Inhalt: Selbst der Doctor ist ratlos als mysteriöse, schwarze Würfel eines Tages überall auf der Erde auftauchen. Amy und Rory müssen sich derweil entscheiden, ob sie weiter mit dem Doctor reisen und die Leben ihrer irdischen Freunde an sich vorbei ziehen lassen, oder in Zukunft ein normales Leben genießen möchten.
Episodeninfos:
Episodenlänge 45 Minuten
Erstausstrahlung am 22.09.2012
Doctor: Nr. 11, Matt Smith
Companion: Amy (Karen Gillen), Rory (Arthur Darvill)
____________________________________
War nett, hat mich aber nicht begeistert. Die Folge war jedoch zumindest in der ersten Hälfte spannender als die letzten beiden Folgen, so neugierig war ich auf das Geheimnis der Würfel. Und die kleinen Mini-Abenteuer, die die Ponds mit dem Doctor erlebt haben, waren recht sympathisch. Ebenfalls sympathisch das Cameo von Brian Cox, und natürlich die Tochter vom Brig. Die darf gerne wiederkommen.
Durch die Zerstückelung der Handlung wird man schön im Unklaren gehalten, was das Interesse an der Folge aufrecht erhält, leider hat man sich dann für die Auflösung nicht genug Zeit gelassen, so dass der Doctor nun auf wunderweise tote Menschen wieder zum Leben erweckt, indem er einfach ein bisschen seinen Screwdriver schwenkt.
Schade, dass Spannung in letzter Zeit nur noch solange besteht, bis der Doctor 5 Minuten vor Schluss das Objekt findet, vor dem er mit seinem Zauberstab wedeln kann. Vielleicht hätte die Geschichte als Zweiteiler besser funktioniert.
Dann hätte man die recht aus dem Hut gezauberte selbsternannte Zeitpolizei- und Ungeziefervernichter-Einheit durch eine besser augebaute Bedrohung ersetzen können. Eine Folge Würfel, eine Folge sich mit der Alien-Bedrohung beschäftigen. Ich sag ja nicht, dass diese Aliens ganz uninteressant sind, aber Aliens, die Menschen zum Schutze des Universums ausrotten wollen, sind keine neue Idee, und man hat sie schon besser umgesetzt und spannender eingeführt. Kann ja sein, dass da noch was kommt, was dann in einer anderen Folge super interessant ist, aber die 7 Minuten, die man da ans Ende geklatscht hat, wirkten ziemlich uninspiriert und lieblos.
Episodeninfos:
Episodenlänge 45 Minuten
Erstausstrahlung am 22.09.2012
Doctor: Nr. 11, Matt Smith
Companion: Amy (Karen Gillen), Rory (Arthur Darvill)
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War nett, hat mich aber nicht begeistert. Die Folge war jedoch zumindest in der ersten Hälfte spannender als die letzten beiden Folgen, so neugierig war ich auf das Geheimnis der Würfel. Und die kleinen Mini-Abenteuer, die die Ponds mit dem Doctor erlebt haben, waren recht sympathisch. Ebenfalls sympathisch das Cameo von Brian Cox, und natürlich die Tochter vom Brig. Die darf gerne wiederkommen.
Durch die Zerstückelung der Handlung wird man schön im Unklaren gehalten, was das Interesse an der Folge aufrecht erhält, leider hat man sich dann für die Auflösung nicht genug Zeit gelassen, so dass der Doctor nun auf wunderweise tote Menschen wieder zum Leben erweckt, indem er einfach ein bisschen seinen Screwdriver schwenkt.
Schade, dass Spannung in letzter Zeit nur noch solange besteht, bis der Doctor 5 Minuten vor Schluss das Objekt findet, vor dem er mit seinem Zauberstab wedeln kann. Vielleicht hätte die Geschichte als Zweiteiler besser funktioniert.
Dann hätte man die recht aus dem Hut gezauberte selbsternannte Zeitpolizei- und Ungeziefervernichter-Einheit durch eine besser augebaute Bedrohung ersetzen können. Eine Folge Würfel, eine Folge sich mit der Alien-Bedrohung beschäftigen. Ich sag ja nicht, dass diese Aliens ganz uninteressant sind, aber Aliens, die Menschen zum Schutze des Universums ausrotten wollen, sind keine neue Idee, und man hat sie schon besser umgesetzt und spannender eingeführt. Kann ja sein, dass da noch was kommt, was dann in einer anderen Folge super interessant ist, aber die 7 Minuten, die man da ans Ende geklatscht hat, wirkten ziemlich uninspiriert und lieblos.
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