalen Kräften. Von den Mara dagegen bin ich selbst nicht allzu sehr begeistert ... (und von der Pappmache-Schlange erst recht nicht. *lol*)
Sehr gut gefallen haben mir auch die Soldaten. Die Wissenschaftlerin ist recht sympathisch, wenn auch leider kein allzu sehr ausgeprägter Charakter. Aber definitiv nett geschrieben. Der stellvertretende Kommandant, der zunehmend wahnsinnig wird, ist aber der eigentliche Brüller. Seine Paranoia gegenüber Bäumen, und wie er dann mit dem ebenfalls verwirrten Chefe diese Stadt aus Pappe baut (und dann aus dem Karton springt, wie ein Showgirl aus ner Torte ...) Herrlich. Einfach nur herrlich.
Die Zeitreisenden landen auf dem Planeten Deva Loka. Während Nyssa sich in der TARDIS von ihrem Zusammenbruch erholt, erkunden der Doktor, Tegan und Adric die Umgebung. Bald stoßen sie auf einen militärischen Außenposten, der den eingeborenen Stamm der Kinda erforscht. Der Doktor ist von der Art und Weise, wie die Menschen die scheinbar primitiven Kinda behandeln, nicht sehr begeistert, und gerät bald in Konflikt mit dem zunehmend wahnsinniger werdenden Kommandanten der Basis.
Episodeninfos:
- Episode besteht aus 4 Teilen zu je 25 Minuten*
- Doctor: Nr. 5: Peter Davison
- Companions: Adric, Nyssa & Tegan
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Nicht gerade sehr subtil wie man Nyssa hier aus der Folge rausgeschrieben hat. 3 Companions sind für diese Periode von Doctor Who einfach zu viel. Wenn man noch regelmäßig 6 Teile und mehr hätte, okay, aber da man (glücklicherweise) zum 4-Teile Format gewechselt ist, hätte man schon vorher erkennen sollen, dass 4 Hauptcharaktere einfach zu viele sind, bevor man Nyssa noch mit an Board geholt hatte... (wobei man optimal natürlich Adric an der nächsten Tankstelle ausgesetzt und die Mädels behalten hätte ...)
Adric glänzt nämlich mal wieder mit grenzenloser Dummheit und Überheblichkeit.
Daneben gefällt mir aber die Handlung um die Kinda sehr gut, auch das viele Mystische und Traumhafte, wenn auch ungewohnt, stört mich an der Folge nicht. Es passt irgendwie zu diesem seltsamen eingeborenen Stamm, mit den großen mentalen Kräften. Von den Mara dagegen bin ich selbst nicht allzu sehr begeistert ... (und von der Pappmache-Schlange erst recht nicht. *lol*)
Sehr gut gefallen haben mir auch die Soldaten. Die Wissenschaftlerin ist recht sympathisch, wenn auch leider kein allzu sehr ausgeprägter Charakter. Aber definitiv nett geschrieben. Der stellvertretende Kommandant, der zunehmend wahnsinnig wird, ist aber der eigentliche Brüller. Seine Paranoia gegenüber Bäumen, und wie er dann mit dem ebenfalls verwirrten Chefe diese Stadt aus Pappe baut (und dann aus dem Karton springt, wie ein Showgirl aus ner Torte ...) Herrlich. Einfach nur herrlich.
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