[07x08] "Die Ringe von Akhaten" / "The Rings of Akhaten“

[Rommie's Greatest Fan]

Gut gefallen hat es mir das mit den Nachforschungen des Doctors bezüglich Clara man so etwas über ihre Vergangenheit, ihre Eltern und ihrer Kindheit erfährt. Weiters fand ich in dieser Folge die Vielfalt der Alienrassen ganz gut und die Masken dieser sahen sehr professionell aus.
Weniger gut gefallen hat mir die Handlung mit dem "Überwesen", die viele Singerei und die Auflösung der Handlung. Somit gebe ich auch diesmal wieder nur drei Sterne für die Folge.

[_Atlanter_]

Der Anfang der Folge hat mir eigentlich recht gut gefallen. Der Doctor spioniert Clara ein bisschen hinterher. Wird aber auch nicht schlauer. Nach einem schönen Weltraumpanorama geht die Folge aber dann den Bach runter.

Die Bewohner beten zu einem schlafenden Gott, welcher sich als Wecker herausstellt. Ganz toll. Da haben die ganzen Leute jahrhundertelang einen Wecker angebetet, der auf wundersame Weise die Sonne aufwecken kann. Irgendwie habe ich nicht viel Gefallen an dieser Handlung gefunden. Vor allem kommt, dann als Auflösung dieses Blatt daher. Mit Claras Begründung hätte Sie eigentlich alles zur Übersättigung der Sonne hernehmen können. Es gab meiner Meinung nach warum es denn jetzt unbedingt dieses Blatt sein musste.

Im Übrigen ist die Folge für mich eine der physikalisch unlogischsten Folgen. Verzicht auf Raumanzüge an der Türschwelle der Tardis lass ich mir ja noch eingehen, da dann die wundersame Tardis einen Schutz vor dem Vakuum bietet. Aber in dieser Folge wird ja ständig ohne Atmosphäre rum gerannt oder einfach quer durchs All mit einem Hovercraft-Motorrad-Jetski-Wasauchimmer-Gefährt gedüst. Ich weiß ja, dass Doctor Who so was nicht so genau nimmt, aber zumindest ein bisschen genauer könnten Sie es dann doch nehmen.

Dafür hat mir wiederum der Gesang gefallen. Damit erlangt die Folge noch 3 Sterne.

[Valerian]

Die Folge habe vor einiger Zeit das erste Mal auf englisch gesehen. Aber ich mag die Folge, gerade wegen dem Gesang und den visuellen Effekten. Und da ich die Abenteuer des zeitreisenden Außerirdischen eher als Space-Fantasy betrachte, stören mich solche Sachen wie ohne Raum-bzw. Druckanzug mit einem "Hovercraft-Motorrad-Jetski-Wasauchimmer-Gefährt" durch das Vakuum des Weltraum zu fahren nicht wirklich.

Wo bekommt man schon "the most important Leaf in the History" zu sehen .

[earthquake]

Ich fand die Episode super.
Der Monolog von Matt Smith war wunderbar, er gab viel von der Persönlichkeit des 11. Doctors preis, vieles, das er nicht gerne thematisiert, egal ob auf deutsch oder im Original.
Ganz so ernst nehme ich die Serie, was Logik und Wissenschaft angeht, aber sowieso nicht.
Ich fand die Story originell mit interessanten, ja irrwitzigen, Einlagen.
Also, wenn man sechs mögliche Punkte zugrunde legt, waren das sicher fünf, eher sechs!

[ftde]

Nur mal am Rande: Im Thementitel steckt ein kleiner Fehler. Beim englischen Folgentitel ist das H verrutscht, beim deutschen steht es richtig.

[Mr.Viola]

Also mir hat die Episode sehr gut gefallen.
Anfangs beobachtete der Doctor Eckpunkte aus dem Leben von Clara.
Und dann ging das Abenteuer schon los, mir hat vor allem die Optik der Alienwelt gefallen sowie die Aliens. Hier konnten sich die Maskenbildner mal ordentlich austoben. Highlight war für mich der Gesang des Sängers und der Kindeskönigin, dazu noch wo die Aliens ihre Opfergaben darbringen, war echt starkes Kino.
Natürlich war die Haupthandlung um den lebenden Planeten trashig, aber für Doctor Who passt es so, ich will unterhalten werden, keine logischen Erklärungen für alle Dinge.

6 Sterne