[OLD 18x116] "Logopolis"

[Snobantiker]

Ich weiß, ich habs hier irgendwo schonmal erwähnt: Ainley erzählt ja (ich glaube im Audikommentar zu Keeper of Traken), dass JNT ihn mal gefragt hätte, ob er sich zum Einstieg in die Rolle nicht ein paar Delgado-Folgen ansehen wollte. Das wollte der Herr Ainley sehr gerne, aber der Herr JNT hat nie was in Bewegung gesetzt, damit man dem Herrn Ainley ein Bänder zukommen lassen kann. Toll. Jetzt wo der Mann dann mal Jahre später ein paar der Delgado-Pertwee folgen sehen konnte, sagt er selbst, dass er die Rolle ganz anders gespielt hätte, weil der Master ganz offensichtlich einen riesigen Fleck im Herzen für den Doktor reversiert hätte.

Unendlich schade.

Ja, wirklich furchtbar. Schade, dass man das ganze nicht alles neu drehen kann, mit der jetzigen Erkenntnis... Denn Ainley ist im Prinzip ja doch ein sehr guter Schauspieler mit viel Charisma, da hätte man sooooooo viel tolles drauß machen können... Mal abgesehen davon, dass Herr JNT den Master ja eh Comic-haft abgedreht haben wollte

Ich weiß nicht. Dem trau ich eher zu, dass er die ausweidet <.<. Simm hat sowas von "verrückter Axtmörder".

Hm, nee, da würde er sich ja den schönen Anzug schmutzig machen. Nee, ich glaub der Simm Master macht sich nicht gerne die Hände schmutzig - er trägt ja auch keine Handschuhe, die seine Hände schützen würden

Ja aber es ist trotzdem Schwachsinn. Aber gut, der Master ist, seitdem er so knusprig war, einfach nicht mehr ganz bei der Stange. Da hilft der neue Körper auch nicht viel XD[/size]

Ist doch auch verständlich, oder? So ein Verwesungsprozess am lebendigen Leib kann schon einen etwas negativen Einfluss auf einen haben *g* Dass dabei ein bisschen Verstand flöten geht, sollte man ihm nicht unbedingt vorwerfen

Der Doktor wollte mit Rauswurf von Romanas Zimmer ja nur verhindern, dass Adric all ihre Klamotten durchprobiert

*looooooooooooooool* Aber Romana war ja nicht die einzige Dame, die im Laufe seines Lebens mit ihm gereist ist. Da wird Adric sicher noch woanders Kleidung finden, die ihm passt (trägt er eigentlich immer dieselbe bescheuerte Kleidung? Müssen Leute aus dem E-Space nicht duschen und ihre Kleidung wechseln? )

[Moogie]

Ja, wirklich furchtbar. Schade, dass man das ganze nicht alles neu drehen kann, mit der jetzigen Erkenntnis...

Es ist sooo schade um vergebene Chancen. Naja, man muss damit leben und ich mag den Ainley-Master auch so, auch wenn er wesentlich skrupelloser und irrer als Delgado ist ...

Denn Ainley ist im Prinzip ja doch ein sehr guter Schauspieler mit viel Charisma, da hätte man sooooooo viel tolles drauß machen können... Mal abgesehen davon, dass Herr JNT den Master ja eh Comic-haft abgedreht haben wollte

Vielleicht wurde da deswegen nichts in die Wege geleitet. JNT wollte keinen Delgado, sondern einen Comic-Bösewicht.

Hm, nee, da würde er sich ja den schönen Anzug schmutzig machen. Nee, ich glaub der Simm Master macht sich nicht gerne die Hände schmutzig - er trägt ja auch keine Handschuhe, die seine Hände schützen würden

Da erinnerst du mich an etwas, dass mir beim neuen Master fehlt: HANDSCHUHE. Bitte in Zukunkft nur noch Master mit Handschuhen und Bart, und am Besten nur dunkelhaarig ... (sonst bin ich da relativ wunschfrei. Auch gerne nackt )

Ist doch auch verständlich, oder? So ein Verwesungsprozess am lebendigen Leib kann schon einen etwas negativen Einfluss auf einen haben *g* Dass dabei ein bisschen Verstand flöten geht, sollte man ihm nicht unbedingt vorwerfen

Ich wollt's ja nur mal erwähnt haben. Der Master hat schon gute Gründe im Vergleich zu früher ziemlich verändert zu sein (auch ohne irgendwelche dummen Trommeln im Schädel )

*looooooooooooooool* Aber Romana war ja nicht die einzige Dame, die im Laufe seines Lebens mit ihm gereist ist. Da wird Adric sicher noch woanders Kleidung finden, die ihm passt (trägt er eigentlich immer dieselbe bescheuerte Kleidung? Müssen Leute aus dem E-Space nicht duschen und ihre Kleidung wechseln? )

Ja, genauso ist es, und offenbar ist das auch ansteckend und weiter übertragbar. Der Doktor und die anderen Companions wechseln ihre Kleidung ab da ja auch nicht mehr. Adric hat seltsame Kräfte!


ach jetzt weiß ich, wo wir das mit JNT schonmal hatten, wir hatten ja mal nen Master-Thread: http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post1869239

[Skeletor]

Ich hab die Folge etwas sacken lassen.

Ich fand sie gut, aber ich habe auch irgendwie eine Menge an ihr auszusetzen. Vielleicht muss ich das Ganze auch noch einmal sehen um sie wirklich richtig beurteilen zu können.

Mein Hauptproblem ist vor allem die verworrene Story. Ich habe z.B. nicht verstanden, warum

a) der Doctor unbedingt am Anfang die Tarnung der Tardis reparieren wollte
b) die Tardis des Masters genau dort parkt, wo der Doctor seine "Vermessung" vornehmen will.
c) wieso der Master die Tante der Stewardes killt um sie dann schön dekoriert auf dem Beifahrersitzt setzt.
d) wie genau man jetzt das Universum gerettet hat (vielleicht kommt da ja noch was in "Castrovala")
e) warum ist Nyssa da? Man merkt leider deutlich, dass sie erst nachträglich eingebaut wurde. Gerade hier hat man in Bezug auf den Körperklau des Masters viel Potential verschenkt. Insgesamt waren zuviele Companions in dieser Folge.

Was mir gefallen hat:

- Der Planet Logopolis an sich war sehr interessant. Schöne Sets und Ausstattung, auch wenn ich die Idee der Mathegenies, die das Universum zusammenhalten irgendwie schon sehr abgedreht war.

- Der Master vernichtet unbeabsichtigt fast das gesamte Universum und muss dann mit dem Doctor zusammenarbeiten.

- Episode 1 hatte mit "der Tardis in der Tardis in der Tardis" eine sehr atmosphärische und unheimliche Grundstimmung. Die kurzen Auftritte des Watchers waren sehr unheimlich. Allerdings war mir spätestens seit dem Gespräch zwischen dem Doc und dem Watcher klar, woher der Hase läuft.

- Die Idee mit dem "Watcher" (das war doch schon der Davision-Doc, oder?) hatte jedenfalls etwas für sich, zumal ja im Verlauf der Story die Gesetzmäßigkeiten zwischen "cause and effect" aufgehoben wurde. Erst dies machte IMHO die Existenz des Watchers erst möglich.

- der schrumpfende Doctor


Der Tod von Tom Baker:
Es war schon sehr unspektakulär, aber ich würde hier auch nicht wirklich meckern. Er hat immerhin vorher das Universum gerettet. Hier bietet sich sicherlich der Vergleich der "Sprung ohne Fallschirm"-Szene aus "End of Time" an. Ich fand diese in "End of Time" sowieso schon sehr lächerlich, aber in Bezug auf den Tod dieses Doctors wirkt der Tennant-Stunt noch wesentlich bescheuerter.

Der Tod Tom Bakers hat mich auch relativ kalt gelassen, da ich bisher auch nur eine Handvoll Tom Baker Episoden gesehen habe und noch keine wirkliche emotionale Bindung zu seinem Doctor habe. Generell hätte es Baker aber nach 7 Jahren verdient gehabt irgendeine stärkere Todesszene zu bekommen. Der Absturz kommt einfach sehr plötzlich und dann sagt er nicht mehr viel.

Insgesamt würde ich aber dennoch nur 4,5 von 6 Sternen geben. Dafür war mir das Storykonstrukt einfach viel zu wackelig und unglaubwürdig.

[Moogie]

- Die Idee mit dem "Watcher" (das war doch schon der Davision-Doc, oder?)

Nicht ganz. Es war weder der vierte, noch der fünfte Doc, sondern wohl irgendetwas dazwischen. Es wird nie genau gesagt, was der Watcher ist, aber ist keine dann später wirklich existierende Form des Doctors, die gibt es erst nach der Regeneration. Er ist sowas, wie ein potentiell möglicher Doctor. Ein Sammelsurium an Möglichkeiten, die alle nie zustande kommen, wenn der Doctor vor seiner Zeit tatsächlich abtritt.

zumal ja im Verlauf der Story die Gesetzmäßigkeiten zwischen "cause and effect" aufgehoben wurde. Erst dies machte IMHO die Existenz des Watchers erst möglich.

exakt.

Der Tod Tom Bakers hat mich auch relativ kalt gelassen, da ich bisher auch nur eine Handvoll Tom Baker Episoden gesehen habe und noch keine wirkliche emotionale Bindung zu seinem Doctor habe. Generell hätte es Baker aber nach 7 Jahren verdient gehabt irgendeine stärkere Todesszene zu bekommen. Der Absturz kommt einfach sehr plötzlich und dann sagt er nicht mehr viel.

Insgesamt würde ich aber dennoch nur 4,5 von 6 Sternen geben. Dafür war mir das Storykonstrukt einfach viel zu wackelig und unglaubwürdig.

Hm, also ich fand die Regenerationsszene eigentlich stark genug.

Eher strange als traurig oder reißerisch, und das sollte es für mich einfach sein. Ich denke, man hat hier gut daran getan, das ganze etwas abgekühlter zu zeigen. Anstatt irgendwen groß zu verabschieden, hat man darauf hingewiesen, dass es nicht darum geht, dass ein Schauspieler geht, und ein neuer kommt, sondern einfach, dass ein Wechsel stattfindet und der Doctor somit erhalten bleibt. Klar, das hätte man etwas rührender gestalten können, aber das hätte finde ich, nicht zu Bakers Darstellung des Doctors gepasst.

Hey, er darf das Universum retten, während er da auf dem Gerüst rumturnt. Das sollte doch reichen.

[Skeletor]

Nicht ganz. Es war weder der vierte, noch der fünfte Doc, sondern wohl irgendetwas dazwischen. Es wird nie genau gesagt, was der Watcher ist, aber ist keine dann später wirklich existierende Form des Doctors, die gibt es erst nach der Regeneration. Er ist sowas, wie ein potentiell möglicher Doctor. Ein Sammelsurium an Möglichkeiten, die alle nie zustande kommen, wenn der Doctor vor seiner Zeit tatsächlich abtritt.

Thx, aber wird das in der Folge gesagt?

Hm, also ich fand die Regenerationsszene eigentlich stark genug.

Eher strange als traurig oder reißerisch, und das sollte es für mich einfach sein. Ich denke, man hat hier gut daran getan, das ganze etwas abgekühlter zu zeigen. Anstatt irgendwen groß zu verabschieden, hat man darauf hingewiesen, dass es nicht darum geht, dass ein Schauspieler geht, und ein neuer kommt, sondern einfach, dass ein Wechsel stattfindet und der Doctor somit erhalten bleibt. Klar, das hätte man etwas rührender gestalten können, aber das hätte finde ich, nicht zu Bakers Darstellung des Doctors gepasst.

Mhm, so habe ich das noch gar nicht gesehen. Macht durchaus Sinn, dass man es gerade beim langlebigsten Doctor so macht. Es wäre sicherlich heikel gewesen, wenn man hier groß Tam Tam gemacht hätte. Dann hätte Davison sicherlich einen schwereren Start gehabt.

Aber mein Problem ist eher die emotionale Bindung zum Doc. Ich habe irgendwann im letzten Jahr zwei Episoden mit Baker gesehen und dann jetzt in den letzten 2 Wochen ein paar Episoden. Das reicht dann nicht, um wirklich am Ende traurig zu sein. Zumal ich noch massig Baker-Folgen gucken muss. Da war meine Reaktion bei Tennant um einiges stärker, eben weil ich seine Abenteuer über mehrere Jahre verfolgt habe. Auch wenn mir Tennant zum Schluss etwas auf den Keks ging.

Hey, er darf das Universum retten, während er da auf dem Gerüst rumturnt. Das sollte doch reichen.

Auch wieder wahr.

[Moogie]

Thx, aber wird das in der Folge gesagt?
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Äh, da bin ich überfragt. Heute Mittag wäre ich mir sicher gewesen, dass der Doctor erklärt hat, wer der Watcher ist (halt zwischen seinem vierten und fünften selbst, etc.) aber wenn ich es mir Recht überlege, könnte das auch aus dem DVD-Bonusmaterial stammen. Entweder eine der Dokus, der Kommentar oder die Infosubs, ich weiß es leider nicht mehr.

Was die emotionale Bindung bei der Folge angeht, ging es mir sogar ähnlich. Logopolis war mit eine der ersten Baker-Folgen die ich geschaut hatte... allerdings, jetzt wo ich alles von Baker gesehen habe, habe ich trotzdem noch keine wahnsinnig emotionale Bindung zu ihm. *g* Ist einfach nicht mein Doctor wahrscheinlich.

[Snobantiker]

Thx, aber wird das in der Folge gesagt?

Nein, meines Wissens wird es nicht in der Folge erklärt. Der Doctor sagt nur "The Moment has been prepared for" und dann verschmelzen die beiden sozusagen. Aber wirklich erklärt, WER der Watcher ist, wird nirgends. Das fand ich beim ersten gucken zwar etwas verwirrend, aber dafür auch sehr spannend und atmosphärisch

Aber mein Problem ist eher die emotionale Bindung zum Doc. Ich habe irgendwann im letzten Jahr zwei Episoden mit Baker gesehen und dann jetzt in den letzten 2 Wochen ein paar Episoden. Das reicht dann nicht, um wirklich am Ende traurig zu sein.

Dafür kann doch aber die Folge nichts, oder? Ich fand den Abgang des Doctors eigentlich sehr gut, hat doch gepasst. Das einzige was ich etwas doof fand war, dass er ein bissl doof gestorben ist, also dass er einfach sich noch ein bisschen hätte festhalten müssen und dann hätte man ihn schon gerettet. Das sah etwas sehr unmotiviert aus *g* Und ich hab jetzt auch nicht wirklich so ne starke emotionale Bindung zum Doctor. Da ist mir der Tod des 2. Doctors und auch des 3. Doctors (an den ich mich erst langsam gewöhnen konnte) sehr viel näher gegangen...

[Dr Kaoru]

Nein, meines Wissens wird es nicht in der Folge erklärt. Der Doctor sagt nur "The Moment has been prepared for" und dann verschmelzen die beiden sozusagen. Aber wirklich erklärt, WER der Watcher ist, wird nirgends.

Meepmeep, zwischenmeld zwischenmeld!

Komplett eindeutig gesagt wird es zwar nicht... aber einer von den drei Companions (welcher genau weiss ich nicht, die DVD zum Nachgucken liegt beim Skeletor *g*) sagt irgendwas im Sinn von "Wow, he has been the Doctor all along!" als der Watcher auf den Baker-Doc zustolziert. Und davon kann man sich so ein paar Dinge ableiten und zusammenreimen.

[Skeletor]

Meepmeep, zwischenmeld zwischenmeld!

Erstmal Willkommen an Bord. Wie du siehst, habe ich dein Care Paket fast durch.

Komplett eindeutig gesagt wird es zwar nicht... aber einer von den drei Companions (welcher genau weiss ich nicht, die DVD zum Nachgucken liegt beim Skeletor *g*) sagt irgendwas im Sinn von "Wow, he has been the Doctor all along!" als der Watcher auf den Baker-Doc zustolziert. Und davon kann man sich so ein paar Dinge ableiten und zusammenreimen.

Nur was kann man daraus ableiten?

Dafür kann doch aber die Folge nichts, oder?

Natürlich nicht, aber aus diesem Grund kann ich sein Ableben auch nicht besser bewerten. Ich fand es ja OK, aber eben nicht spektakulär oder eben besonders mitreißend. Er ist einfach da runtergefallen und war tot. Effektiv aber eben nicht wirklich mitreißend.

[irony]

Logopolis ist eine bizarre Idee. Block Transfer Computations verändern direkt das Universum und können nicht auf Computern ausgeführt werden, weil sie den Computer selbst verändern würden. Nur das menschliche Gehirn ist immun. Beim ersten Mal hat mich das noch fasziniert, und manches hat mich auch an "Per Anhalter durch die Galaxis" erinnert, z.b. das trashige Design von allem, und diese Slartibartfast-Typen. Nun finde ich es aber, samt dem schrecklichen Technobabble, doch etwas langweilig.

Den Master hatte ich auch einmal für einen interessanten Gegner gehalten, aber er leidet einfach unter einer eindimensionalen Persönlichkeit. Adric ist nicht ganz so nervig wie sonst, aber das wird durch Tegans ersten Auftritt wieder mehr als wettgemacht. Kaum zu glauben ist, wie alle im Computerraum herumstehen und den Master einfach machen lassen.

Das mit dem Watcher habe ich nicht verstanden, aber wirklich wichtig scheint es nicht zu sein. Das Ende fand ich nicht besonders rührend, obwohl ich mittlerweile einige Tom Baker-Folgen gesehen habe. Dennoch trauere ich auch ein wenig um Tom Baker, da ich den vierten Doctor mochte, besonders auch seine Companions, z.B. Romana I, II, K9.

Ich habe mir heute noch die Doku "A New Body at Last" angesehen.
Offensichtlich ist es für alle Beteiligten nicht immer leicht gewesen, mit Tom Baker zu arbeiten

Diese Doku habe ich mir vor kurzem auch angeschaut. Tom Baker hatte wohl auch einige eigene Vorstellungen, was er in den Dialogen zu sagen hatte, und sich nicht immer ans Drehbuch gehalten. Wie er mit den Regisseuren zusammengearbeitet hat, kam dabei nicht so heraus.

Auf jeden Fall kann ich nach bisher drei DVDs sagen, dass das enthaltene Bonusmaterial absolut Klasse ist. Sowas wünscht man sich bei allen Serien.

Das versüßt die Classic-DVDs immer ein wenig, auch wenn die Folge selbst nicht so toll ist.

[endar]

Baker war gegen Ende seiner Ära in der Tat etwas mißmutig: Unter anderem war er recht unzufrieden mit der sinkenden Qualität der Drehbücher.

Da kann ich ihn gut verstehen, das ist mir auch aufgefallen.

[Rommie's Greatest Fan]

Leider braucht die erste Folge sehr sehr lange um ein wenig spannend und interessant zu werden, für mich waren nämlich die ersten zwei Drittel der ersten Folge extrem langweilig und träge.
Ganz nett war der Teil wo der Doctor Adric den Tarnmodus der Tardis erzählt und sehr spannend war der Schluß mit der Tardis in der Tardis in der Tardis ... Auch scheint es mal wieder das der Master mit dabei ist und die beiden Menschen in Minipupen verwandelt hat.

Die zweite Folge war glücklicherweise spannender. Adrics Trick um den Doctor aus den Fängen der Polizei zu befreien fand ich klasse. Endlich kommt auch der Doctor drauf das der Master noch lebt und hinter den mysteriösen Vorfällen steckt.
Ein wenig verwundert war ich von Tegan Jovanka, welche doch recht gelassen die Reise auf Logopolis hinnahm. Dafür war ihr Herumirren in der Tardis nett mitanzuschauen.
Gewünscht hätte ich mir ein paar Informationen über den weißgekleideten Mann.

Ganz nett an der dritten Folge fand ich das Auftauchen von Nyssa, jedoch ihr Verhalten gegenüber "ihren" verjüngten Vater fand ich schon ein wenig naiv. Gut gefallen hat mir in dieser Folge der kleine Doctor in der Minitardis. Weiters fand ich den Verfall von Logopolis optisch sehr gut umgesetzt.

Die vierte Folge war jetzt auch nicht gerade sonderlich gut. Mich störte es sehr das der Doctor mit dem Master zusammenarbeitete, obwohl soviel böses Blut zwischen den beiden ist. Auch habe ich nicht ganz verstanden wieso Nyssa überhaupt in die Story eingebaut wurde. Zuerst dachte ich noch sie hat ein wichtige Aufgabe, jedoch war sie total überflüssig.
Wenigsten war es interessant zu erfahren das der "Wächter" eigentlich der Doctor ist.
Auch war ich verwundert das die Regenerierung des Doctors so rasch und unspektakulär vor sich ging.

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Teil 2 -> 3 *
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