Inhalt:
Nach dem Krieg mit den Movellans suchen die Daleks erneut die Hilfe ihres Schöpfers um zu überleben. Für ihren nächsten Plan überfallen sie das Raumschiff, auf dem sich Davros noch in Gefangenschaft befindet und entführen die TARDIS mithilfe eines Zeitkorridors.
Episodeninfos:
____
*zumindest trifft das aus die Erstausstrahlung zu. Nachdem man auf Olympiaausstrahlungen Rücksicht nehmen musste, wurden einfach immer zwei Teile zu einem zusammengeschnitten. Alle anderen Veröffentlichungen (VHS, DVD) zeigen die Folge wie gewohnt als 4-Teiler mit Folgen zu je ca. 25 Minuten.
Am Ende des Serials verlässt Tegan die TARDIS.
Die Folge setzt für unsere Zeitreisenden genau da ein, wo 'Frontios' aufgehört hat: mit der TARDIS gefangen im Zeitkorridor.
_____
Merke: Ein Hoher Body-Count allein schafft noch kein gutes Drama.
Ich beginne meinen letzten Respekt vor Eric Saward als Autor zu verlieren. 'Genesis of the Daleks' war scheinbar nicht nur die erste und beste Davrosfolge, sondern auch die letzte richtig gute. Das Script ist so löchrig wie ein Sieb, und dann noch mit so schreiberischen Fehlschlägen garniert wie dem peinlichen Rückzug des Doktors vor Davros. Billig, ganz billig gemacht. Dabei hätte man hier mit einer guten Story eine wunderbar düstere Atmosphäre ausnutzen können. Kein Wunder, dass man so lange auf eine Reaktion Terry Nations auf das Script warten musste. Damit will doch niemand was zutun haben.
Terry Molloy macht seinen Job allerdings gut. Ich liebe seinen Davros sogar mehr als den allerersten (obwohl 'Resurrection' als Geschichte natürlich gegen 'Genesis' in allen Belangen abstinkt). Leider hat er mit seinen TV-Folgen ziemliches Pech, dafür brilliert er in den Hörspielen umso mehr.
Ebenfalls noch gut hat mir die Abschiedsszene für Tegan gefallen. Obwohl recht kurzfristig geschrieben, wirkt die zum Glück bei weitem nicht so hingeschmiert wie der Rest, sondern recht sensibel, aber dabei nicht überwiegend emotional.
Nach dem Krieg mit den Movellans suchen die Daleks erneut die Hilfe ihres Schöpfers um zu überleben. Für ihren nächsten Plan überfallen sie das Raumschiff, auf dem sich Davros noch in Gefangenschaft befindet und entführen die TARDIS mithilfe eines Zeitkorridors.
Episodeninfos:
- Episode besteht aus 2 Teilen zu je 45 Minuten*
- Doctor: Nr. 5: Peter Davison
- Companions: Tegan & Turlough
____
*zumindest trifft das aus die Erstausstrahlung zu. Nachdem man auf Olympiaausstrahlungen Rücksicht nehmen musste, wurden einfach immer zwei Teile zu einem zusammengeschnitten. Alle anderen Veröffentlichungen (VHS, DVD) zeigen die Folge wie gewohnt als 4-Teiler mit Folgen zu je ca. 25 Minuten.
Am Ende des Serials verlässt Tegan die TARDIS.
Die Folge setzt für unsere Zeitreisenden genau da ein, wo 'Frontios' aufgehört hat: mit der TARDIS gefangen im Zeitkorridor.
_____
Merke: Ein Hoher Body-Count allein schafft noch kein gutes Drama.
Ich beginne meinen letzten Respekt vor Eric Saward als Autor zu verlieren. 'Genesis of the Daleks' war scheinbar nicht nur die erste und beste Davrosfolge, sondern auch die letzte richtig gute. Das Script ist so löchrig wie ein Sieb, und dann noch mit so schreiberischen Fehlschlägen garniert wie dem peinlichen Rückzug des Doktors vor Davros. Billig, ganz billig gemacht. Dabei hätte man hier mit einer guten Story eine wunderbar düstere Atmosphäre ausnutzen können. Kein Wunder, dass man so lange auf eine Reaktion Terry Nations auf das Script warten musste. Damit will doch niemand was zutun haben.
Terry Molloy macht seinen Job allerdings gut. Ich liebe seinen Davros sogar mehr als den allerersten (obwohl 'Resurrection' als Geschichte natürlich gegen 'Genesis' in allen Belangen abstinkt). Leider hat er mit seinen TV-Folgen ziemliches Pech, dafür brilliert er in den Hörspielen umso mehr.
Ebenfalls noch gut hat mir die Abschiedsszene für Tegan gefallen. Obwohl recht kurzfristig geschrieben, wirkt die zum Glück bei weitem nicht so hingeschmiert wie der Rest, sondern recht sensibel, aber dabei nicht überwiegend emotional.
Kommentar