Inhalt:
Nach Fehlfunktionen ausgelöst durch eine übereifrige Bergungscrew ist Clara ist einsam an Bord der TARDIS gefangen. Sie sieht sich von einer Gruppe rätselhafter, und äußerst aggressiver verbrannter Gestalten verfolgt, während sich der Doctor und die Bergungscrew auf die Suche nach ihr machen.
Episodeninfos:
Länge: 45 Minuten
Erstausstrahlung am 27.4.2013
Doctor: Nr. 11, Matt Smith
Companions: Clara Oswin Oswald
________________________________
Nette Gruselgeschichte mit weit weniger Relevanz für den Serienkanon als sich mancher vielleicht erhofft hatte.
Was lernen wir hier Neues?
- Der Doctor weiß jetzt, dass Clara einfach nur ein normaler Mensch ist.
- Der Doctor weiß jetzt, dass Clara ihm nicht so richtig vertraut.
- Die Verbindung der TARDIS zum Eye of Harmony ist verwirrender als jemals zuvor.
- Clara bleibt gern stehen um dicke Bücher aufzuschlagen, während sie von Gruselzombies verfolgt wird.
Leider hat alle anderen Fortschritte der Resetbutton erwischt (Clara kann sich nicht daran erinnern, dass der Doctor ihr von ihren anderen Ichs erzählt hat, und sie selbst hat auch ihr Geständnis ihm gegenüber vergessen), aber als Füllfolge geht diese Episode hier voll in Ordnung (und wer weiß, vielleicht erinnert sich Clara ja doch noch mal an das, was hier passiert ist).
Die Folge machte optisch einiges her, mit einigen nicht komplett originellen aber zur Serienphantastik passenden Einfällen, wie den Erinnerungen, bzw. dem Wissen, im Glas, in der Bibliothek, das ausläuft und verdampft. Die Bibliothek an sich war recht hübsch, und obwohl der Rest der Fogle fast nur aus Korridorszenen bestand, fand ich die immerhin recht effektvoll eingesetzt. Die Szenen in denen die Charaktere durch die beschädigte TARDIS streifen und immer mal wieder Blicke auf die Monster erhaschen, oder sie hören, waren klaustrophibischer als die Nachstellungen durch den Ice Warrior in dem U-Boot aus Cold War: Es hat niemand so oft dazwischen gequatscht und die Beleuchtung war recht stimmig. Monochrom kann halt ab und an sehr wirkungsvoll sein. Ebenso mochte ich das Monsterdesign. Sah richtig schön aus, da werden sich einige Kinder sicher richtig gegruselt haben. *g*
Die Handlung an sich war leider etwas wirr. Wieso genau wollten die zukünftigen, verbrennenden Charakter nun ihre vergangen Ichs abmeucheln? Und wieso kann der Doctor innerhalb seiner eigenen Zeitlinie rumpfuschen, ohne, dass was Schlimmes passiert? Hab ich da einen erklärenden Satz verpasst? Und die TARDIS wird auch mit jeder Folge lebendiger. Sie war in New Who schon immer mehr Organismus als Maschine (siehe Journey's End, etc), aber so dolle wie in dieser Folge hat sich das selten gezeigt.
Nach Fehlfunktionen ausgelöst durch eine übereifrige Bergungscrew ist Clara ist einsam an Bord der TARDIS gefangen. Sie sieht sich von einer Gruppe rätselhafter, und äußerst aggressiver verbrannter Gestalten verfolgt, während sich der Doctor und die Bergungscrew auf die Suche nach ihr machen.
Episodeninfos:
Länge: 45 Minuten
Erstausstrahlung am 27.4.2013
Doctor: Nr. 11, Matt Smith
Companions: Clara Oswin Oswald
________________________________
Nette Gruselgeschichte mit weit weniger Relevanz für den Serienkanon als sich mancher vielleicht erhofft hatte.
Was lernen wir hier Neues?
- Der Doctor weiß jetzt, dass Clara einfach nur ein normaler Mensch ist.
- Der Doctor weiß jetzt, dass Clara ihm nicht so richtig vertraut.
- Die Verbindung der TARDIS zum Eye of Harmony ist verwirrender als jemals zuvor.
- Clara bleibt gern stehen um dicke Bücher aufzuschlagen, während sie von Gruselzombies verfolgt wird.
Leider hat alle anderen Fortschritte der Resetbutton erwischt (Clara kann sich nicht daran erinnern, dass der Doctor ihr von ihren anderen Ichs erzählt hat, und sie selbst hat auch ihr Geständnis ihm gegenüber vergessen), aber als Füllfolge geht diese Episode hier voll in Ordnung (und wer weiß, vielleicht erinnert sich Clara ja doch noch mal an das, was hier passiert ist).
Die Folge machte optisch einiges her, mit einigen nicht komplett originellen aber zur Serienphantastik passenden Einfällen, wie den Erinnerungen, bzw. dem Wissen, im Glas, in der Bibliothek, das ausläuft und verdampft. Die Bibliothek an sich war recht hübsch, und obwohl der Rest der Fogle fast nur aus Korridorszenen bestand, fand ich die immerhin recht effektvoll eingesetzt. Die Szenen in denen die Charaktere durch die beschädigte TARDIS streifen und immer mal wieder Blicke auf die Monster erhaschen, oder sie hören, waren klaustrophibischer als die Nachstellungen durch den Ice Warrior in dem U-Boot aus Cold War: Es hat niemand so oft dazwischen gequatscht und die Beleuchtung war recht stimmig. Monochrom kann halt ab und an sehr wirkungsvoll sein. Ebenso mochte ich das Monsterdesign. Sah richtig schön aus, da werden sich einige Kinder sicher richtig gegruselt haben. *g*
Die Handlung an sich war leider etwas wirr. Wieso genau wollten die zukünftigen, verbrennenden Charakter nun ihre vergangen Ichs abmeucheln? Und wieso kann der Doctor innerhalb seiner eigenen Zeitlinie rumpfuschen, ohne, dass was Schlimmes passiert? Hab ich da einen erklärenden Satz verpasst? Und die TARDIS wird auch mit jeder Folge lebendiger. Sie war in New Who schon immer mehr Organismus als Maschine (siehe Journey's End, etc), aber so dolle wie in dieser Folge hat sich das selten gezeigt.
Kommentar