Inhalt:
Die Erde in nicht allzuferner Zukunft: Eine Unterwasserbasis erhält ungewollten Besuch von ihren unfreundlichen Nachbarn: Die Silurians und Sea Devils wollen einen Krieg zwischen den beiden in Konflikt befindlichen Machtblöcken auf der Erde anzetteln, in der Hoffnung, dass sich die Menschen endlich selbst vernichten. Glücklicherweise landet die TARDIS in der Basis. Für den Doktor sind die Unterwasserwesen schließlich alte Bekannte.
Episodeninfos:
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ich denke es genügt zu sagen, dass bei der Produktion des Specials vieles falsch lief. Das fängt schon bei der Schreibarbeit an. Der Autor hatte sich zwar "Doctor Who and the Silurians" sowie "The Sea Devils" angesehen, auf Grund der Qualität der Bänder aber kaum was mitbekommen. Kein Wunder, dass sich beide Arten hier nicht ganz und gar nicht so verhalten, wie man es erwarten würde. Traurig.
Enden tun die Schwierigkeiten dann bei so grässlichen Sachen, wie der wirklich unterirdischen Umsetzung des Myrkas. Sollte doch eigentlich klar sein, dass man bei einem Monster, dass von zwei Männern in einem umgemodelten Pferde-Anzug gespielt wird, lieber nicht die ganze Zeit mit der Kamera drauf halten, sondern das Monster großteils verdeckt halten sollte. Tja ... sollte man jedenfalls denken ...
Die Erde in nicht allzuferner Zukunft: Eine Unterwasserbasis erhält ungewollten Besuch von ihren unfreundlichen Nachbarn: Die Silurians und Sea Devils wollen einen Krieg zwischen den beiden in Konflikt befindlichen Machtblöcken auf der Erde anzetteln, in der Hoffnung, dass sich die Menschen endlich selbst vernichten. Glücklicherweise landet die TARDIS in der Basis. Für den Doktor sind die Unterwasserwesen schließlich alte Bekannte.
Episodeninfos:
- Episode besteht aus 4 Teilen zu je 25 Minuten
- Doctor: Nr. 5: Peter Davison
- Companions: Tegan & Turlough
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ich denke es genügt zu sagen, dass bei der Produktion des Specials vieles falsch lief. Das fängt schon bei der Schreibarbeit an. Der Autor hatte sich zwar "Doctor Who and the Silurians" sowie "The Sea Devils" angesehen, auf Grund der Qualität der Bänder aber kaum was mitbekommen. Kein Wunder, dass sich beide Arten hier nicht ganz und gar nicht so verhalten, wie man es erwarten würde. Traurig.
Enden tun die Schwierigkeiten dann bei so grässlichen Sachen, wie der wirklich unterirdischen Umsetzung des Myrkas. Sollte doch eigentlich klar sein, dass man bei einem Monster, dass von zwei Männern in einem umgemodelten Pferde-Anzug gespielt wird, lieber nicht die ganze Zeit mit der Kamera drauf halten, sondern das Monster großteils verdeckt halten sollte. Tja ... sollte man jedenfalls denken ...
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